Saison 23/24 – Wombats back on court

Liebe Wooligans,

da sind wir wieder, eure Wombats. Es ist wieder so einiges passiert, also mal Zeit für ein Update auf dieser Seite.

Die letzte Saison konnten wir mit einem äußerst erfolgreichen 2. Tabellenplatz abschließen. Das bedeutet für uns in Aufstiegsrecht in die Bezirksliga. Nach interner Abstimmung haben wir uns für diesen Schritt entschieden und steigen neben dem Kreismeister SV Minden und der SV Brackwede auf. 

Sommerpokal

Zwischen den beiden Saison wurde noch um den Sommerpokal des Basketballkreises Ostwestfalen gespielt. Auch die Wombats waren wieder Teil des Turniers und erstmals in der Geschichte haben wir es ins Finale geschafft. Hier unterlagen wir in heimischer Höhle vor einem super Publikum mit über 100 Zuschauern dem Gütersloher TV 2 mit 71:84. Wir sind aber sehr stolz über das geleistete und über den ehrwürdigen Rahmen dieses tollen Finales.

Unser Kader

Die Saison ist jetzt mittlerweile in vollem Gange. Unser Kader ist auf 20 Spieler angewachsen, von denen zurzeit 16 Spieler regelmäßig eingesetzt werden. Kurz vor Saisonbeginn ist Deutschland Basketball-Weltmeister geworden, da brannten wir förmlich darauf, wieder selbst das orangene Leder in die Hand zu nehmen. Unsere Vorbereitungsspiele haben wir alle gewonnen und hier und da an einigen Stellschrauben gedreht.

Unser Kader Saison 2023/2024

Unser Kader besteht aus folgenden Spielern (Foto von links nach rechts):Kevin Weiß, Patrick Schneider, Flavio Huerta Pastor, Jannik Brummel, Philip Snelting, Alex Kimmel., Daniel Niehaus, Sebastian Goebel, Thiemo Ernst, Simon Belte, Michael Frerich, Matt Travers, Robin Formanski, Gergely Papp, Mokhtar Felfel, Coach Pascal Lideck

Auf dem Foto fehlen: Patrik Jaschinski, Yannis Heubel, Jerik Lenzen, Enes Kaya und Bleron Gela.

Wir sind nicht nur auf dem Feld, sondern auch neben dem Feld weiter zusammengewachsen. So haben wir bereits mehrere Aktionen gemeinsam mit unseren Familien gestartet, um sich so besser kennenzulernen und näher zusammenzurücken. Klein aber fein, das zeichnet unser familiäres Rudel aus.

Saisonbeginn

Die Saison begann furios. So starteten wir mit zwei Siegen in Folge, unter anderem auch gegen den Pokalfinalgegner Gütersloher TV 2, den wir diesmal mit 89:90 nach Verlängerung schlagen konnten. Eine kleine Pokalrevanche ist also geglückt. Nach den beiden Siegen haben wir leider vier Niederlagen in Folge kassiert. Dennoch stehen wir auf einem sicheren siebten Platz. Es gilt für uns das Ziel Klassenerhalt und hierfür müssen wir 2 Mannschaften unter uns lassen. Wir hoffen natürlich, dass wir die Negativserie bald wieder beenden können. Die Qualität dazu haben wir, wir müssen sie nur noch aufs Parkett bringen.

Tierpatenschaft

Eine besondere Sache möchten wir euch noch ans Herz legen.

Wir haben für einen Babywombat im Hannoveraner Zoo eine Spenden-Tierpatschaft übernommen. Somit haben wir einen neuen Ehrenwombat in unseren Reihen, den wir demnächst auch besuchen werden.

Wer auch spenden möchte: Wombats Tierpatenschaft

Social Media und Webshop

Zu guter letzt noch ein Hinweis. Wer immer up to date sein möchte, dem legen wir unsere Instagram und Facebook Accounts ans Herz und natürlich auch unseren Fanshop bei dem ihre coolen Stuff kaufen könnt und somit auch uns als Mannschaft unterstützen könnt:

Instagram:

Facebook:

Wombats auf Facebook

Spreadshirt:

Unser Spreadshop

Danke nochmal an alle, die uns auf diese Weise unterstützt haben und die uns unterstützen werden. Wir sehen uns in der Halle.

AHU

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Saison 22/23

Liebe Wooligans,

unsere Saison ist bereits in vollem Gange. Die Rückrunde läuft und in der kleinen Liga von nur sieben Mannschaften kommt es auf jedes Spiel an. Und eben da liegt auch der Knackpunkt. Mit bereits drei (schmerzhaften) Niederlagen können wir eine Meisterschaft nicht mehr aus eigener Kraft erreichen. Zu stark war im Rückspiel der SV 1860 Minden, der nur eine Niederlage auf dem Konto hat und demnach Tabellenführer bleibt. Es bleibt uns also nur noch das Ziel, den zweiten Tabellenplatz zu halten, um zumindest Vizemeister zu werden.

Das bedeutet also, dass wir im nächsten Jahr wieder voll angreifen werden. Die Mannschaft hat das Potenzial und die Qualität oben mitzuspielen. Sie muss es nur aufs Parkett bringen. Die Quantität ist gut und darauf können wir aufbauen, damit wir auch in der kommenden Saison wieder bei den oberen Plätzen ein Wörtchen mitzureden haben.

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Wombats stellen sich neu auf

Liebe Wooligans,

die Corona-Pandemie hatte uns fest im Griff. 20 Monate lang ruhte der Ball. Die Saison 19/20 wurde abgebrochen und erst zur Saison 21/22 ging es wieder los. Aber alles Schlechte, kann auch seine guten Seiten haben.

Wir haben die Zeit genutzt, uns neu zu sammeln, aufzustellen und grundlegende Richtungen festzulegen. Auf das Teilnahmerecht in der Bezirksliga haben wir verzichtet und fangen einen Neustart in der Kreisliga an. Erst hatten wir nur einen sehr kleinen Kader, doch gewisse Glücksgriffe sorgten dafür, dass unser Kader wieder auf 14 Spielern gewachsen ist. Seit August 2021 sind wir in der Saisonvorbereitung und unser erstes Spiel hatten wir am 25. Oktober 2021.

Unser Team in der Saison 2021/2022

Der Saisonstart ist geglückt. Wir sind froh, dass es uns noch gibt und wir nach der langen Pause immer noch den Spaß am Spiel gefunden haben.

Und mit der neuen Saison gibt es auch einige Neuerungen..

Wir werden künftige keine Spielberichte mehr online stellen und dezidiert über die Spiele berichten. Dabei konzentrieren wir uns viel mehr auf die Social Media Berichterstattung bei Facebook und auf Instagram. Wir würden uns da über weitere Follower freuen:

Facebook

Instagram

Diese Internetseite dient nur noch den allgemeinen Informationen rund um die FC Stukenbrock Wombats. Dabei möchten wir euch was mit auf den Weg geben.

Der Name Wombats wird in diesem Jahr 10 Jahre alt. Wir sind stolz, dass sich dieser Name so etabliert hat und wir unseren ersten zweistelligen Geburtstag feiern können. Diese überschneidet sich zudem mit dem 75-jährigen Jubiläum unsere Hauptvereins FC Stukenbrock. Auch hier wird es im Jubiläumsjahr (2022) einige Aktionen geben, über die wir euch informieren werden.

Also seid gespannt, was wir noch berichten werden.

Zu guter letzt zeigen wir euch noch unser neues Logo, welches ihr auch in unserem Spreadshirt-Shop auswählen könnt Spreadshop

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Wombats haben das Gewinnen verlernt

OTSV Wolves Preußisch Oldendorf – FC Stukenbrock Wombats 64:58 (11:14; 18:16; 12:12; 23:16)

Die Niederlage tut weh. Sie tut richtig weh. Viel haben wir uns vorgenommen und wir wollten einfach aus der Abwärtsspirale raus kommen und endlich einen lang ersehnten Sieg herausholen. Doch es ist wieder nichts daraus geworden. Wer mal wieder Siege sehen will, muss sich derzeit anderweitig orientieren. Ein Satz der wahrer nicht sein kann. Doch, ändern tut sich deshalb an der Einstellung und Motivation des Teams nichts. Wir sind Wombats und wir beiben Wombats, egal welche Rückschläge wir dabei einstecken. Das zweite Bezirksligajahr ist das schwerste. Es hat sich wiedermal bewahrheitet.

8 Wombats standen zur Verfügung. Kurzfristig mussten wir verletzungsbedingt auf Sebastian Goebel verzichten. Es starteten David, Robin, Thiemo, Johann und Bleron. Oldendorf versuchte es oft aus der Distanz und traf souverän. Wir hielten jedoch gut dagegen und zeigten eine überzeugende Leistung. Wir gewannen 14:11.

Es gelang uns daraufhin, dass wir uns weiter absetzten (11:18, 13. Minute). Bis zur 18. Minute hielten wir sie auch weiter auf Abstand (23:30) und kontrollierten das Spiel, doch ein unnötiger 6:0 Lauf und schon war die Führung dahin. Das Viertel hatte zudem einen bitteren Nachgeschmack, als einer unserer Spieler von einem Zuschauer unter der Gürtellinie beleidigt wurde. Einen Dank geht an die Schiedsrichter, die in der Situation konsequent gehandelt haben. Auch das faire Verhalten des Oldendorfer Trainers sollte hier nicht unerwähnt bleiben.

Nach dem Seitenwechsel zeigten wir eine schwache Leistung, die auf ein 12:12 Viertelergebnis hinauslief. Das Spiel war ein Hin und Her mit Punkten auf beiden Seiten, doch keine Mannschaft setzte sich ab uns sie ließen viel auf der Strecke liegen. Die einfachen Fehler häuften sich und die falschen Entscheidungen wurden getroffen. Mit 41:42 ging es dann ins Schlussviertel.

 Eigentlich starteten wir viel besser ins Spiel und wir ließen in den ersten sieben Minuten nur 6 Punkte zu. So gingen wir 47:53 in Führung. Dann kassierten wir einen 9:0 Lauf gegen uns und schon hat Oldendorf das Spiel gedreht (57:53). Es war ganz bitter für uns, denn wir schafften es nicht, das Spiel zu drehen. Die Zeit rannte weg und Oldendorf zeigte sich treffsicher von der Freiwurflinie.

Wir hatten im Spiel mehrmals die Möglichkeit, eine gut herausgespielte Führung auszubauen und immer wieder haben wir dann ganz einfach Punkte liegengelassen. Es war für uns die letzte Chance, den letzten Tabellenplatz zu verlassen und es wäre so wichtig für die Moral gewesen. Doch wir stecken ganz unten fest und auch in den Köpfen war die Blockade zu erkennen. Bitter, da man sich doch so viel vorgenommen hat. Es fehlte die nötige Konsequenz und der Willen, einen Sieg festzumachen und eine Führung auszubauen. Das haben wir schon (zu) oft in der Saison erlebt.

Dennoch bleibt zu sagen: Das Team ist eine Einheit, sie hat sich gefunden und passt auch so zusammen. Nach dem Spiel hörte man selbstkritische und nachdenkliche Töne. Andere hätten sich da schon komplett zerfleischt… Aber es geht weiter. Wir arbeiten verstärkt an den Weichen für die kommende Saison.

Und diese Saison ist noch nicht vorbei. Drei Spiele gilt es noch zu bestreiten. Davon eins kommenden Freitag zuhause gegen SV Ubbedissen. Unser letztes Heimspiel in dieser Saison. Da wollen wir nochmal alles geben und unser gutes Gesicht zeigen.

Das Scoring:
Philip Snelting 19 1 Dreier 8/8
Robin Formanski 14 3 Dreier 1/1
Johann Fast 12 6/8
David Rutz 7 1/2
Michael Frerich 6
Bleron Gela 0/2
Thiemo Ernst
Simon Belte

Wir begingen 20 Fouls und trafen 16:20 Freiwürfe (80 %).

Bei Oldendorf überzeugten:
#30 Rominski mit 27 Punkten
#54 Meyer mit 14 Punkten

Sie begingen 17 Fouls und trafen 11/19 Freiwürfe (57,90 %).

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Gütersloh zeigt Titelansprüche

FC Stukenbrock Wombats – Gütersloher TV  46:82 (10:26; 14:24; 8:17; 14:15)

Mit nur zwei Niederlagen auf dem Konto hatten wir mit dem Gütersloher TV einen Titelaspiranten zu Gast. Dies machte er auch im Spielverlauf deutlich und ließ nichts anbrennen.

Das Rudel konnte acht fitte Spieler aufs Parkett bringen. Zwei Langzeitverletzte (Daniel und Philip), eine kurzfristige Erkrankung (Robin) und die zeitliche Verhinderung von Kai ließen unseren Kader etwas ausdünnen. Es starteten David, Johann, Thiemo, Bleron und Sebastian für die Wombats. Gütersloh spielte kompromisslos und zeigte eine hohe konsequente Treffsicherheit. Offensiv kamen wir durch viele leichte Ballverluste kaum zum Zug und so lagen wir mit 6:20 (6.) hinten. Die letzten vier Minuten des Viertels fiel uns leichter von der Hand und so kamen wir endlich ins Spiel.

Gütersloh kam dann schnell auf einen 20-Punkte-Vorsprung (32:12, 13.), ehe das Spiel etwas offener gestaltet wurde und die Wombats die Anfangsnervosität allmählich abgelegt haben. Dennoch hielt uns Gütersloh auf Abstand und legte mit einem 11:2-Lauf zum 50:24 Halbzeitstand nach.

Nach dem Seitenwechsel dauerte es geschlagene fünf Minuten, bis wir selbst zu Punkten gekommen sind. Ein Feldkorb gelang uns bis zur neunten Minute. Wir zeigten ein schwaches drittes Viertel in dem wir kaum Akzente setzen konnten und zudem zu viele Fehler produzierten. Die Fehler auf Gütersloher Seite wurden auch nicht konsequent ausgenutzt. Lediglich an Kampfgeist und Motivation mangelte es nicht. Zum Ende stand es 32:67 für Gütersloh.

Die Schlussphase war zumindest ein etwas offener gestaltetes Spiel. Es fielen im Wechsel Körbe auf beiden Seiten. Bis zur 8. Minute des Viertels waren wir auch spielbestimmend. Dann kam eine kleine Schlussoffensive zum 46:82 Endstand.

Positiv hervorzuheben ist die Einstellung der Mannschaft und der Kampfgeist, der sich bis zum Schluss durchgezogen hat. Das Team tritt als Einheit auf und ließ sich bis zum Schluss nicht hängen. Dennoch war es im Vergleich zu den vorherigen Spielen eine offensiv schwache Leistung mit der man nicht zufrieden sein kann. Da hat die Mannschaft unter ihren Möglichkeiten gespielt.

Aufgrund des Karnevals-Wochenendes findet das nächste Spiel erst am 29.02. in Oldendorf statt. Hier soll endlich der erste Sieg eingefahren werden.

Das Scoring:
Michael Frerich 12 (3/6, 1 Dreier)
Bleron Gela 12 (4/6)
Sebastian Goebel 8
David Rutz 6 (2/4)
Johann Fast 4 (0/2)
Thiemo Ernst 2
Simon Belte 2
Pascal Lideck

Wir trafen 9/18 Freiwürfe (50 %) und begingen 12 Fouls.

Bei Gütersloh überzeugten:
#7 Schimmel und #11 Garnschröder mit je 15 Punkten.

Sie trafen 6/18 Freiwürfe (33,33 %) und sie begingen 18 Fouls.

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Wombats weiterhin sieglos

1. AFC Bielefeld Bulldogs – FC Stukenbrock Wombats 62:56 (12:12, 15:13, 21:15, 14:16)

Im Moment schaffen wir es noch nicht den Knoten durchzuschlagen und einen (verdienten) Sieg einzufahren. Auch in diesem Spiel haben wir uns aufgerieben und bis zum Schluss gekämpft. Am Ende bleibt eine knappe Niederlage mit einem schlechteren Ende für uns.

Zunächst begrüßen wir Bleron Gela wieder im Dress der Wombats, der mit Thiemo, Michael, David und Robin die Starting Five gebildet hat. Wir legten gut los und durch einen super aufgelegten Robin Formanski gingen wir 2:6 in Führung. Die Bulldogs drehten das Spiel zum 9:6 und nach einer weiteren Führung von uns 9:10 wurde ein ausgeglichenes 12:12.

Auch das zweite Viertel wurde von beiden Teams offen gestaltet. Erst gingen wir 2x in Führung. Dann setzten die Bulldogs sich 21:17 ab. Doch wir ließen uns nicht abschütteln und glichen zum 23:23 aus (17.). Mit einem sehr knappen 27:25 ging es dann in die Halbzeit. 
 

Wir legten danach mit einem Dreier los ehe wir völlig von der Rolle waren. Durch ganz einfach leichte Fehler kassierten wir innerhalb einer Minute 8 Punkte in Folge. Schnell stand es 35:28 und der Schock musste verdaut werden. Doch das gelang uns gut und wir holten zum 37:34 wieder auf (25.). Doch ein 11:0 Lauf durch einen einzigen gegnerischen Spieler setzten sich die Bulldogs auf 48:34 ab. Mit 2 Dreiern in der letzten Minute verkürzten wir aber wieder den Rückstand.

Daraufhin folgte ein spannendes letztes Viertel. Wir wollten das Spiel nicht einfach so hergeben und kämpften und Stück für Stück ran. Bielefeld hielt uns jedoch geschickt auf Abstand. Dann kriegten wir vier Freiwürfe in Folge zugesprochen, die Robin souverän verwandelte (60:56, 39.). Die Zeit spielte jedoch ebenfalls gegen uns und so schafften wir es am Ende nicht mehr, weitere Punkte zu erzielen. 62:56 stand es zum Schluss auf der Anzeigentafel.

Fehler können jedem mal passieren. Da müssen wir als Team durch und stark genug sein, das wieder auszubügeln. Das ist uns leider nicht gelungen. Trotz einer starken kämpferischen Leistung bis zum Schluss. Das Team hat umgesetzt was wir besprochen haben. Es muss nur endlich der langersehnte Erfolg her. Durch viele knappe Niederlagen zeigen wir trotzdem, dass wir dahin gehören und nicht aufgeben wollen.

Scoring:
Robin Formanski 32 5/8 3 Dreier
Thiemo Ernst 7 3/8
Michael Frerich 6 2 Dreier
David Rutz 4
Johann Fast 3 1/1
Kai Günzel 2
Sebastian Goebel 2
Bleron Gela
Pascal Lideck

Wir trafen 9/17 Freiwürfe (52,94%) und begingen 19 Fouls.

Bei den Bulldogs überzeugten:
#9 Bambauer mit 20 Punkten und
#6 Torquemada mit 15 Punkten.

Sie trafen 7/17 Freiwürfe (41,18%) und begingen 14 Fouls.

Am Freitag findet unser vorletztes Heimspiel in dieser Saison statt. Wir begrüßen den Gütersloher TV – Basketballabteilung (2. Herren). wir hoffen auf tatkräftige Unterstützung von den Rängen.

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Dezimiert in Rahden unter die Räder gekommen

TuSpo Rahden – FC Stukenbrock Wombats 106:60 (25:14; 25:21; 21:12; 35:13)

 Wir haben gestern nur ein Spiel verloren, aber die Basketballwelt hat gestern Abend eine außergewöhnliche Persönlichkeit verloren. Kobe Bryant verstarb mit acht anderen bei einem Hubschrauberabsturz in den USA. Darunter war auch seine 13-jährige Tochter. Er war einer der besten Basketballer aller Zeiten und jedem, der was mit Basketball zu tun hat, war dieser Name ein Begriff. Wir haben es auf der Rückfahrt nach diesem Spiel erfahren und da geriet natürlich die Niederlage in den Hintergrund. Ruhe in Frieden, Kobe Bryant!

Das zuvor gelaufene Spiel ist relativ schnell erzählt. Ersatzgeschwächt durch mehrere Verletzungsausfälle ist das letzte Aufgebot von sieben Spielern nach Rahden gefahren. Es starteten David, Michael, Thiemo, Sebastian und Simon. Nach einem sehr schleppenden Start (die ersten Punkte fielen erst nach 2 Minuten) gerieten wir erst mit 7:0 in Rückstand (6.). Dann fanden wir ins Spiel und verkürzten auf 9:7. Rahden beginn dann die Wurfsicherheit jenseits der Dreierlinie auszupacken. Nach 2 Dreiern verkürzten wir erst noch auf 15:12, ehe wir ein 10:0-Lauf kassierten. Dann ging es mit 25:14 in die Pause.

Rahden setzte uns weiter mit Dreiern zu und legte drei in Folge vor. Wir hielten das Spiel nur durch 2er-Punkte offen, dennoch lagen sie schnell 34:20 vorn (13.). Im Spiel fanden sie immer eine Antwort gegen unsere Bemühungen den Rückstand zu verkürzen. So setzten sie sich auf 45:27 ab (17.). Die letzten drei Minuten des Viertels gehörten uns und so sorgten wir mit einem 9:3-Lauf dafür, dass wir “nur”mit 50:35 hinten lagen.

Nach dem Seitenwechsel hatten beide Teams zunächst Startschwierigkeiten. Ab der 22. Minute kontrollierte Rahden wieder das Geschehen. Mit einem 8:2-Lauf und einem 9:0-Lauf setzten sich die treffsicheren Gastgeber weiter ab (67:41, 27.). Erst zum Viertelende gestalteten wir das Spiel wieder offener. Mit 71:47 ging es dann ins Schlussviertel.

Rahden setzte dann nochmal einen drauf und spielte sich in einen regelrechten Lauf. Wir brachten bis zur 35. Minute lediglich 4 Punkte aufs Scoreboard. Da merkte man schon sehr, dass die Kräfte, insbesondere in der Defense stark nachgelassen haben. Rahden kam zu einfachen Körben und wir konnten nur noch wenig entgegen setzen. Am Ende war es dann ein 106:60 auf der Anzeigentafel.

Mit den Mitteln, die wir hatten ging es schon irgendwie in Ordnung. Wir haben zum Teil wieder zu viel liegen gelassen und ganz klar waren 11 Dreier zu viel des Guten gegen uns. Da waren wir immer einen Schritt langsamer. Dennoch hielten wir phasenweise gut mit und zeigten gutes Teamplay. Leider zu wenig. Ein Sonderlob geht an Simon Belte, der im Spiel eine gute und engagierte Leistung zeigte. Erfreulich ist auch, dass alles gepunktet haben.

Das Scoring:
Sebastian Goebel 18 (4/4)
Thiemo Ernst 16 (4/8)
David Rutz 9 (1/2)
Pascal Lideck 6
Michael Frerich 5 (1 Dreier)
Simon Belte 4
Kai Günzel 2

Wir trafen 9/14 Freiwürfe (64,28 %) und begingen 18 Fouls.

Bei Rahden überzeugten:
#9 Gresbrandt mit 22 Punkten
#11 Alapatt mit 18 Punkten.

Sie trafen 5/21 Freiwürfe (23,81 %) und begingen 18 Fouls.

Das nächste Spiel findet auswärts am 09.02. gegen die Bielefeld Bulldogs statt.

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Kalkulierte Niederlage zum Rückrundenbeginn

FC Stukenbrock Wombats – DJK Rheda 57:111 (21:27; 13:27; 5:26; 18:31)

Schon vor Spielbeginn waren die Fronten geklärt. Tabellenerster gegen den Tabellenletzten. Im Hinspiel hagelte es eine 140:48 Niederlage. Also wollten wir lediglich versuchen uns dafür zu rehabilitieren. Auch wenn vom Ergbnis her nicht so aussieht, ist uns das gelungen.

Es starteten Thiemo, Johann, Philip, Robin und Daniel für die Wombats. Wir legten gut und zeigten eine motivierte Leistung. Somit gingen wir mit 6:5 in Führung (2.). Rheda übernahm dann nach und nach die Kontrolle und mit einem 9:0-Lauf setzten sie sich auf 21:10 ab. Doch wir sind nicht eingeknickt und kämpften uns wieder ran. 21:26 stand es zum Viertelende.

Im zweiten Viertel wurde es deutlicher. Rheda spielte gekonnt die individuelle Stärke aus. Bis zur 14. Minute lagen wir jedoch nur mit 8 Punkten zurück. Rheda setzte uns aber mit einem 11:0-Lauf zu und ging mit 31:50 in Führung. Es ging dann mit 34:54 in die Halbzeit. Leider verletzte sich Daniel Wölke sm Fuß, so dass er nicht mehr weiterspielen konnte. An dieser Stelle gute Besserung.

Unser Gameplan ging eigentlich auf. Wir haben die zurückgesteckt und Rheda gezeigt, dass wir uns nicht mit so einer hohen Niederlage abfinden wollten. Eigentlich sollte es im dritten Viertel genauso weitergehen. Doch was es auch immer war, wir kamen erst nicht ins Spiel. Es gelang uns in den ersten fünf Minuten kein einziger Korb. Auch die Freiwürfe saßen nicht. Dabei waren die Chancen da, doch der Ball wollte nicht fallen. Rheda nutzte diese Phase aus und setzte uns mit 14 Punkten zu. Die weiteren fünf Minuten gingen mit 10:5 an die Gäste. Somit stand es 39:80. Leider viel zu hoch und das war nicht das was wir uns vorgenommen hatten.

Doch so einfach wollten wir das Spiel nicht hergeben. Das letzte Viertel startete wieder abwechslungsreicher mit Punkten auf beiden Seiten. Wir waren um Punkte bemüht und hielten gut dagegen. In der 37. Minute mussten wir leider noch einen 9:0-Lauf hinnehmen und so ging auch das Viertel etwas deutlicher an Rheda.

Dieses Spiel haben wir hinter uns gebracht. Andere haben es noch vor sich, also können wir uns auf die restliche Rückrunde konzentrieren. Das Engagement und die Leistung waren absolut in Ordnung. Rheda hat Aufstiegsambitionen und dennoch schafften wir es, die Gegner zu ärgern und zeigten eine motivierte Mannschaftsleistung. Drei unserer Spieler punkteten dabei zweistellig. Zwei Spieler der Gegner machten jedoch so viele Punkte wie unser gesamtes Team. Das spiegelt die individuelle Klasse des gegnerischen Teams wider. Also abhaken und weiter nach vorne gucken…

Weiter gehts für uns am kommenden Sonntag (26.01.) mit einem Auswärtsspiel beim TuSpo Rahden.

Das Scoring:
Philip Snelting 14 (2/7, 2 Dreier)
Robin Formanski 13 (1 Dreier)
Michael Frerich 10 (2 Dreier)
Johann Fast 6 (2/2)
David Rutz 6 (0/2)
Daniel Wölke 4
Thiemo Ernst 2
Kai Günzel 2
Simon Belte

Wir trafen 4/11 Freiwürfe (36,36 %) und begingen 19 Fouls.

Bei Rheda überzeugten:
#5 Stefan mit 31 Punkten und
#7 Kazantzidis mit 26 Punkten.

Rheda traf 15/26 Freiwürfe (57,69 %) und sie begingen 13 Fouls.

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Wombats beenden Hinrunde ohne Sieg

FC Stukenbrock Wombats – TV Jahn Borgholzhausen 69:70 (13:13; 14:21; 22:11; 20:25)

Auch im letzten Spiel der Hinrunde haben wir es nicht geschafft, das Ruder rumzureißen. Die Mannschaft schafft es nch nicht, sich für gute Leistungen und Kampfgeist mit einem Sieg zu belohnen. In einem sehr knappen Spiel musste man sich den Pium Eagles am Ende geschlagen geben. Dabei zeigten die Wombats die beste Saisonleistung.

Es starteten Thiemo, Johann, Philip, Robin und Daniel für das Rudel und wir kamen gut ins Spiel. Nach den ersten 2 Minuten lagen wir schon 5:0 vorn. Dann kassierten wir aber einen 13:2 Lauf. Jedoch riss sich das Team wieder zusammen und glich zum Viertelende 13:13 aus.

Das zweite Viertel startete etwas nervöser auf beiden Seiten. Bis zur 13. Minute fielen kaum Punkte. Dann hatte Borgholzhausen die beste Phase des Spiels und sie legten einen 18:4-Lauf hin. Nach einer Auszeit verkürzten wir aber zum 27:34 Halbzeitstand. Es war keine gute Phase von uns wo die Gäste einfach spielen konnten und wir zu einfache Punkte zugelassen haben.

Nach dem Seitenwechsel wendete sich das Blatt. Wir waren auf dem Spielfeld wieder präsenter und holten zunächst innerhalb einer Minute auf (33:34, 21.). Borgholzhausen ließ sich aber erst nicht beirren und schon stand es schnell wieder 33:42 (25.). Dann drehten wir aber in den letzten fünf Minuten des Viertels auf und mit einem 16:3-Lauf erspielten wir uns die verdiente 49:45 Führung.

Eigentlich hätten wir an der Stelle nachlegen müssen und diesen Lauf weiter fortsetzen, doch die Viertelpause tat uns nicht gut und so kam Borgholzhausen mit einem 8:0-Lauf innerhalb einer Minute wieder ran und drehte das Spiel. Es wurde ein sehr spannendes Spiel mit einem offenen Schlagabtausch. Ständige Führungswechsel auf beiden Seiten prägten das Viertel. Erst in der letzten Minute wurde es entschieden. Nachdem Robin Formanski den Dreier zum 69:69 getroffen hatte waren nur noch acht Sekunden zu spielen. Borgholzhausen spielte den Angriff aus: ein Fehlwurf, ein Offensivrebound, ein unglücklicher Foulpfiff, zwei zugesprochene Freiwürfe und einen Treffer davon besiegelten die knappe Niederlage.

So ein Ende hatte das Spiel auch nicht verdient. Wir hätten uns gerne in die Verlängerung gerettet. Aber so war das Glück nicht auf unserer Seite. Anders herum haben wir das Spiel auch nicht zum Schluss verloren, sondern auch in den guten Phasen nicht konsequent weitergespielt. Das Team hat sich jedoch mehrmals wieder herangekämpf und sich bis zum Schluss nicht aufgegeben. Ein Sieg wäre für die Moral nur sehr wichtig gewesen.

So müssen wir ohne einen Sieg die Hinrunde beenden und können nur hoffen, dass die Erfolgserlebnisse endlich in der Rückrunde kommen und wir die Saison nicht als Tabellenletzter abschließen.

Das Scoring:
Robin Formanski 25 (5/6, 2 Dreier)
Thiemo Ernst 12 (4/8)
Michael Frerich 10 (3/3, 1 Dreier)
David Rutz 8 (3/6, 1 Dreier)
Philip Snelting 7 (3/4)
Daniel Wölke 4
Johann Fast 3 (1/2)
Sebastian Goebel
Simon Belte

Wir trafen 19/29 Freiwürfe (65,52 %) und begingen 18 Fouls.

Bei Borgholzhausen überzeugten:
#10 Gerula mit 18 Punkten und
#45 Müller mit 12 Punkten.

Borgholzhausen traf 11/22 Freiwürfe (50 %) und sie begingen 23 Fouls.

Zum Rückrundenauftakt dürfen wir am kommenden Freitag (17.01.,20:30 Uhr) den Tabellenführer DJK Rheda begrüßen. Wir freuen uns wieder auf euren Support.

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Knappe Niederlage gegen den Tabellenzweiten

SV Ubbedissen  – FC Stukenbrock Wombats  66:57 (16:12, 13:9, 20:19, 17:17)


Die Wombats steigern sich von Spiel zu Spiel. So auch beim Tabellenzweiten SV Ubbedissen. Nach den zuletzt relativ deutlichen Niederlagen konnten wir heute zeigen, dass wir mit einem Gegner gut mithalten und auch Rückstände wieder aufholen können.


Es starteten Robin, David, Johann, Thiemo und Philip. Die Partie begann ausgeglichen, wobei jedoch Ubbedissen leicht die Führung übernahm. Nach dem 10:9 (6.) gelang den Gastgebern ein kleiner Lauf und so lagen wir zum Viertelende 16:12 hinten.


Dennoch blieb es erst ein enges Spiel und wir kamen wieder auf einen Punkt ran. Doch dann zeigten wir eine kleine Schwächephase, die Ubbedissen eiskalt ausnutzte und mit einem 10:2-Lauf leicht davon zog (16.). Danach gelang Ubbedissen in diesem Viertel für 3 1/2 Minuten kein einziger Korb mehr.  Unsere Defensive stand wieder gut und wir kämpften um jeden Ball. Leider schafften wir es nicht, uns dafür mit Punkten zu belohnen. Lediglich ein Dreier fand sein Ziel. Zur Halbzeit stand 29:21 auf der Anzeigentafel.

Definitiv wollten wir an der engagierten Leistun anknüpfen und nicht komplett untergehen. Das Team war dazu absolut motiviert und machte keine Anstalten, dieses Spiel einfach aufzugeben. Ein leichter Hoffnungsschimmer war auch zu sehen. Und so egalisierten wir ebenfalls mit einem 10:2-Lauf den Rückstand und glichen zum 31:31 (23.) aus. Doch das kostete wiederum Kraft und schon war Ubbedissen wieder am Zug und legte mit einem 12:2-Lauf nach. Das Viertel blieb weiterhin unterhaltsam und es folgte wieder ein 7:0-Lauf von uns. Den Schlusspunkt setzte Ubbedissen mit 3 Punkten zur 49:40 Führung. Es war ein gutes Viertel mit vielen Punkten auf beiden Seiten.

Ubbedissen setzte seinen Lauf zum letzten Viertel fort und schnell lagen wir mit 15 Punkten zurück. Doch wir wollten dieses Spiel nicht kampflos aus der Hand geben und so holten wir wieder auf und verkürzten den Rückstand auf 8 Punkte (60:52, 36.). Ubbedissen war jedoch in diese Phase abgeklärter und cleverer und brachte den Vorsprung über die Zeit.

Am Ende waren es nur neun dünne Pünktchen. Für uns erstmal ein Achtungsefolg gegen den Tabellenzweiten. Es waren nur wenige kurze Phasen wo wir zu unkonzentriert waren. Doch die Einsatzbereitschaft und Moral waren einwandfrei. Zwar fehlt uns noch der erste Sieg auf dem Punktekonto doch gefühlt ist dieser nicht mehr weit.

Das Scoring:
Robin Formanski 20 (1/2, 5 Dreier)
Thiemo Ernst 12 (8/9)
Philip Snelting 8 (3/6, 1 Dreier)
David Rutz 6
Johann Fast 4
Michael Frerich 3 (1 Dreier)
Kai Günzel 2
Sebastian Goebel 2 (2/2)
Martin Lüke
Simon Belte
Pascal Lideck

Wir trafen 14/19 Freiwürfe  (73,68 %) und begingen 17 Fouls.

Bei Ubbedissen überzeugten:
#28 Gerstenberg mit 15 Punkten und
#8 Flint mit 11 Punkten.

Ubbedissen traf 13/22 Freiwürfe (59,09 %) und sie begingen 19 Fouls.

Wir starten jetzt erstmal in die Winterpause und legen im neuen Jahr am 10.01. mit dem letzten Rückrundenspiel gegen Borgholzhausen (Heimspiel) wieder los.

Wir wünschen euch Wooligans frohe Weihnachten, ein gutes besinnliches Fest mit vielen Geschenken und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2020. Wir hoffen, dass ihr uns weiterhin treu bleibt und auch im nächsten Jahr uns weiter supportet.

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