Arbeitssieg gegen TuSpo Rahden

FC Stukenbrock Wombats – TuSpo Rahden   57 : 43 (14:16; 13:16; 15:0 (!!!); 15:11)

Erst durch eine starke zweite Halbzeit konnten wir uns gegen Rahden durchsetzen und den zweiten Platz festigen. Zunächst liefen wir aber einem Rückstand hinterher.

Wieder sind wir mit einer voll besetzten Bank angetreten und es starteten Thomas, Paul, Marco, Philip und Pascal für das Rudel. Erfreulicherweise gab auch Moritz Pohlmann nach fast einjähriger Verletzungspause sein Comeback. Mühsam kamen wir  in der Anfangsphase zu Punkten und Rahden setzte sich zunächst auf 2:6 ab (4. Minute). Wir kamen dann besser uns Spiel und drehten es zu einem 9:7. Doch Rahdens Treffsicherheit hielt an und so übernahmen sie wieder die Führung und gaben sie bis zum Viertelende nicht ab (14:16).

Im zweiten Viertel zeigten wir einen engagierten Beginn und markierten innerhalb einer Minute 6 Punkte zur 20:16 Führung. Doch wir zeigten zu viele Nachlässikeiten in der Defense und die Gäste kamen zu leichten Punkten. Dagegen hatten wir offensiv wieder nachgelassen und kassierten somit einen 9:2-Lauf. Zwar konnten wir wieder zum 25:25 ausgleichen (17.), doch Rahden bekam 8 Freiwürfe zugesprochen, von denen sie fünf verwandelten. Den Vorsprung hielten sie bis zur Halbzeit.

Uns war klar, dass man Rahden nicht mehr so einfach zu Punkten kommen lassen darf und so stellte Coach André die Defense auf Mannverteidigung um. Das zeigte auf Wirkung. Denn im dritten Viertel spielten nur die Wombats. Erstmals in der Vereinsgeschichte schafften wir es, dass der Gegner in einem Viertel nicht einen Punkt gegen uns markierte (15:0). Dadurch drehten wir den Fünf-Punkte-Rückstand zu einer Zehn-Punkte-Führung. Die Mannschaft spielte viel engagierter und ließ Rahden kaum die Chance zu einfachen Würfen.

©paddelproduction, Moritz Pohlmann feierte beim Spiel nach Verletzungspause sein Comeback

Auch im letzten Viertel waren wir die bessere Mannschaft und hielten Rahden auf Abstand (46:34; 33. Minute). Dann kamen die Gäste wieder besser ins Spiel und verkürzten auf nur noch sechs Punkte. Doch Paul Dreßler und Philip Snelting bewiesen in dem Viertel ein gutes Händchen und sorgten mit einem 11:3-Lauf für die Entscheidung. Sie markierten übrigens alle Punkte in letzten Abschnitt.

Durch eine engagierte zweite Halbzeit mit einer besseren Einstellung in der Defense haben wir das Spiel gedreht und für uns entschieden. Nächste Woche haben wir das letzte Spiel der Hinrunde auswärts gegen TG Herford. Noch einmal kommt dort ein hartes Stück Arbeit auf uns zu. Jeder Support ist daher willkommen.

Das Scoring:
Philip Snelting 17 (1 Dreier)
Matt Travers 16 (4/4 Freiwürfe)
Paul Dreßler 13 (3/6)
Marco Bartholomäus 4 (2/2)
Oliver Rüsche 3 (1/2)
Kai Günzel 2
Moritz Pohlmann 2
Thomas Stamm
Sebastian Wanzke
Martin Lüke
Pascal Lideck
Jan-Philipp Schreiner

Wir trafen insgesamt 10/14 Freiwürfe (71,43%) und begingen 25 Fouls.

Bei Rahden überzeugten
#6 Rempe mit 15 Punkten und
#4 Brinkhoff mit 12 Punkten.

Sie trafen 9/24 Freiwürfe (37,5%) und sie begingen 13 Fouls.

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Starke Teamleistung führt zum Sieg gegen SV Brackwede 2

SV Brackwede 2 – FC Stukenbrock Wombats    37 : 63 (11:20; 8:14; 10:14; 8:15)

 Am Samstagabend hieß es Dritter gegen Vierter und ein Sieg musste her, um unsere Platzierung zu festigen. Brackwede hatte ebenfalls nur zwei Niederlagen auf dem Konto und wir rechneten mit einem harten Brett. So zeigten wir eine absolut konzentrierte Mannschaftsleistung, die letztendlich zum Sieg führte.

Sowohl Brackwede als auch die Wombats präsentierten einen 12-Mann-Kader. Vier Wombats haben übrigens eine Brackweder Vergangenheit, so war zusätzliche Motivation ebenfalls vorhanden. Für das Rudel gingen Thomas, Paul, Marco, Philip und Robin als Starting Five aufs Feld. Das Spiel begann sehr ausgeglichen und Brackwede nahm dem Kampf genauso auf wie wir. Sie setzten uns mit einer Presse unter Druck und so kam es erst nur mühsam zu Punkten. Zunächst setzten wir uns leich ab (7:2, 3. Minute) ehe die SVB die Kontrolle übernahm und eine 11:9-Führung herausspielte. Dann fanden wir ein gutes Mittel gegen die aggressive Defense. Da unsere Würfe von außen nicht fielen zogen wir mehr zum Korb und setzten mit schnellen Abschlüssen und einem 11:0-Lauf ein erstes Zeichen. Mit 20:11 geannen wir also das erste Viertel.

Brackwede ist eine junge schnelle und motivierte Mannschaft und sie gaben sich nicht auf. So mussten sich beide Teams jeden Punkt hart erkämpfen. Jedem Ball wurde nachgegangen und die Spieler setzten sich füreinander ein. Auch im zweiten Viertel setzte sich das fort. Die SVB spielte auf Augenhöhe munter weiter. Jedoch schafften sie es nicht, den Rückstand zu verkürzen. Für uns war es ebenfalls ein Kraftakt zu Punkten zu kommen, da wir die volle Energie in unsere Defense steckten. Dennoch spielten wir clever genug und erhöhten den Vorsprung zur Halbzeit auf 15 Punkte (34:19).

Auch in der 2. Halbzeit gab sich Brackwede nicht auf und sie versuchten weiterhin, den Rückstand zu verkürzen (38.25; 26. Minute). In dem körperbetonten und punktearmen Spiel behielten wir jedoch weiterhin die Oberhand und so schafften wir mit einem 8:2-Schlussendspurt die Führung auf 19 Punkte auszubauen.

©paddelproduction, Simon Belte setzt sich durch, Archivbild

Im Schlussabschnitt erhöhten wir erstmal den Vorsprung auf 20 Punkte, doch Brackwede hielt zunächst bis zur 35. Minute gut mit. Danach gelang ihnen nur noch ein erfolgreicher Korbabschlus und so setzten wir mit einem 10:0-Lauf dem Spiel einen Deckel drauf.

Das Spiel war ein absoluter Kraftakt für uns aber wir haben gezeigt, dass wir weiter oben mitspielen wollen und so gewannen wir gegen einen direkten Konkurrenten. Coach André fand nach dem Spiel die richtigen Worte: „Das war mannschaftlich die bisher beste Leistung der aktuellen Saison. Wir wollten diesen Sieg unbedingt und haben das von der ersten Sekunde an auf dem Feld gezeigt.“

Noch zwei Saisonspiele bis zum Ende der Hinrunde und so langsam kann man überlegen, wo die Reise hingehen soll. Nächsten Freitag, 25.11., 20:30 Uhr, haben wir den TuSpo Rahden zu Gast. Auch hier wird jede Unterstützung gebraucht.

Das Scoring:
Matt Travers 24, 5/6 Freiwürfe, 1 Dreier
Robin Formanski 18, 2/2, 1 Dreier
Philip Snelting 9, 1/3
Oliver Ruesche 6 2/2
Marco Bartholomäus 4
Paul Dreßler 2 0/2
Thomas Stamm
Thomas Poloczek
Martin Lüke
Sebastian Wanzke
Simon Belte
Pascal Lideck

Wir trafen 10/15 Freiwürfe (66,67 %) und begingen 15 Fouls

Bei Brackwede überzeugten
#15 Valzdez mit 15 Punkten und
#7 Corbette mit 10 Punkten

Sie trafen 1/10 Freiwürfe (10 %) und begingen 20 Fouls.

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Start-Ziel-Sieg gegen Bad Oeynhausen 2

FC Stukenbrock Wombats – Bad Oeynhausen Baskets 2    76:37 (24:8; 19:11; 18:4; 15:14)

Am Freitagabend konnten wir im 9ten Spiel den 7ten Sieg der Saison einfahren und sichern uns somit den zweiten Tabellenplatz. Trotz einiger verletzungsbedingter Ausfälle konnten Coach André auf einen voll besetzten Kader zurückgreifen, nicht zuletzt auch durch zwei Neuzugänge, Hans-Werner Schapansky und Thomas Poloczek, die wir in dieser Woche gemeldet und einen guten Einstand abgegeben haben.

Für das Rudel starteten Kai, Sebastian, Paul, Marco und Robin ins Spiel. Zunächst lief der Motor noch nicht wirklich warm und so stand es nach fünf Minuten erst 4:4. Dann legten wir los und setzten mit einem 20:2-Lauf den Grundstein für den ungefährdeten Sieg. Insbesondere durch ein schnelles Umschalten von Offense und Defense überliefen wir die Gegner und punkteten durch einfach 1 gegen 0 Korbleger. Mit 24:8 ging es ins 2. Viertel.

Auch im nächsten Viertel kontrollierten wir das Spielgeschehen. Bad Oeynhausen schaffte es nur vereinzelt uns zu stoppen und uns ins Setplay zu bringen. Kontinuierlich bauten wir unseren Vorsprung aber auf zwischenzeitlich 28 Punkte aus (41:15; 18. Minute). Zum Ende des Viertels kamen die Gäste besser ins Spiel und sie verkürzten den Rückstand zum 43:19 Halbzeitstand.

©paddelproduction; Marco Bartholomäus beim passen, Archivbild

In der Halbzeitansprache gab es eigentlich wenig zu sagen. Offensiv waren wir klar überlegen. Jedoch holte Bad Oeynhausen zu viele Offensivrebounds. Glücklicherweise konnten sie aber aus ihren zweiten Chancen kaum Erfolge verbuchen.

Nach dem Seitenwechsel waren die Wombats weiterhin spielbestimmend. In der 22. Minute war die 30-Punkte-Marke geknackt. Ab der 24. Minute gelang den Gästen kein weiterer Punkt mehr und so bauten wir die Führung mit einem 10:0-Lauf auf 61:23 aus.

Das letzte Viertel gestaltete sich ein wenig ausgeglichener. Die ersten Minuten gehörten den Gästen, die um Ergebniskorrektur bemüht waren. Ab der 34. Minute übernahmen wir aber wieder das Zepter und wir bauten unsere Führung erneut aus. So kam es letztendlich zum 76:37 Endstand.

Bad Oeynhausen trat mit sechs Spielern gegen uns an und konnte uns daher wenig entgegensetzen. Nach dem Lauf im 1. Viertel haben wir uns zunächst nicht zurückgelehnt und weiter die Führung ausgebaut, so dass wir einen ungefährdeten Sieg einfahren konnten. Robin und Paul waren bei uns die treibenden Kräfte und markierten zusammen mehr als die Hälfte aller Wombats-Punkte. Lediglich die Freiwurfquote und die Defensivreboundarbeit ließ zu Wünschen übrig.

Am Samstag, den 19.11. geht es um 19 Uhr auswärts gegen den Nachbarn aus Brackwede, die in dieser Saison mit 6 Siegen und 2 Niederlagen auf dem 4. Tabellenplatz stehen. Sicherlich erwartet uns dort ein anderes Kaliber. Wir freuen uns daher über jede Unterstützung.

Das Scoring:
Paul Dreßler 22 (0/1)
Robin Formanski 22
Marco Bartholomäus 10 (0/2)
Sebastian Goebel 7 (1/2)
Sebastian Wanzke 6
André Walke 4
Kai Günzel 2
Hans-Werner Schapansky 2
Martin Lüke 1 (1/2)
Pascal Lideck (0/1)
Jan-Philipp Schreiner
Thomas Poloczek

Wir tragen 2/8 Freiwürfe (25,00 %) und begingen 10 Fouls.

Bei Bad Oeynhausen überzeugte:
#12 Gramadies mit 15 Punkten

Sie trafen 2/5 Freiwürfe (40,00 %) und begingen 8 Fouls.

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Schwaches erstes Viertel kostet uns den Sieg

FC Stukenbrock Wombats – SV Ubbedissen 2 70:78 (13:31; 21:17; 17:16; 19:14)

Nach dem Traumstart, den wir in der Saison hingelegt haben und den saisonübergreifenden 10 Siegen in Folge war uns dennoch klar, dass es in der Liga keinen Durchmarsch geben wird und wir sicherlich auch Steine in den Weg gelegt bekommen. So mussten wir gegen einen gut aufgelegten SV Ubbedissen die zweite Niederlage hinnehmen.

Es starteten Thomas, Matt, Paul, Philip und Robin für das Rudel. Doch Ubbedissen erwischte einen Sahnetag und sie punkteten nach Belieben. bis zum 7:9 konnten wir mithalten, ehe wir einen 15:2-Lauf kassierten. Wir fanden keinen Anschluss ans Spiel und produzierten zu viele individuelle Fehler. Die vorgegeben Spieltaktik wurde nur selten umgesetzt und Ubbedissen setzte dem Spiel ihren Stempel auf. Sie nutzten die Freiräume gut aus und trafen sehr sicher aus der Halbdistanz. So verloren wir das erste Viertel 13:31.

©paddelproduction, Coach André gibt die Marschrichtung vor. Archivbild

Auch im 2. Viertel kontrollierten die Gäste das Spielgeschehen und sie bauten Ihren Vorsprung auf 24 Punkte aus (13:37; 12. Minute). Uns fehlte weiterhin die körperliche Präsenz und wir schafften es nicht, unser Spiel durchzuziehen. Auch die durchgeführten Wechsel brachten keine notwendige Ruhe ins Spiel. Nur mühsam verbuchten wir Treffer, jedoch fanden wir durch eine bessere Defense wieder zur alter Stärke zurück und begannen unsere Aufholjagd. Durch einen 13:3-Lauf innerhalb von drei Minuten von Matt und Robin verkürzten wir den Rückstand und Ubbedissen schaffte es nicht mehr aus dem laufenden Spiel zu punkten. Zum Ende des Viertels lagen wir „nur noch“ mit 14 Punkten zurück.

Das dritte Viertel war sehr ausgeglichen. Das Rudel kam immer besser ins Spiel und erkämpfte sich mühsam jeden Punkt gegen eine taktisch gut aufgestellte und sehr motivierte Mannschaft. Ubbedissen hatte jedoch immer eine Antwort parat und hielt uns auf Distanz. Zudem haderten wir sehr mit den strittigen Entscheidungen der Unparteiischen. Glücklicherweise verwandelten die Gäste nur 4/11 Freiwürfe in diesem Viertel. Mit 17:16 konnten wir es dennoch knapp gewinnen.

Für das letzte Viertel mussten wir noch einmal eine Schippe drauflegen, um den Rückstand zu verkürzen. Dies fiel jedoch schwer, da Ubbedissen sehr geschickt auf Zeit spielen konnte. Dennoch näherten wir uns Stück für Stück ran. Es gab viele Unterbrechungen durch Fouls, jedoch haben wir auch hier viel an der Linie liegen gelassen. Zwei Minuten vor Schluss waren wir auf fünf Punkte ran (73:68; 39.), jedoch gab es wieder sehr unglückliche Entscheidungen gegen uns, wodurch wir endgültig den Faden verloren haben und unnötige technische Fouls kassierten. Durch taktische Fouls versuchten wir das letzte Mittel, um noch einmal ranzukommen, aber 5/13 Freiwürfe der Gäste haben zum 70:78 Endstand ausgereicht, da auf unserer Seite die Schnellangriffe nicht erfolgreich abgeschlossen wurden.

Am Ende war es ein hitziges Spiel mit viel Diskussionbedarf sowohl intern als auch mit den Schiedsrichtern.
Coach André fasst es wie folgt zusammen: „Das erste Viertel war der Knackpunkt. Danach haben wir eine Aufholjagd gestartet, die aber nicht ausreichte. Ubbedissen war taktisch hervorragend gegen uns eingestellt und spielte sehr befreit auf. Wir hingegen setzten uns zu sehr unter Druck und fingen unnötige Diskussionen an. Ich habe es nicht geschafft, die Mannschaft taktisch besser einzustellen und nach dem ersten Viertel ausreichend zu motivieren. Daher geht die Niederlage auch auf meine Kappe.“

Durch die Niederlage müssen wir für diesen Spieltag auch die Tabellenführung abgeben.

Nächsten Freitag, den 11.11.2016 um 20:30 Uhr gibts wieder ein Heimspiel. Diesmal gegen Bad Oeynhausen 2. Auch hier setzen wir wieder alles daran, weiterhin oben mitzuspielen.

Das Scoring:
Matt Travers 18 (4/10 Freiwürfe)
Paul Dreßler 17 (4/4, 3 Dreier)
Robin Formanski 13 (0/1, 1 Dreier)
Philip Snelting 11 (1/2)
Thomas Stamm 5 (1/2)
Marco Bartholomäus 4
Sebastian Goebel 2
Kai Günzel
Martin Lüke
Oliver Rüsche
Simon Belte

Wir trafen 10/19 Freiwürfe (52,63 %) und begingen 27 Fouls.

Bei Ubbedissen überzeugten
#21 Twesmann mit 21 Punkten und
#10 Machnik mit 18 Punkten.

Sie trafen 19/37 Freiwüfe (51,35 %) und begingen 18 Fouls.

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Wombats zurück an der Spitze. Auswärtssieg gegen BBG Herford 4

BBG Herford 4 – FC Stukenbrock Wombats 37:86 (9:25; 9:14; 11:20; 8:27)

 An diesem Spieltag ging es gegen den sieglosen Tabellenletzten aus Herford. Über das gesamte Spiel gesehen, war es eine einseitige Angelegenheit. Wir ließen nicht wirklich was anbrennen und das Ergebnis spiegelte die Tabellenpositionen gut wieder. Durch Espelkamps Niederlage gegen SV Brackwede, haben wir somit die Tabellenspitze zurückerobert.

Mit 12 Spielern um 10 Uhr morgens zu einem Auswärtsspiel antreten war schon die erste gute Leistung. André schickte Thomas, Matt, Paul, Philip und Robin als erste Fünf für das Rudel aufs Feld. Wir haben einen sehr guten Start erwischt und führten bereits nach vier Minuten 14:0. Durch gutes Passspiel und einem schnellen Umschalten setzten wir die Herforder unter Druck. Dann wurde das Spiel ein wenig ausgeglichener und mit einer 16-Punkte-Führung ging es ins 2te Viertel. Bereits zu diesem Zeitpunkt hat der Coach munter durchrotieren lassen.

Im 2ten Viertel legten wir erst nach und schraubten den Punktestand auf 33:9 in die Höhe. Dann hatten wir unsere vier schlechten Minuten und Herford verkürzte mit einem 9:2-Lauf auf 35:18 (19.). Wir fingen an nachlässiger zu werden und ließen in der Offense einige Punkte durch Fehlwürfe liegen. Zu viele offene Korbleger fanden nicht ihr Ziel. Durch einen kurzen Endspurt in der letzten Minute gingen wir aber mit einer 21-Punkte-Führung in die Halbzeit.

 ©paddelproduction; Jan-Philipp Schreiner startet ins Dribbling; Archivfoto

Nach dem Seitenwechsel war es zunächst eine relativ offene Partie, in der Herford gut mithalten konnte. Auch hier verfolgte uns der Korbleger-Fluch. Ab der 24. Minute erhöhten wir den Druck in der Defense und kamen dadurch wieder besser ins Spiel. Marco und Sebastian hatten hier einen guten Lauf und markierten 11 der 20 Punkte in diesem Viertel. Zum Schlussviertel haben wir uns eine 30-Punkte-Führung erspielt.

Das letzte Viertel verlief dann sehr einseitig. Offensiv legten wir noch einen Gang zu und sorgten für ein entsprechend hohes Endergebnis. Herford verließ sich zu sehr auf ihre Distanzschüsse und wir konnten die Rebounds einsammeln und wieder schnell umschalten. Lediglich drei Feldkörbe mussten wir in dieser Phase kassieren.

Am Ende kam ein hohes 86:37 Ergebnis dabei raus, wobei wir uns jedoch über die liegengelassen Chancen ärgern müssen. Hier haben wir uns selbst Steine in den Weg gelegt.

Das nächste Spiel findet am 04.11.2016 um 20:30 Uhr in heimischer Höhle statt. Wir freuen uns auf euren Support.

Das Scoring:

Matt Travers 19 (5/5 Freiwürfe)
Robin Formanski 16 (2 Dreier)
Sebastian Goebel 12 (0/2)
Philip Snelting 11 (1 Dreier)
Marco Bartholomäus 9 (1/1)
Paul Dreßler 6 (0/2)
Sebastian Wanzke 3 (1/2)
Martin Lüke 2 (2/2)
Kai Günzel 2
Jan-Philipp Schreiner 2
Thomas Stamm 2
Pascal Lideck 2

Insgesamt 9/14 Freiwürfe (64,29 %) und 18 Fouls

Bei Herford überzeugten
#13 Ibahim mit 14 Punkten und
#5 Falkowski mit 12 Punkten

Herford traf 3/13 Freiwürfe (23,07 %) und beging 14 Fouls.

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Wiedergutmachung gelungen – Wombats gewinnen gegen TV Löhne Bahnhof 2

FC Stukenbrock Wombats – TV Löhne Bahnhof 2 72 : 41 (18:3; 14:16; 18:11; 22:11)

Nach einer kleinen Ferienpause haben wir am gestrigen Freitag, 21.10., wieder ein Heimspiel bestritten. Gegner war der Tabellen-Sechste TV Löhne Bahnhof 2. Drei von vier Viertel haben wir das Spiel dominiert und einen Sieg mit 31 Punkten Differenz herausgespielt.


Das erste Viertel begann auf beiden Seiten sehr nervös. Für das Rudel starteten Marco, Paul, Robin, Philip und Thomas. Die ersten Würfe wollten auf beiden Seiten nicht fallen und so kamen wir nur sehr mühsam an Punkte. In der 5. Minute stand es erst 6:1 für uns. Doch wir machten in diese Phase 14 Punkte in Folge. Robin zeigte ein sicheres Händchen und erzielte davon 10. Wir ließen Löhne überhaupt nicht offensiv zum Zuge kommen und sicherten uns die Defensiv-Rebounds. Am Ende gingen wir mit einer 18:3-Führung ins nächste Viertel.

©paddelproduction; Robin Formanski zieht zum Korb (Archiv)

Leider haben wir uns zu sehr auf der komfortablen Führung ausgeruht und wir ließen Löhne ins Spiel kommen. Mit einem 11:2-Lauf verkürzten sie ihren Rückstand auf 8 Punkte und zwang uns zu unserer 2ten Auszeit, um deren Lauf zu stoppen. Löhne nutzte die Chancen unterm Korb gut aus und stellte gegen uns eine kompakte Zone auf und so verließen wir uns zu sehr auf Distanzschüsse und vernachlässigten den Zug zum Korb. Die Auszeit wirkte und so sorgten wir mit einem 12:1-Lauf für eine 32:15-Führung (19. Minute). Löhne setzte dann noch nach und so ging es mit 13 Punkten Vorsprung in die Halbzeit.

Nach dem Seitenwechsel stellten wir auf eine Mannverteidigung um. Somit wollten wir mehr Druck aufbauen und Löhne nicht mehr die Möglichkeit für leichte Korbabschlüsse geben. Dies funktionierte und so ließen wir ihnen keine Chance, den Rückstand zu verkürzen. Wir agierten konzentrierter und schalteten schneller um, so dass wir uns gute Fastbreak-Möglichkeiten erspielten. Unser Vorsprung wuchs auf 20 Punkte an.

Im letzten Viertel schafften wir es, die Führung auszubauen. Bis zur 38. Minute gelang Löhne lediglich 6 Punkte durch Freiwürfe, ehe sie wieder aus dem laufenden Spiel punkteten. Zum Ende gelang es uns, eine 31-Punkte-Führung herauszuspielen. So konnten wir unsere 30-Punkte-Niederlage gegen Espelkamp wieder egalisieren 😉 Der 2te Platz ist uns an diesem Spieltag nicht mehr zu nehmen.

Nächsten Sonntag gehts um 10 Uhr auswärts gegen BBG Herford 4. Wieder ein Liganeuling. Wir wollen natürlich versuchen, die Verfolger weiter auf Abstand zu halten.

Das Scoring:
Matthew Travers 23 (1/2 Freiwürfe)
Philip Snelting 12 (1/2; 1 Dreier)
Robin Formanski 12
Paul Dreßler 10
Marco Bartholomäus 8
Thomas Stamm 2
Sebastian Wanzke 2
Pascal Lideck 2
Simon Belte 1 (1/2)
Kai Günzel
Martin Lüke

Insgesamt trafen wir 2/4 Freiwürfe (50 %) und wir begangen 19 Fouls.

Bei Löhne überzeugte
#15 Manske mit 15 Punkten

Löhne verwandelte 13/25 Freiwürfe (52 %) und beging 16 Fouls.

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Kein Geschenk zum Geburtstag. Wombats verlieren in Espelkamp

TuRa Espelkamp – FC Stukenbrock Wombats    82:52 (19:8; 25:13; 20:16; 18:15)

Der Name „Wombats“ existiert seit dem 08.10.2011. Wir feiern also unser fünfjähriges Bestehen als Rudel. Eigentlich wollten wir uns mit einem Sieg gegen Espelkamp beschenken, um die Tabellenführung weiterhin zu behaupten. Durch die Niederlage mussten wir diese aber an den Gegner abgeben.
Um es vorweg zu nehmen: Wir haben auch an diesem Spiel unsere schlechteste Saisonleistung abgeliefert und so verdient verloren. „Wir waren an diesem Abend sportlich nicht in der Lage den Gegner zu schlagen“, so das Fazit von Coach André. Doch auch durch andere Umstände sorgten für einen sehr bitteren Beigeschmack. Von daher heute ein etwas anderer Bericht.

Es begann schon damit, dass zunächst die Tip Off-Zeit vorverlegt werden sollte und wir zudem nach Rahden anstatt Espelkamp fahren sollten. Also musste unsere Abfahrt vorverlegt werden. Es blieb zwar dann doch bei 20 Uhr Spielbeginn. Dennoch sorgte die Spielverlegung für mehr Aufruhr als nötig.

Der Spielfilm ist dann schnell erzählt. Mit 12 Wombats angetreten konnten wir eigentlich aus dem Vollen schöpfen, doch sofort im 1. Viertel gerieten wir in Rückstand (19:4, 9. Minute). Espelkamp baute den Vorsprung bis zur Halbzeit weiter aus und führte da bereits 44:21. Sie spielten unsere Defense gut aus, nutzten die Lücken und hatten einen guten und sicheren Drive zum Korb. Wir fanden leider kein Mittel, deren Läufe zu stoppen. Wir selbst waren offensiv kaum präsent. Kein Zusammenspiel, zu viele Ballverluste zu kaum Zug zum Korb. Im 3. Viertel starteten wir zwar besser ins Spiel, doch belohnten uns nicht mit den guten Ballgewinnen und so übernahm Espelkamp auch schnell die Kontrolle. Wir verloren auch die letzten beiden Viertel, jedoch nicht in der Höhe, wie in der 1. Halbzeit. Somit kamen wir zu der 30 Punkte-Niederlage, die auch in der Höhe verdient war, weil einfach nichts zusammenlief und wir uns für unsere Mühen nicht belohnt haben. Zudem waren wir in nur ganz wenigen Phasen wach genug, um das Espelkamper Spiel zu stören. Keiner von uns hat seine übliche Leistung abgerufen und so konnten wir die Niederlage nicht verhindern.

©paddelproduction, Daniel Wölke zieht zum Korb, Archivfoto

 Jetzt zu den anderen Umständen: Bereits zu Spielbeginn ist aufgefallen, dass es wieder eine Zeit- noch Punkteanzeige gab. Wir waren jedoch damit einverstanden, in der Hoffnung, es würde auch so laufen. Doch bereits im 2. Viertel hat sowohl Foul-, Zeit- und Punkteansage nicht gestimmt. Auch unsere Auszeit-Bitten wurden nicht angenommen und an die Schiedsrichter weitergegeben. Im 3. Viertel stellten wir einen Spieler von uns hinter den Tisch, um die Eintragungen zu prüfen. Dabei fiel auf, dass Punkte nicht aufgeschrieben wurden. Weiterhin wurde auch die Zeit weder korrekt angesagt, noch richtig gestoppt. Nachdem wir das dem Schiedsrichter mitgeteilt haben und auch die Foulverteilung beider Mannschaften sehr fragwürdig war, legte unser Coach offiziell beim Schiedsrichter Protest gegen das Kampfgericht ein.

Um das noch einmal deutlich klarzustellen: Natürlich haben wir dieses Spiel spielerisch gegen eine motivierte und taktisch gut eingestellte Mannschaft verloren. Da erkennen wir auch an, dass wir an diesem Tag sportlich dem nichts entgegen setzen konnten.

Dennoch kann es nicht sein, dass ein Spiel durch ein eigentlich unabhängiges Kampfgericht dermaßen beeinflusst wird. Es war eine Ungleichbehandlung, die wir als Mannschaft einfach nicht hinnehmen wollen. Wir haben daher heute den Protest bei der Spielleitung des Basketballkreises Ostwestfalen eingereicht. Über das Ergebnis des Verfahrens werden wir euch informieren. 

An dieser Stelle würde eigentlich das Scoring kommen. Jedoch wollen wir diesmal davon absehen, da wie oben beschrieben schon Zweifel an der Korrektheit und Vollständigket der Punkteverteilung haben.

Das nächste Spiel findet in heimischer Höhle am 21.10. um 20:30 Uhr statt. Wir sind heiß auf Wiedergutmachung und hoffen auf eure volle Unterstützung.

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Wombats weiterhin Tabellenführer

FC Stukenbrock Wombats – Westfalen Mustangs 3  20:0 (Spiel ausgefallen)

Wir waren alle gespannt auf den Liganeuling, doch zum tierischen Duell in der Kreisliga Ostwestfalen kam es nicht. Die Mustangs haben sehr kurzfristig das Spiel abgesagt, da sie zu wenig Spieler für das Spiel organisieren konnten. Schade für die hochmotivierten Wombats, die wieder in voller Mannschaftsstärke antreten wollten.

Das Positive an dieser Spielabsage wollen wir jedoch hervorheben: Das Spiel wird für gewöhnlich 20:0 für uns gewertet. Eine Wiederholung wird nicht stattfinden, da die Absage zu spät gekommen ist.

©Westfalen Blatt, Mannschaftsfoto 2016/2017

Erfreulicherweise können wir daher auch jetzt schon verkünden, dass wir weiterhin ungeschlagen an der Tabellenspitze stehen und dies saisonübergreifend unser 10ter Sieg in Folge darstellen.

Ein Dank an die Wooligans, die von der Spielabsage zu spät erfahren haben und in den Genuss eines kleinen Trainingsspiel gekommen sind.

Nächstes Spiel findet nächsten Freitag, 07.10., 20 Uhr, in Espelkamp statt.

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Wombats weiterhin Tabellenführer

FC Stukenbrock Wombats – Westfalen Mustangs 3  20:0 (Spiel ausgefallen)

Wir waren alle gespannt auf den Liganeuling, doch zum tierischen Duell in der Kreisliga Ostwestfalen kam es nicht. Die Mustangs haben sehr kurzfristig das Spiel abgesagt, da sie zu wenig Spieler für das Spiel organisieren konnten. Schade für die hochmotivierten Wombats, die wieder in voller Mannschaftsstärke antreten wollten um spielerisch die  Tabellenführung zu verteidigen.

Das Positive an dieser Spielabsage wollen wir jedoch hervorheben: Das Spiel wird für gewöhnlich 20:0 für uns gewertet. Eine Wiederholung wird nicht stattfinden, da die Absage zu spät gekommen ist.

©Westfalen Blatt, Mannschaftsfoto 2016/2017

Erfreulicherweise können wir daher auch jetzt schon verkünden, dass wir weiterhin ungeschlagen an der Tabellenspitze stehen und dies saisonübergreifend unseren 10ten Sieg in Folge darstellt.

Ein Dank an die Wooligans, die von der Spielabsage zu spät erfahren haben und in den Genuss eines kleinen Trainingsspiel gekommen sind.

Nächstes Spiel findet nächsten Freitag, 07.10., 20 Uhr, in Espelkamp statt.

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Dreckiger Arbeitssieg gegen Kirchlengern 1

RW Kirchlengern 1 – FC Stukenbrock Wombats 63:69 (10:30; 18:10; 16:10; 19:19)

 Letzte Woche hatten wir die 2te von Kirchlengern zu Gast, diesmal hat uns die erste in Kirchlengern empfangen. Wir wussten, dass ein hartes Sück Arbeit auf uns zukommen wird. Letztes Jahr spielte Kirchlengern um den Titel mit. Mit einer voll besetzten Bank haben wir die Herausforderung angenommen und konnten am Ende den Dritten Saisonsieg einfahren und stehen somit als einziges ungeschlagenes Team an der Tabellenspitze.

Im ersten Viertel legten wir gut los und konnten uns in der 4. Minute auf 10:4 absetzen. Die Starting Five mit Matt, Paul, Thomas, Daniel und Philip spielte gut zusammen und ließ Kirchlengern kaum zur Entfaltung kommen. Mit einem 14:0-Lauf bauten wir unsere Führung auf 18 Punkte auf. Philip Snelting machte 10 seiner 13 Punkte im ersten Viertel und war von Kirchlengern nicht zu stoppen. Es war ein Traumstart wie er im Buche stand und am Ende hatten wir 30 Punkte auf unserer Haben-Seite. Kirchlengern hingegen nur 10. Auch die Spielerrotation brachte unserem Lauf keinen Abbruch. Es gelang uns so ziemlich alles in dieser Phase und dieser Vorsprung war noch enorm wichtig.

©Paddelproduction; Philip Snelting war im ersten Viertel nicht zu stoppen

Kirchlengern kam im 2ten Viertel besser ins Spiel und verkürzte Stück für Stück den Rückstand. In der 16. Minute kassierten wir einen 9:0-Lauf gegen uns. Wir spielten zu unkonzentriert und das Trefferglück hatte uns verlassen. Die Gastgeber hingegen machten mehr Druck gegen uns uns zwangen uns ihr Spiel auf. Dennoch hatten wir zur Halbzeit eine 12-Punkte-Führung.

Den Anfang des dritten Viertels haben wir total verschlafen. Ein 10:0-Lauf gegen uns brachte Kirchlengern immer weiter ins Spiel. Uns gelang in dieser Phase gar nichts und so mussten wir in der 26. Minute den Ausgleich hinnehmen. Durch 6 Punkte in Folge von Paul Dreßler konnten wir uns wieder ein wenig absetzen, doch unseren Kredit haben wir sehr leichtfertig verspielt, indem wir uns immer wieder auf Distanzwürfe verlassen haben. Durch Angriffe unter dem Korb lief es dann aber wieder besser. Mit einer 50:44-Führung gingen wir ins letzte Viertel.

Glücklicherweise erwischten wir diesmal den besseren Start und erspielten uns wieder eine 11-Punkte-Führung. Dennoch war die Sache noch nicht gegessen. Kirchlengern brachte immer wieder ihre Center ins Spiel, die sich gut gegen uns durchsetzen konnten. Leider verspielten wir auch diese Führung und Kirchlengern kam auf 4 Punkte ran (58:54; 35.). Es wurde dann noch eine enge Kiste als wir einen wilden Dreier zum 66:63 kassierten. Doch die Zeit war auf unserer Seite und durch taktische Fouls kamen wir an die Linie, wo Matt die Nerven behielt und in dieser Phase 5 von 6 treffen konnte.

Wir haben uns leider zu sehr auf unseren Vorsprung des ersten Viertels ausgeruht und konnten kein weiteres Viertel für uns entscheiden. Doch am Ende haben wir mit einem Kraftakt das Spiel gegen einen Meisterschaftsfavoriten gewonnen. Am Ende fragt auch keiner mehr, wie wir das gewonnen haben. Vier Spieler von uns punkteten 2-stellig und eine hohe Freiwurfquote waren neben dem Sieg noch die positiven Aspekte des Spiels.

Es spielten:
Matt Travers 17 (1 Dreier; 8/10 Freiwürfe)
Philip Snelting 13 (3 Dreier)
Paul Dreßler 13 (2 Dreier, 3/6)
Daniel Wölke 10 (2/4)
Martin Lüke 6
Marco Bartholomäus 4 (2/2)
Sebastian Wanzke 2
Thomas Stamm 2
Sebastian Goebel 2 (2/2)
Pascal Lideck
Kai Günzel
Simon Belte

17/24 Freiwürfe (70,83 %), 19 Fouls.

Bei Kirchlengern überzeugten
#13 Brokop mit 20 Punkten und
#7 Schutte mit 16 Punkten

Sie trafen 8/19 Freiwürfe (42,10 %) und begangen 19 Fouls.

Am Freitag, 30.09., 20:30 Uhr, erwarten wir die Drittvertretung der Westfalen Mustangs in heimischer Höhle. Ein Newcomer in der Liga. Also lassen wir uns mal überraschen, was die gegen uns aufbieten. Wir freuen uns über euren Support.

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