Final Round

Am Freitag steigt die fette Party. Für das Herrenrudel ist die Saison fast vorbei, also wird im letzten Spiel noch einmal so richtig aufgefahren. Zu Gast ist der TuS Lübbecke 2. Tipp Off ist wie immer 20:15 Uhr. Lasst euch nicht lumpen, ladet eure Meute ein und schaut in der Höhle vorbei. Bei uns ist immer was los.
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Zurück gekämpft und Sieg eingefahren

Am Sonntag stand das letzte Auswärtsspiel auf dem Plan. Gemeinsam im Bulli, wurde die lange Reise mit acht Plumpbeutlern angetreten und sie war nicht umsonst. Die erste Halbzeit waren die Wombats zwar nicht auf dem Feld, dafür wurde in der zweiten Halbzeit wieder aufgedreht und so das Spiel umgebogen. Wir konnten einen 63:54 Sieg mit nach Stukenbrock bringen.

Die Saison ist also fast gelaufen, zum Auswärtsabschluss stand dem Rudel aber noch die längste Reise bevor. Da man nur mit acht Leuten aufbrach, wurde kurzerhand ein Bulli organisiert, welcher schon mal für ordentlich Stimmung auf der Hinreise sorgte. (Danke an die Fußballabteilung)

Obwohl die Anreise recht stimmungsvoll war, ging das Spiel überhaupt nicht so stimmungsvoll weiter. Das Rudel war nicht auf der Höhe. In der Offense lief nicht viel zusammen. Man könnte auch sagen, gar nichts, dennoch gelangen uns ein paar Punkte. Bitter war auch die Defense, in welcher überhaupt kein Biss und keine Helpside vorhanden war. Rahden ging mit 12:18 in Führung.
Nach der Pause ging das Elend leider so weiter. Man verzettelte sich in zu vielen Einzelaktion, zu oft eins gegen fünf, kein Teamplay. Dazu beschäftigte man sich lieber mit dem Schiedsrichter als mit der eigenen Leistung. Im Gegensatz dazu unser Gegner. Bei Ihnen lief der Ball gut und sie nutzten clever unsere nicht vorhandene Hilfe in der Defense für einfache Punkte. Zur Halbzeit sah es düster aus, lagen wir doch 22:34 im Hintertreffen.

Endlich auch von der Freiwurflinie eine gute Quote

Es musste nun etwas passieren, wir wollten so spielen wie letzte Woche und das gelang uns auch. Das Rudel war wie ausgewechselt. Der Ball lief, endlich gab es Passspiel und durchdachte Aktionen in der Offense. Wir erspielten uns bessere Würfe und konnten die Wurfquote steigern. Natürlich wurde nun auch besser verteidigt. Endlich wurde Helpside gespielt, weshalb man den Gegner öfters stoppen konnte. Das war zwar nicht immer sauber, aber beide Teams schenkten sich da nicht viel. Nach dem dritten Viertel war das Rudel 44:42 in front.
Wir hatten also wieder ein offenes Spiel. Beide Teams wollten unbedingt den Sieg und bekämpften sich mit allen Mitteln. Es wurde eine sehr zerfahrene Partie und die Freiwürfe bekamen enorme Wichtigkeit. Eigentlich ist das in dieser Saison nicht unsere spezial Disziplin, aber heute haben wir uns die gute Quote erarbeitet. Wir spielten mit Einsatz und Kampfgeist bis zum Ende. Obwohl auf unserer Seite drei Spieler, aufgrund von fünf Fouls, vorzeitig das Spielen einstellen mussten , gab es keinen Bruch im Spiel. Nach 40 harten Minuten konnte das Rudel dann einen umjubelten 63:54 Auswärtssieg einfahren.

Erneut hat sich dasRudel nach einem Rückstand zurück ins Spiel gekämpft, jetzt müssen wir da mehr Konstanz rein bekommen, um von Anfang an so konzentriert zu werke zu gehen. Am Freitag gibt es noch einmal die Chance auf ein gutes Spiel, da steht der letzte Spieltag für dieses Jahr an. Lasst euch das nicht entgehen und unterstützt eure Wombats!

Scoring: Marvin 30, Philip 15, Eric 6, Robin 4, Martin 4, Sebastian 2, Andrè 2

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Auf nach Rahden

Das letzte Auswärtsspiel der Saison grüßt aus der Ferne. So kurz vorm Saisonende müssen die Wombats noch einmal ordentlich Kilometer schrubben, das Rudel ist zu Gast in Rahden. Die Kombination aus langer Anreise und schwerem Spiel ist bereits letzte Saison in die Hose gegangen. Das Rudel sollte also auf der Hut sein. Tipp Off ist 19:30 Uhr.

Es geht also um die letzten Auswärtspunkte für die Saison 13 /14. In die obere Tabellenregion kann das Rudel zwar nicht mehr vorstoßen aber der dritte Tabellenplatz soll gefestigt werden. Rahden hegt ebenfalls Interesse an dem Platz auf dem Podest und wird sich entsprechend präsentieren wollen.

Eine richtige Prognose kann für das Spiel nicht unbedingt abgegeben werden. Im Hinspiel konnten wir einen deutlichen Sieg einfahren. Rahden’s Topscorer wurde von der Wombatsdefense komplett aus dem Spiel genommen, aber auch die Offense konnte überzeugen. In den vergangenen Partien konnte Rahden seinerseits aber für einige Ausrufezeichen sorgen und forderte den gegnerischen Teams einiges ab. Wenn die Jungs ins laufen kommen, sind sie schwer zu stoppen.

Voller Einsatz im Hinspiel

Das Rudel sollte leistungsmäßig an der zweiten Halbzeit vom letzten Spiel anknüpfen. Mit Teambasketball vom feinsten und energischer Defense konnte man auf die Siegerstraße einbiegen. Wenn diese Leistung am Sonntag auch abgerufen werden kann, stehen die Chancen recht gut, dass die lange Reise nicht umsonst war. Auch bei einem größeren Vorsprung, dürfen wir uns nicht zu sicher sein. Letzte Saison mussten wir diese Lektion lernen, als wir eine 20 Punkte Führung versemmelt haben.

Diese letzte Auswärtshürde gilt es also zu überspringen um mit einem Erfolg in das letzte Heimspiel am 28.02.14 zu gehen. Dort wird wieder einiges Geboten sein, also merkt euch den Termin!

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Achtung Wichtiger Termin!

Nicht vergessen, am Freitag 28.02.14 um 20:15 Uhr steht das letzte Heimspiel der Saison an. Gegner wird der TuS Lübbecke 2 sein. Kommt alle vorbei und Unterstützt ein letztes Mal euer Rudel in der aktuellen Saison.

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Spiel gedreht

Schlag auf Schlag folgte diesen Freitag das nächste Heimspiel gegen den TuS Quelle. Das Rudel wollte sich für die blamable Vorstellung im Hinspiel revanchieren, brauchte aber eine Halbzeit Anlauf. In der zweiten Hälfte drehten die heimischen Wombats das Spiel und siegten am Ende mit 65:51

Wie schon mehrfach erwähnt, war das Hinspiel zum vergessen. Es sollte kein einfaches Spiel werden, Quelle hat einiges zu bieten. Eigentlich war für jeden Plumpbeutler von Anfang an klar, dass Einsatz und Kampf die goldenen Zutaten für einen Sieg waren.

Das Rudel war also gespannt, vielleicht etwas zu gespannt. Offensiv fanden wir im ersten Viertel nicht so richtig den Faden. Wir leisteten uns einfach zu leichte Ballverluste. Trotzdem konnten wir den ein oder anderen Treffer landen. Quelle hatte besseren Zug zum Korb und wir standen auch nicht wirklich gut. Da Quelle auch keine glänzende Trefferquote hatte, lagen sie aber auch nur 11:13 in Führung.
Eigentlich war klar, was es besser zu machen gilt. Weniger Distanzwürfe, mehr zum Korb ziehen und vor allem in der Defense an den Gegnern kleben. Wie es dann immer so ist, wird trotzdem weiter geworfen und viel zu lässig in der Defense agiert. Quelle konnte sich bei der Spielweise natürlich absetzen. Anstatt mal selbst die berühmten Backen zusammenzukneifen, wurde unsererseits nur gegen die eigenen Mitspieler gegiftet. Das darf nicht sein! Es war aber noch nichts verloren, Quelle lag mit 20:29 noch in Reichweite.

In der zweiten Hälfte lief der Ball (Quelle: Simon Lichtenberg)

Wie in guten, als auch in schlechten Zeiten. Wir waren uns einig, dass wir als Team spielen mussten und wir drehten so richtig auf. Es folgte das wohl beste Viertel der Saison. Im Angriff zeigten wir Teambasketball vom feinsten. Der Ball lief, die freien Leute wurden gefunden und vor allem wurden viele einfache Punkte erzielt. Auch in der Defense war jeder Wombat für den anderen da. Quelle fing nun das Hadern an. Wir hatten das Spiel gedreht und führten 48:42.
Nun hieß es, nicht nachlassen. Im Gegensatz zu anderen Spielen, setzen die Plumpbeutler nach. Offensiv lief der Ball weiterhin gut. Was im ersten Viertel völligst vergeigt wurde, funktionierte jetzt bestens. Defensiv konnte auch noch einmal angezogen werden, was unsere Führung weiter anwachsen ließ. Selbst Spielerwechsel brachten keinen großen Bruch im Spiel und so konnten wir uns einen 65:51 Sieg sichern.

Endlich hat das Rudel mal ein Spiel gedreht. Am wichtigsten jedoch, dass wir uns in der Halbzeit um 180 Grad gedreht haben. Aus den nörgelnden Einzelspielern ist ein perfekt funktionierendes Team geworden.
Es folgt nächste Woche noch ein Auswärtsspiel und dann steht am 28.02. das letzte Heimspiel der Saison auf dem Plan, also lasst euch das nicht entgehen.

Scoring: Philip 20, Marvin 15, Mighty Mouse 8,  Eric 6, Sebastian 4, Thomas 4, Kai 4, Andy 2, Julian 2

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Rache ist Blutwurst

Martialische Worte, aber so muss das Motto für das nächste Heimspiel am Freitag gegen Quelle lauten. Im Hinspiel präsentierte sich das Rudel so unterirdisch, dass es nicht mal einen Spielbericht gab, was so auch noch nie vorgekommen ist. Tipp Off ist wie immer um 20:30 Uhr in der heimischen Höhle.

Auch wenn am Freitag Valentinstag ist, ist dem Rudel nicht nach Kuscheln zu mute. Wenn wir uns zurück erinnern an das Hinspiel, wird dem Autor dieses Textes immer noch ganz schummrig. Damals bot das Rudel eine blutleere Darbietung und führte eigentlich nur die Trikots aus. Quelle machte ein abgeklärtes Spiel und fertigte uns mit 40:69 ab.

Aktuell ist die Liga ein großes Überraschungspaket. Teams, die uns besiegt haben, verlieren gegen Teams, die wir besiegt haben. So hat Quelle z.B. am letzten Spieltag in Verl gewonnen. Das Rudel ist also gewarnt, der Gegner ist nicht zu unterschätzen. Bereits im Hinspiel mussten wir das schmerzhaft feststellen, überrannte uns Quelle doch förmlich und lief einen Fastbreak nach dem anderen. Auch im Setplay war Quelle immer einen Schritt voraus.

Letzte Saison gab es einen Heimsieg

Kampf und Einsatzwille, wird am Freitag also eine große Rolle spielen. Ob das Rudel aus dem Hinspiel gelernt hat wird sich zeigen, auf jeden Fall weiß man worauf es ankommt. Wir dürfen uns nicht wieder so leicht überlaufen lassen, was bedeutet: Alle spielen Defense und alle laufen nach einem Ballverlust zurück zum verteidigen. Punkte die wir nicht kassieren, brauchen wir vorne auch nicht machen. Unsere Trefferquote ist ja aktuell nicht unbedingt zu den besseren zu zählen.

Wie gesagt, 20:30 Uhr geht’s los für alle, die eine weniger schnulzige Alternative zum Valentinstag brauchen.

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Nachwuchsticker

Der Nachwuchs war auch mal wieder aktiv. Sowohl die U18 / U20 als auch die U14 mussten jeweils zwei Spiele absolvieren. Mit der Bilanz von zwei Siegen, einer Niederlage und einem Spielausfall, kann man zufrieden sein. Auf den Leistungen lässt sich für die nächsten Spiele aufbauen.

U18 / U20

Unsere ältesten Nachwuchssportler hatten letzte Woche, wie die Herren auch, einen Termin in Espelkamp. Im Gegensatz zu den Senioren konnte die U18 / U20 allerdings die Punkte mit nach Hause nehmen. Bis zur Halbzeit konnte Espelkamp noch gut mithalten, aber dann drehten unsere Jungs auf und ließen keinen Zweifel am Sieger. Unsere Kids gewannen 61:38.
Den Schwung wollten die Jungs natürlich mitnehmen, wartete mit Borgholzhausen doch ein starker Gegner auf unsere Nachwuchswombats. Eigentlich war das Spiel für Sonntag 14 Uhr angesetzt. Leider erreichte uns in der Nacht vorher die Nachricht, dass Borgholzhausen keine fünf Spieler zusammen bekommt und deshalb nicht antreten kann. Also Kommando zurück für unsere Jungs. Ob das Spiel eventuell nachgeholt wird, klärt sich sicher noch.

Unsere Wombinis waren am Ende Zielsicher

U14

Auch unsere jüngsten hatten zwei Spiele im Terminkalender stehen. Letzte Woche waren die Mustangs aus Wiedenbrück zu Gast. Unsere Wombinis waren leider nur zu fünft, wohingegen der Gegner mit voller Kompanie angereist war. Zudem hatte der Gast einen Spieler in seinen Reihen, der einfach nicht zu stoppen und seiner Altersklasse weit voraus war. So setzte es eine deutliche 36:100 Niederlage.
Trübsal war aber nicht lange angesagt, schließlich stand diesen Sonntag gleich das nächste Heimspiel an. Zu Gast war dieses Mal der TSVE aus Bielefeld.  Unsere Jungs spielten sich im ersten Viertel eine kleine Führung heraus, die auch bis zum letzten Viertel Bestand hatte. Im Schlussabschnitt wurde es noch einmal spannend, als der TSVE auf vier Punkte heran kam. Die Wombinis zeigten sich aber eiskalt und fuhren letztendlich einen 40:32 Sieg ein.

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Grandios ist was anderes…

… aber auch ein dreckiger Sieg bringt Tabellenpunkte. Am Freitag durfte das Rudel endlich mal wieder in der heimischen Höhle antreten. Gegen den BC Hellas aus Gütersloh lief es nicht rund, aber am Ende ging das Rudel trotzdem als Sieger vom Feld. In Zahlen 54:39.

Der Abend begann mit der Befürchtung, nur zu fünft das Spiel bestreiten zu müssen. Das Schicksal, welches die Jungs von Hellas traf, blieb uns erspart und letztendlich betraten einige Plumpbeutler die Höhle, welche schon als vermisst galten.

Man hatte ja was gut zu machen, also wollte das Rudel etwas zeigen. Es wollte natürlich jeder Wombat etwas zeigen, was eher in überhastete Korbaktionen gipfelte. Darunter hatte neben der Trefferquote auch die Passgenauigkeit zu leiden. Hellas spielte aufgrund der nur fünf Spieler eher einen ruhigen Ball, der auch nicht so viel einbrachte. Hellas führte Trotzdem 11:13 nach dem Viertel.
Für die Zuschauer war das Ganze natürlich schwere Kost. Besonders in der Defense mussten wir mehr arbeiten, standen wir doch zu häufig, zu weit weg vom Gegenspieler. Hellas machte also zu viele einfache Punkte. Da konnten wir im zweiten Viertel aber etwas gegen unternehmen. Defense passte also, Offense zog dann auch nach. Das Passspiel wurde intensiviert und so ergaben sich gute Wurfpositionen. Eine hochprozentige Trefferquote hatten wir zwar nicht, aber wir kämpften um die Rebounds und konnten so Punkten. Zur Halbzeit lagen wir nun 25:21 vorne.

Steigerung zum letzten Spieltag

Nach dem Halbzeittee stellten wir dann auf Zonenverteidigung um und endlich gab es weniger Freiräume für Hellas. Damit nahmen wir den Griechen den Wind aus den Segeln. Offensiv lief es zwar immer noch nicht perfekt, aber dank der Ballgewinne in der Defense hatten wir etliche Chancen. Das Rudel kämpfte sich immer wieder gut zum Korb, aber verpasste es den Lohn für die Arbeit einzustreichen und vergab die einfachen Würfe. Trotzdem war es unser bestes Viertel, die Führung wuchs auf 39:25.
Im abschließenden Viertel konnte keines der beiden Teams entscheidende Impulse setzen. Das Spiel plätscherte so vor sich hin, hier und da mal ein Korb, aber richtig Schwung war nicht mehr vorhanden. Hellas kam nicht mehr ran und wir konnten uns nicht weiter Absetzen. So lief die Zeit runter, nach dem Buzzer stand ein 54:39 Sieg für die Wombats auf der Anzeigetafel.

Das Spiel war kein schönes, aber das interessiert in ein paar Tagen niemanden mehr. Was zählt, ist der Sieg. Positiv war das jeder Spieler gepunktet hat und auch jeder entsprechend „große“ Spielanteile bekommen konnte, ohne einen großartigen Bruch im Spiel zu haben. Nächste Woche geht es dann gegen Quelle und da haben wir ja noch eine Rechnung offen.

Scoring: Marvin 13, Kai 9, Eric 6, Martin 6, Sebastian 6, Robin 4, Thomas 4, Andy 2, Ömer 2, Marco 2

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Griechischer Abend am Freitag

Der letzte Spieltag ist noch nicht ganz verdaut, da steht am Freitag gleich die nächste Aufgabe an. Um 20:30 Uhr trifft das Rudel auf den BC Hellas aus Gütersloh. Nach dem miesen Auftritt in Espelkamp muss das Rudel eine entsprechende Reaktion zeigen, auch wenn aktuell nur eine Hand voll Plumpbeutler spielbereit sind.

Über die Niederlage am vergangenen Spieltag wurde ja schon berichtet. Zu den verlorenen Punkten gesellen sich aber noch weitere unschöne Nachwehen. Angerissene Bänder im Sprunggelenk und eine überstrapazierte Achillessehne streichen gleich zwei Starting Five Spieler aus dem Kader. Zählen wir noch die bereits krankgeschriebenen und arbeitswütigen Plumpbeutler ab, bleibt nur noch ein kleiner Haufen für Freitag.

Im Hinspiel konnte das Rudel mit voller Kapelle eines der besseren Saisonspiele abliefern. Offensiv passte alles bei uns. Die berühmte griechische Wurfschule hat uns aber lange auf Trab und Hellas im Spiel gehalten. Da konnte man noch so gut verteidigen, irgendwie gingen die 3er rein. Trotzdem konnten wir uns absetzen und am Ende einen relativ deutlichen Sieg einfahren.

Auf der Bank wird’s diesmal viel Platz geben (Quelle: Simon Lichtenberg)

Weiter oben wurde das Thema Rudelgröße ja schon einmal angesprochen. Die Ausfälle kommen natürlich mehr als ungünstig. Ob der Coach noch den ein oder anderen Special Guest im Ärmel hat, wird sich zeigen, ansonsten gibt es viel Luft auf der Bank. Es liegt also an den verbliebenen Wombats eine ordentliche Leistung auf’s Parkett zu zaubern. Selbstredend, das diese Leistung nicht so aussehen darf wie im letzten Spiel.

Ihr seht, eure Unterstützung wird gebraucht, also kommt alle in die Höhle und unterstützt euer Team.

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Flasche leer!

Willkommen zurück in der Wirklichkeit. Im letzten Spiel noch voll auf der Höhe, zeigte sich das Rudel dieses Mal wieder von seiner besonderen Seite und bekommt verdient den Hintern versohlt. In Espelkamp gab es nichts zu holen und das Rudel ging 49:75 unter.

An den Tag kann man nur einen Haken machen. Drei Stunden durch die Pampa gegurkt und überhaupt keine Bindung zum Spiel gefunden. Wer weiß warum, kann sich gerne bei uns melden und aufklären.

Espelkamp ist aktuell zweiter, eigentlich ein Tabellenplatz den wir erreichen wollen. Entsprechend war die Motivation auch vorhanden. Trotzdem Startete man eher bescheiden in das Spiel. Defensiv waren wir überhaupt nicht auf der Höhe und zu weit weg vom Gegner. Genervt von der eigenen Defense ging auch offensiv überhaupt nichts. Keine Aktion wurde mit ordentlich Power zu Ende gespielt. Das Viertel ging 9:19 an Espelkamp.
Im zweiten Viertel wurde es nicht besser. Nahezu jeder Angriff wurde mit einem schlechten Wurf abgeschlossen. Da kann der Coach noch so viel Quatschen, nach dem gefühlt zwanzigsten Fehlwurf in Folge muss der Groschen fallen. Es ging nicht viel, der Coach wollte das nicht hinnehmen, spielte aber eher einen miesen Ball und konnte nicht viel helfen. Die Jungs in grün hingegen, spielten ihren Stiefel weiter runter und setzten sich ab. 16:33 lag man zur Halbzeit hinten.

Heute hat der letzte Einsatz gefehlt (Quelle: Simon Lichtenberg)

In der Pause wurden die üblichen Themen angesprochen, die Köpfe blieben trotzdem eher in der Senke. Offensiv ging für das Rudel aber endlich ein bisschen was. Logische Konsequenz aus den Fehlwürfen war der Zug zum Korb. Man konnte endlich etwas zählbares auf die Anzeigetafel bringen. Leider verpassten wir es weiterhin auch die nötigen Nadelstiche in der Defense zu setzen. Espelkamp punktete weiterhin nach belieben und führte nach dem dritten Viertel 30:56.
Mit einem 7:0 Lauf startete man ins letzte Viertel, das Rudel lebte also noch. Allerdings nicht lange, da man einfach in der Defense den Druck nicht erhöhen konnte um den Rückstand zu verringern. Das Spiel war gelaufen, beide Teams spielten die Zeit runter. Am Ende stand eine herbe 49:75 Pleite.

Heute hat also Mr. Hide zugeschlagen, nachdem im letzten Spiel Dr. Jekyll so brilliert hatte. Das Training in den nächsten Tagen wird sicherlich kein Zuckerschlecken aber am nächsten Freitag darf man so eine Leistung nicht erneut abliefern. Immerhin ist man pünktlich zum Super Bowl wieder in der heimischen Höhle, also Let’s go Seahawks!

Scoring: Marvin 24, Kai 12,  Ömer 5, Eric 4, Sebastian 2, Andrè 2

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