Wombats zurück in der Erfolgsspur

BBG Herford 4 – FC Stukenbrock Wombats   43:64 (8:24; 12:10; 19:14; 4:16)

Das Team hat die bittere Niederlage gegen Ubbedissen gut verkraftet. In Herford musste man sich mit einer jungen spielfreudigen Mannschaft auseinandersetzen, die uns phasenweise ein paar Probleme bereitet hat.

Herford konnte nur sechs Spieler aufs Papier bringen, wir hingegen gingen mit 11 Wombats ins Spiel. Es starteten Paul, Philip, Thomas, Moritz und Pascal. Wir erwischten einen super Start und lagen nach vier Minuten mit 10:0 vorne. In der Phase klappte alles bei uns. Wir fischten alle Rebounds und trafen vorne nahezu jeden Wurf. Paul Dreßler markierte hierbei 12 Punkte in Folge. Bis zur 8. Minute setzten wir uns auf 18:2 ab. Am Ende des Viertels hatten wir eine komfortable 16-Punkte-Führung.

Im zweiten Viertel begannen wir weiter zu rotieren und Einsatzzeiten für alle zu verteilen. Jedoch taten sich beide Mannschaften zum Beginn schwer und wir markierten erst in der 13. Minute die ersten Punkte. Dann war es ein ausgeglichenes Viertel mit wechselnden Treffern auf beiden Seiten. Am Ende konnte Herford uns noch zwei Dreier einnetzen, so dass sie das Viertel mit zwei Punkten gewannen (20:34).

©Hendrik Fahrenwald; Westfalen-Blatt, Moritz Pohlmann zieht zum Korb, Archivbild

Nach der Halbzeit erwischte Herford dann den besseren Start und verkürtze den Rückstand mit einem 10:2-Lauf auf sechs Punkte. Innerhalb einer Minute setzten wir uns aber wieder auf 14 Punkte ab, doch Herford hat sich nicht aufgegeben und legte mit einem 9:2-Lauf nach. Letztendlich ging es mit einer 9-Punkte-Führung ins Schlussviertel.

Auch das Viertel begann erst leicht behäbig, so dass es wieder drei Minuten bis zu den ersten Punkten dauerte. Bis zur 35. Minute war es ein ausgeglichenes Spiel, dann ließen wir keine Körbe der Gastgeber mehr zu. Ein 12:0-Lauf als Schlussspurt besiegelte Herfords 43:64 Niederlage.

Am Ende war es kein schönes Spiel. Phasenweise war es sehr zerfahren und nicht gut anzusehen, doch ein überzeugender Start und Schlussphase sorgten für eine kleine Wiedergutmachung.

Auch nach diesem 7. Spieltag stehen wir weiterhin auf dem 1. Tabellenplatz. Diesen gilt es weiterhin zu behaupten. Die nächste Gelegenheit haben wir am kommenden Freitag, 27.10. im Heimspiel gegen TuRa Espelkamp (20:30 Uhr). Wir freuen uns auf eure Unterstützung. Wir haben auch hier noch etwas wiedergutzumachen.

Es spielten:
Paul Dreßler 26 (5/8 Freiwürfe)
Philip Snelting 24 (4 Dreier)
Ömer Kahraman 4
Moritz Pohlmann 4
Bleorn Gela 2
Hans-Werner Schapansky 2 (0/2)
Thomas Poloczek 2
Jan-Philipp Schreiner
Simon Belte
André Walke
Pascal Lideck

Wir trafen 5/10 Freiwürfe (50 %) und begingen 15 Fouls.

Bei Herford überzeugten:
#11 Ergert mit 22 Punkten und
#12 König mit 10 Punkten.

Herford traf 6/10 Freiwürfe (60 %) und sie begingen 7 Fouls.

P.S.: Abstimmen nicht vergessen: https://www.ing-diba.de/verein/app/club/societydetails/934ad26d-fdf9-4eb7-a193-1fc6c64fc9f4

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Das Rudel verliert verdient gegen Ubbedissen

FC Stukenbrock Wombats – SV Ubbedissen 2     45:78 (8:20; 16:23; 9:15; 12:20)

Auch wie in der vergangenen Saison schafften wir es nicht, zuhause gegen SV Ubbedissen zu gewinnen. Die Enttäuschung und der Frust war bei den Spielern groß. Daher wollen wir nicht zu viele Worte verlieren, denn wer redet schon gerne über Niederlagen…

Wir erwischten einen klassischen Fehlstart und lagen nach 5 Minuten 9:0 hinten. Bis zu 9. Minute schraubte Ubbedissen durch eine gute Trefferquote von außen den Vorsprung auf 12 Punkte hoch. Wir waren offensiv kaum präsent und schafften nur durch einzelne Aktionen Punkte. Ansonsten war unser Spiel von Unruhe, Fehlpässen und falschen Entscheidungen geprägt.

Auch im 2. Viertel wuchs innerhalb von 2 Minuten unser Rückstand auf 18 Punkte. Wir fanden kein Mittel gegen eine abgezockte und gut aufgestellte Ubbedisser Mannschaft. Erst ab der 13. Minute gestalteten wir das Spiel offener und holten wieder leicht auf (35:21; 18.). Aber durch einen 8:3-Lauf gegen uns ging es mit 19 Punkten Rückstand in die Halbzeit.

©Hendrik Fahrenwald, Westfalen-Blatt, Wombats schwören sich ein, Archivbild

Klar hatten wir uns nach dem Seitenwechsel einiges vorgenommen, auch um die Wooligans auf der gut gefüllten Tribüne zu entschädigen (Danke an dieser Stelle für Euer Kommen…). Doch wieder erwischte Ubbedissen den besseren Start. Danach fingen wir uns wieder, doch der Rückstand wurde einfach nicht kleiner. Und zum Viertelende hin setzte Ubbedissen nochmal nach und wir lagen 25 Punkte hinten.

Die ersten Minuten des letzten Viertels gehörten endlich mal uns. Doch ein 16:0-Lauf brach uns endgültig das Genick. Das Spiel war schon längst gelaufen, aber wir waren dann noch um Schadensbegrenzung bemüht und schafften erstmalig in diesem Spiel einen 7:0-Lauf. Letztendlich mussten wir uns aber 45:78 geschlagen geben.

Wir gewinnen als Team und wir verlieren als Team. Es war schlichtweg keine gute Leistung von uns. Wir schafften es zu keiner Zeit, wirklich gefährlich für Ubbedissen zu werden. Diese hingegen setzen sich immer weiter ab. Aus den Fehlern in diesem Spiel werden wir lernen und auf Wiedergutmachung setzen. Ubbedissen hatte ein Mittel gefunden, uns nicht ins Spiel kommen zu lassen. Dafür trafen sie konstant von außen. Wir spielten nicht wie ein Tabellenführer und zeigten nicht das Potenzial, was wir eigentlich in diesem Kader haben.

Das nächste Spiel steigt nächste Woche Samstag, 17 Uhr, gegen die BBG Herford.

Es spielten (das Scoring ist nach diesem Spiel unerheblich):

Thomas Poloczek
Bleron Gela
Paul Dreßler
Hans-Werner Schapansky
Kai Günzel
Martin Lüke
Sebastian Göbel
Simon Belte
Moritz Polhmann
Philip Snelting
Robin Formanski

Wir trafen 10/18 Freiwürfe (55,55 %) und begingen 15 Fouls.

Bei Ubbedissen überzeugten:
#71 Sezer mit 23 Punkten und
#21 Bühring mit 18 Punkten.

Sie trafen 7/15 Freiwürfe (46,67 %) und begingen 18 Fouls.

P.S.: Voting nicht vergessen: https://www.ing-diba.de/verein/app/club/societydetails/934ad26d-fdf9-4eb7-a193-1fc6c64fc9f4

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Wombats erobern Tabellenspitze

TuSpo Rahden – FC Stukenbrock Wombats    53:66 (14:18; 11:6; 12:18; 16:24)

Das war ein ganz schön hartes Stück Arbeit. Die Erleichterung und die Freude über den Sieg kam erst mit Schlusspfiff. Bis dahin war es eine spannende Partie auf gutem basketballerischen Niveau in der wir unsere bislang beste Teamleistung abgerufen haben..

Coach André schickte aus dem voll besetzten Rudel Paul, Basti, Moritz, Philip und Robin als Starting Five aufs Feld. Das Spiel entwickelte sich zunächst ausgeglichen. Jeder Korb wurde hart erarbeitet und sowohl wir als auch Rahden waren konsequent und engagiert im Abschluss. Erst liefen wir dem Rückstand hinterher (10:7 ; 4. Minute), ehe wir Punkt für Punkt näher kamen und durch eine starke Schlussoffensive (7:1-Lauf) das Viertel zu unseren Gunsten entscheiden konnten (14:18).

Im zweiten Viertel wurden wir von hellwachen Gastgebern überrascht, die eiskalt den Rückstand egalisierten und das Spiel in eine 23:18 Führung drehten (13.). Nach eine nötigen Auszeit kämpften wir uns wieder mühsam ins Spiel und schafften es zwar, den Rückstand zu verkürzen, doch das Viertel ging klar mit 11:6 und einer 1-Punkt-Führung an Rahden. Offensiv kam hier viel zu wenig von uns.

©Hendrik Fahrenwald, Westfalen-Blatt, Robin Formanski setzt sich durch, Archivbild

Nach dem Seitenwechsel setzte sich zunächst Rahden wieder ab (29:24; 23.). Dann kamen wir mit einem 9:2-Lauf wieder zurück und drehten endlich wieder das Spiel. Rahden ließ jedoch nicht locker und es wurde eine intensiv geführte und enge Partie. Wir schafften es aber immer weiter, uns abzusetzen und erspielten uns eine fünf Punkte Führung zum Viertelende.

Dann begann das fulminante Schlussviertel. Wir spielten konsequent und konzentriert. Insbesondere in der Defense zwangen wir die Gastgeber immer zu schwierigen Schüssen, die immer seltener ihr Ziel fanden. Das Rudel hingegen lief heiß und setzte dem Spiel ihren Stempel auf. Ein schnelles Umschaltspiel sorgte für viele Fastbreak-Chancen. Dann folgte die längste Phase des Spiels. Viele Unterbrechungen durch Fouls und Freiwürfe prägten die letzten fünf Minuten. Rahden setzte alles daran, den Rückstand zu verkürzen und bis zum Schluss mussten wir hellwach bleiben, damit wir den Abstand nicht kürzer werden ließen. Ein 6:0-Lauf in den letzten zwei Minuten machte den Sieg jedoch perfekt.

Es war ein absolut hartes Stück Arbeit gegen eine gut aufgestellte Rahdener Mannschaft. Ein Spiel auf Augenhöhe mit dem besseren Ergebnis für uns. Wir haben gezeigt, dass wir da oben stehen wollen und auch alles daran gesetzt. Eine absolut starke Teamleistung. Coach André lobte nach dem Spiel ausdrücklich noch Paul Dreßler für seinen Einsatz dass er die Verantwortung im Spiel übernommen hat, als es drauf ankam.

Es spielten:
Paul Dreßler 17 (5/9 Freiwürfe)
Robin Formanski 14 (5/7, 1 Dreier)
Philip Snelting 12 (4/5, 2 Dreier)
Hans-Werner Schapansky 7 (5/10)
Moritz Pohlmann 7 (1/2)
Thomas Poloczek 5 (3/6)
Sebastian Goebel 2
Pascal Lideck 2
Ömer Kahraman
Oliver Ruesche
Sebastian Wanzke
Bleron Gela

Wir trafen 23/39 Freiwürfe (58,97 %) und begingen 19 Fouls.

Bei Rahden überzeugten:
#13 Martlage mit 12 Punkten und
#9 Gresbrand mit 11 Punkten.

Rahden traf 13/24 Freiwürfe (54,17 %) und sie begingen 39 Fouls.

Das nächste Spiel findet diesen Freitag, 13.10., (20:30 Uhr, Realschule Stukenbrock) statt. Gegner ist der SV Ubbedissen 2. Wir freuen uns über euren Support.

P.S.: Abstimmen nicht vergessen: https://www.ing-diba.de/verein/app/club/societydetails/934ad26d-fdf9-4eb7-a193-1fc6c64fc9f4

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Siegesserie hält weiter an

FC Stukenbrock Wombats – TG Herford 2    72:44 (20:12; 17:17; 16:11; 19:4)

Im Moment läuft es spielerisch gut für das Rudel. Diesmal sprang gegen die Zweitvertretung der TG Herford ein deutlicher Sieg heraus. Somit gehören wir weiterhin zu den Spitzenteams der Liga.

Coach André schickte Thomas, Paul, Moritz, Philip und Robin als Starting Five aufs Feld. Zunächst führten die Gäste (3:0); das aber zum einzigen Mal in diesem Spiel. Schnell antworteten wir ebenfalls mit einem Dreier und setzten uns weiter auf 11:3 ab (4.). Danach war das Spiel etwas ausgeglichener. Herford machte einen langsamen Spielaufbau, während wir schnell versuchten, Abschlüsse zu suchen. Zum Schluss legten wir nochmal nach, so dass wir mit einer 8-Punkte-Führung das Viertel für uns entscheiden konnten.

Im zweiten Viertel war zunächst Herford die spielbestimmende Mannschaft. Innerhalb von zwei Minuten holten sie bis auf einen Punkt auf (20:19, 12.). Erst dann wachten wir wieder auf und gestalteten das Spiel auf Augenhöhe. In der 17. Minute gelang den Gästen jedoch der Ausgleich. Doch die letzten drei Minuten gehörten wieder uns und mit einem 10:2-Lauf brachten wir die Führung aus dem 1. Viertel in die Halbzeit (37:29).

©Hendrik Fahrenwald (Westfalen-Blatt), Philip Snelting dirigiert sein Team, Archivbild

Nach der Halbzeit spielte wieder die Starting Five und nach einem ausgeglichenen Beginn setzten wir mit einem 12:2-Lauf endgültig den Grundstein für den Sieg. Wir vergrößerten zum Viertelende den Vorsprung auf 15 Punkte.

Im letzten Viertel war endgültig der Knoten geplatzt. Offensiv kam Herford gar nicht mehr zur Geltung. Wir hingegen legten los, wie die Feuerwehr. Die letzten Punkte konnten die Gäste in der 34. Minute verzeichnen. Defensiv waren wir hellwach und auf jeden Steal aus. Danach spielten nur noch die Wombats. Aber auch in dieser Phase haben wir noch zu viele Punkte liegen lassen. Dennoch setzten wir uns immer weiter ab und gewannen schlussendlich mit 28 Punkten Differenz.

Bis auf eine kleine Schwächephase im zweiten Viertel hatten wir das Spiel unter Kontrolle. Wir fungieren auf dem Feld als Mannschaft und können uns nach Rückschlägen wieder berappeln. Ömer Kahraman und Hans-Werner Schapansky haben sich als Rückkehrer nahtlos integriert und einen überzeugenden Einstand gegeben.

Nächste Woche Sonntag geht es zum Topspiel nach Rahden. Beide Teams sind bislang ungeschlagen und wir hoffen, dass wir an unsere Erfolge anknüpfen können.

Es spielten:
Robin Formanski 21 (4 Dreier, 1/4)
Paul Dreßler 19 (7/10)
Philip Snelting 18 (3 Dreier, 1/2)
Thomas Poloczek 4
Ömer Kahraman 4 (4/4)
Hans-Werner Schapansky 2 (2/2)
Sebastian Goebel 2
Moritz Pohlmann 2
Sebastian Wanzke
Jan-Philipp Schreiner
Pascal Lideck

Insgesamt trafen wir 15/22 Freiwürfe (68,18 %) und begangen 11 Fouls.

Bei Herford überzeugten:
#14 Groke mit 13 Punkten und
#7 Pappas mit 9 Punkten

Herford traf 7/12 Freiwürfe (58,33 %) und sie begingen 20 Fouls.

Hier noch etwas in eigener Sache. Bitte stimmt für uns ab, um die Vereinskasse ein wenig zu füllen. Wir können die finanzielle Unterstützung super gebrauchen:
https://www.ing-diba.de/verein/app/club/societydetails/934ad26d-fdf9-4eb7-a193-1fc6c64fc9f4

Danke für Eure Unterstützung, sowohl bei der Abstimmung als auch in der Halle!!!

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Sieg im Spitzenspiel

FC RW Kirchlengern 1 – FC Stukenbrock Wombats 44:60 (11:24; 9:9; 11:15; 13:12)

 Auch im dritten Spiel der Saison konnten wir die weiße Weste rein halten. Wir lagen bis zu diesem Spieltag mit Kirchlengern gleichauf und rechneten mit einem harten Brett. Durch ein starkes erstes Viertel und einer souveränen Schlussphase sicherten wir uns gegen ersatzgeschwächte Gastgeber den Sieg. Trotzdem müssen wir uns (noch) mit Platz 2 begnügen.

Kirchlengern hatte mit Personalmangel zu kämpfen und trat lediglich mit sechs Spielern an. Coach André hatte 11 Wombats rekrutiert und startete mit Paul, Robin, Philip und Basti.

Das Spiel startete leicht behäbig. Kirchlengern schonte dort bereits schon die Kräfte und bis zur 4. Minute verlief ausgeglichen (5:6). Dann wachte das Rudel auf und übernahm die volle Kontrolle. Wir schalteten schneller um und sorgten mit einem 15:0-Lauf innerhalb von zwei Minuten für eine klare Führung (5:21; 6.). Der Coach konnte dadurch schon munter rotieren und so gewann man 11:24.

In einem sehr punktearmen zweiten Viertel kam Kirchlengern erst wieder besser ins Spiel. In der Defense standen wir eigentlich gut, aber wir konnten kaum offensive Akzente setzen. Die gleiche Problematik hatten die Gastgeber ebenfalls und so war es ein schwaches 9:9 Ergebnis. Mit der 13-Punkte-Führung aus dem 1. Viertel ging es in die Halbzeit.

©Westfalen-Blatt (H. Fahrenwald); Thomas Poloczek tankt sich durch, Archivbild

Nach der Pause haben die Gastgeber ihre Kräfte sammeln können und sie erwischten den besseren Start. Sie verkürzten den Rückstand auf 6 Punkte (28:34; 24.). Dann berappelten wir uns wieder und sorgten mit einem 10:0-Lauf wieder für klare Verhältnisse.

Im letzten Abschnitt kamen beide Mannschaften wieder offensiv nicht zum Zuge und kein Team konnte in den ersten fünf Minuten einen Punkt verzeichnen. Kirchlengern traf dann lediglich von der Freiwurflinie, aber nicht effektiv genug (3/8). Zwischenzeitlich schraubten wir dann den Vorsprung auf 23 Punkte hoch (57:34; 37.). Das Spiel war gelaufen und der Coach verteilte noch etwas Spielzeit. Dadurch kam ein leichter Bruch ins Spiel und Kirchlengern betrieb mit einem 11:3-Lauf noch Ergebniskosmetik.

Im Endeffekt kein schöner Sieg, aber dafür umso wichtiger. Coach André lobte die faire Spielweise der Gegner: „Ein großes Kompliment an den Gegner. Selten so faire Gegner gehabt. Fehlentscheidungen der Schiris wurden durch die bevorteilte Mannschaft wieder zurück gegeben. Wir profitierten zudem von den Ausfällen der Gegner. In einer anderen Besetzung hätten wir arge Probleme gehabt. Ein Dank geht noch an die mitgereisten Wooligans.“

Im Fernduell um den Thron konnte Rahden ebenfalls gewinnen und liegt aufgrund der besseren Korbdifferenz auf Platz 1.

Es spielten:
Paul Dreßler 24 (8/11)
Philip Snelting 18 (2 Dreier, 4/4)
Robin Formanski 10 (1 Dreier, 1/2)
Thomas Poloczek 4
Oliver Ruesche 2
Marvin Hanke 2
Sebastian Wanzke
Sebastian Goebel
Jan-Philipp Schreiner
Bleron Gela
André Walke

Wir trafen 13/17 Freiwürfe (76,47 %) und begingen 26 Fouls.

Bei Kirchlengern überzeugten:
#7 Schütte mit 22 Punkten und
#8 Hüffmeier und #44 Bücker mit je 7 Punkten.

Kirchlengern traf 16/32 Freiwürfe (50 %) und sie begingen 17 Fouls.

Das nächste Spiel findet diesen Freitag in der heimischen Höhle um 20:30 Uhr statt. Gegner ist der TG Herford. Wir freuen uns auf euch!!!

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Zweiter Sieg im zweiten Spiel und mehr…

FC Stukenbrock Wombats – FC RW Kirchlengern 2 72:59 (15:17; 24:12; 8:16; 25:14)

Es fiel ganz schön viel zusammen an diesem Spieltag… Nicht nur, dass wir dieses Spiel gewonnen haben: Wir konnten somit unsere Tabellenführung (punktgleich mit RW Kirchlengern 1) verteidigen, wir haben dem heimischen Publikum unsere neuen Trikots präsentieren können und bescherten unserem Spieler Philip Snelting dadurch auch ein schönes Geburtstagsgeschenk.

Coach André schickte Thomas, Basti, Robin, Philip und Moritz als Erste Fünf aufs Feld. Es war jedoch ein punktearmer Spielbeginn in dem Kirchlengern den besseren Start erwischte und mit 9:5 in Führung ging. Sie spielten sehr ruhig und clever und wir waren kaum präsent. Dann wachten wir aus der Tiefschlafphase auf und drehten das Spiel zu einer 13:9-Führung (9.). Die Gäste ließen sich aber nicth beirren und gewannen das 1. Viertel 15:17.

Das zweite Viertel begann sehr ausgeglichen und bis zur 14. Minute liefen wir dem knappen Rückstand hinterher. Kirchlengern stellte die Defense auf Mannverteidigung um und das spielte uns in die Karten. Unser Offensivmotor wachte dann richtig auf und ein 16:2-Lauf (12 Punkte allein von Robin und Philip) innerhalb von 4 Minuten ließ die Wooligans auf der Tribüne jubeln. Endlich konnten wir dem Spiel unserem Stempel aufdrücken und Kirchlengern mit schnell gespielten Angriffen überlaufen. Damit wurde es auch ruppiger und die Gäste begingen in der Phase zwei unsportliche Fouls (14. und 17. Minute). Mit einer 10-Punkte-Führung (39:29) ging es dann in die Halbzeit.

„Los Wombats“ im neuen Trikotsatz, ©Hendrik Fahrenwald, Westfalen-Blatt

Natürlich wollten wir so weiterspielen und den Sack endgültig zu machen. Doch wir ruhten uns zu sehr auf der Führung auf. Keine gut rausgespielten Abschlüsse gepaart mit nachlässiger Defense ließ Kirchlengern Punkt für Punkt rankommen. Ein 16:4-Lauf gegen uns sorgte für den Ausgleich 45:45; 29.). Wir haben in dem Viertel voll den Faden verloren und machten dadurch das Spiel unnötig spannend. Kirchlengern nutzte unsere Lücken effektiv aus so ging es mit einem 47:45 ins Schlussviertel.

Wir erwischten sofort den besseren Start und setzten uns schnell wieder ab. Durch 4 Dreier in Folge (drei von Robin, einer von Philip) schlugen wir zurück und zeigten dem Publikum die beste Phase des Spiels. Die Gäste waren völlig von der Rolle und punkteten bis zur 36. Minute nur durch Freiwürfe. Unser Vorsprung wuchs auf 19. Punkte an (66:47; 36.), erst dann kam Kirchlengern wieder besser ins Spiel und sorgte für eine leichte Ergebniskorrektur. Der Kraftakt im letzten Viertel hat aber gereicht, um den Sieg klarzumachen.

„Ein Spiel mit Höhen und Tiefen, aber am Ende mit dem besseren Ende für die Wombats.“ so das Resümee des Coachs. Das Team hat sich nach dem schwachen dritten Viertel nochmal zusammengerissen und durch eine starke Schlussphase alle Zweifel beseitigt. Ein Dank geht noch an die tatkräftige Unterstützung durch unsere Zuschauer,

Nächste Woche erwartet uns auswärts mit RW Kirchlengern 1 einer der Titelkandidaten (Sonntag, 24.09., 16 Uhr in Kirchlengern). Zurzeit also das Spitzenspiel der Kreisliga 1.

Es spielten:
Robin Formanski 23 (4 Dreier, 2/3 Freiwürfe)
Philip Snelting 17 (3 Dreier, 4/4)
Paul Dreßler 13 (5/7)
Thomas Poloczek 6 (2/3)
Sebastian Wanzke 4 (0/2)
Moritz Pohlmann 4 (2/3)
Kai Günzel 4
Bleron Gela 1 (1/1)
Daniel Wölke
Martin Lüke
Pascal Lideck

Insgesamt trafen wir 16/23 Freiwürfe (69,57 %) und wir begingen 16 Fouls.

Bei Kirchlengern überzeugten:
#20 Lies mit 20 Punkten und
#5 Reh mit 13 Punkten.

Kirchlengern traf 8/20 Freiwürfe (40 %) und sie begingen 23 Fouls.

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Erfolgreicher Saisonstart gegen Marienfeld-Clarholz

SG Black White Hawks Marienfeld-Clarholz – FC Stukenbrock Wombats 51:91 (16:26; 14:14; 7:28; 14:23)

Endlich geht es wieder los! Endlich sind wir in die Saison 2017/2018 gestartet und mussten zunächst auswärts gegen die neu gegründete Spielgemeinschaft Marienfeld-Clarholz ran. Am Ende Sprang ein ziemlich deutlicher Sieg heraus, doch der Anfang gestaltete sich schwer…

Coach André schickte am Sonntagabend Thomas, Paul, Robin, Philip und Moritz als Starting Five aufs Feld. Marienfeld-Clarholz erwischte aber den besseren Start und schnell lagen wir 5:0 zurück. In der Defense waren wir wenig präsent und ließen die Gastgeber das Spiel gestalten. In der 3. Minute glichen wir aus und gestalteten das Spiel offen. Thomas Poloczek hatte ein gutes Händchen und hielt uns mit 7 Punkten in Folge im Spiel. Beim Zug zum Korb konnte er nicht gestoppt werden. Ab der 6. Minute haben wir die Kontrolle über das Spiel übernommen und setzten uns mit einem 13:2-Lauf zum 16:26 Viertelstand ab.

Durch den guten Vorsprung begannen wir, ein wenig zu rotieren. Jedoch konnten da wenig gute Impulse gesetzt werden und die Defense wurde stark vernachlässigt. Wir hielten den Gegner zu wenig aus der Zone heraus und sie kamen zu vielen freien Würfen. Erst in der zweiten Viertelhälfte lief der Motor wieder besser und wir gestalteten das Viertel noch ausgeglichen. Mit einer 10-Punkte-Führung (30:40) ging es in die Halbzeit.

Auf einer klaren Ansprache in der Kabine folgte die beste Phase des Spiels. Innerhalb von 3 Minuten setzten wir uns auf 15 Punkte ab. Die Starting Five brachte wieder Routine ins Spiel und unser schnelles Spiel funktionierte immer besser. mit einem 15:1-Lauf ab der 27. Minute machten wir endgültig den Sack zu. In dieser Phase waren Paul Dreßler und Robin Formanski nicht zu stoppen und ließen der gegnerischen Defense keine Chance.

Mit 37:68 ging es ins letzte Viertel. Der Gastgeber kam in den ersten Minuten wieder besser ins Spiel und gestaltete es ausgeglichen. Ein 19:4-Lauf unsererseits sorgte aber wieder für klare Verhältnisse.  Am Ende wurde wieder ein wenig mehr rotiert, was leider unseren Spielfluss etwas gestört hat.

Am Ende steht ein 91:51 Endergebnis auf dem Bogen mit dem man eigentlich zufrieden sein kann. Jedoch war nur die 2te Halbzeit wirklich überzeugend, wo wir endlich das gespielt haben, was wir im Training auch geübt haben. „Mit einem stärkeren Gegner hätten wir definitiv mehr Probleme gehabt aber die Perspektive ist da. Um Vorne gut mitspielen zu können, muss aber mehr Konstanz her.“ So das Fazit von Coach André. Bleron Gela gab seinen erfolgreichen Einstand als Herrenspieler und Daniel Wölke zeigte ein solides Comeback.

Das erste Heimspiel findet am Freitag, den 15.09., 20:30 Uhr in der Sporthalle der Realschule stattt. Gegner ist der FC RW Kirchlengern. Euer Support ist wie immer gerne willkommen.

Das Scoring:
Paul Dreßler 32 (5/6)
Robin Formanski 17 (0/1)
Thomas Poloczek 15 (3/3)
Philip Snelting 9 (3/3)
Sebastian Wanzke 6
Kai Günzel 6
Moritz Pohlmann 4
Daniel Wölke 2
Martin Lüke
Jan-Philipp Schreiner (0/1)
Simon Belte
Bleron Gela

Insgesamt trafen wir 11/14 Freiwürfe (78,57 %) und wir begingen 16 Fouls.

Bei Marienfeld-Clarholz überzeugte:
#55 Tophinke mit 22 Punkten.

Die SG traf 4/18 Freiwürfe (22,22%) und sie begingen 14 Fouls.

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Saisonfazit und Vorschau

Wie das Schicksal eben so spielt…

Obwohl wir gar nicht mehr beteiligt waren, war der letzte Spieltag dennoch spannend für uns. Durch die Niederlagen von Kirchlengern und Brackwede rutschten wir zwischenzeitlich auf den dritten Platz. Nur gegen die über uns stehenden Mannschaften TG Herford und TuRa Espelkamp haben wir beide Spiele verloren. So wäre es doch ein zuriedenstellender Tabellenplatz.

Nicht mit eingerechnet war aber der fünfte Rückzug der laufenden Saison durch die Westfalen Mustangs 3. Vier Punkte weniger auf dem Konto und schon sind wir wieder auf dem 4. Tabellenplatz abgerutscht, diesmal abschließend. Es ging sehr spannend und eng in der oberen Tabellenhälfte zu. Drei Siege haben uns vom ersten Tabellenplatz getrennt. So beenden wir die Saison mit 9 Siegen und 7 Niederlagen und einer Korbdifferenz von +24 (1003:979).

Ein Vergleich des Teams mit den anderen Mannschaften und deren Spieler in der Liga ist mangels fehlender Statistiken anderer Teams leider nicht möglich. Teamintern führt Paul Dreßler unserer Scorerliste an, gefolgt von Philip Snelting. Mit 20,5 Punkten im Schnitt hat Matt Travers die beste Quote des Teams. Mehr sollten wir auch nicht hervorheben, denn das Team hat sich in dieser Saison zu einer Einheit entwickelt und sich gesucht und gefunden…

©Fabian Terwey, Wombats, „One Team“ im letzten Spiel vs. TG Herford

 Wie es dazu kam hat Coach André Walke in eigene Worte gefasst:

Saisonrückblick

Die Saison fing im August 2016 verheißungsvoll an, wir hatten die beste Saisonvorbereitung aller Zeiten hinter uns, einen vollen Kader (18 Mann), Trainingsbeteiligung war top, alle waren motiviert.

Als Coach hatte ich für mich den Anspruch mit dem Team oben mit zu spielen, die Substanz war definitiv da.

Leider fehlte uns über die Saison gesehen dann doch manchmal die Konstanz (Verletzungen, Abgänge etc.) vielleicht manchmal auch der letzte Wille oder die Cleverness das eine oder andere Spiel doch zu gewinnen.

Somit war mein neues Saisonziel mindestens den Platz aus dem Vorjahr zu halten.

Was für mich aber viel wichtiger ist als jede Statistik, jeder Tabellenplatz usw. ist, dass wir es geschafft haben, eine MANNSCHAFT aus dem Haufen zu formen. Wir haben einige Neuzugänge und einige alte Gesichter ohne Probleme in das bestehende Team integriert.

Wir spielen jetzt mit dem groben Kern seit einem Jahr zusammen, die Chemie stimmt untereinander und jeder haut sich fürs Team rein und gibt das was er kann. Und da bin ich als Coach extrem stolz und dankbar. Alle Jungs bleiben für die nächste Saison an Bord und die Verletzten signalisieren auch Positives.

Was bringt die nächste Saison ?

Es wäre Quatsch zu sagen wir gucken mal was kommt und schauen wie es läuft, das ist definitiv nicht mein Anspruch und spiegelt auch nicht die Qualität der Mannschaft wider.

Wir schauen jetzt mal ob wir vielleicht noch neue Spieler, die uns weiterhelfen können, dazu bekommen, vielleicht gibt es noch Rückkehrer.

Dann schauen wir mal wie sich die Liga zusammen setzen wird, ein paar Teams haben ja im Laufe der letzten Saison geschwächelt, aber “oben“ mitzuspielen sollte definitiv unser Ziel sein. Was am Ende der Saison raus kommt, sehen wir dann. Von Anfang an zu viel Druck auf den Kessel zu geben hilft auch nicht.

Also danke ans Team, mir ist es eine große Ehre.

Riesiger Dank natürlich an unsere Wooligans Fraktion, unsere Sponsoren und alle die, die sich uns verbunden fühlen, nächste Saison zählen wir wieder auf euch !!!


Abschließend wünschen wir euch allen noch frohe Ostern und eine erholsame basketballfreie Zeit.

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Wombats geben sich im letzten Spiel dem Kreismeister geschlagen

FC Stukenbrock Wombats – TG Herford 66 : 82 (17:14; 14:20; 21:20; 14:28)

Leider konnten wir die eigentlich gute Saison nicht so erfolgreich abschließen, wie wir uns das erhofft haben. Gegen die abgezockte und gut eingespielte Truppe aus Herford fanden wir letztendlich kein Mittel, sie offensiv zu stoppen.

Elf hoch motivierte Wombats mit Matt, Paul, Moritz, Philip und Robin in der Starting Five wollten gegen Herford noch einmal alles geben, um den 4. Platz zu verteidigen. Der Start klappte auch zuversichtlich. Mit zwei Dreiern von Robin eröffneten wir das Spiel und nach drei Minuten waren wir 8:3 in Führung. Herford kam dann aber besser ins Spiel und unser Offensivmotor stockte leicht. So holten sie weiter auf und gingen mit 12:14 in Führung. Durch 5 Punkte in Folge von Paul gewannen wir aber das Viertel noch 17:14.

Das zweite Viertel begann ausgeglichener und zunächst setzten wir uns ab. Dann kassierten wir drei Dreier in Folge und mussten die Führung an die Gäste abgeben (21:25, 14.). Bis zur 16. Minute hielten wir dann noch mit, dann konnte sich Herford leicht absetzen (32:25; 18.). Das Spiel blieb jedoch weiter spannend, da wir den Rückstand wieder verkürzen konnten. Mit 31:34 gegen uns ging es in die Halbzeit.

©paddelproduction, Moritz Pohlmann, Archivfoto

Herford hatte sich eingeworfen und spielte clever und kräftesparend. Sie nahmen die leichten Schüsse und trafen gut von außen. Mit der Zone fanden wir kein Mittel, also mussten wir umstellen. Herford setzte sich im 3. Viertel zunächst weiter ab (33:38, 24.). Dann erlebten die Zuschauer ein abwechslungsreiches Spiel bei dem auf beiden Seiten munter gepunktet wurde. In der 29. Miunte schafften wir es endlich wieder, den Rückstand auszugleichen (48:48). Wir blieben also weiter am Ball und am Ende des Viertels waren es nur zwei Punkte Rückstand.

Eigentlich war alles drin gewesen, aber den Beginn des letzten Viertels haben wir gehörig verschlafen. Innerhalb von drei Minuten kassierten wir einen 11:2-Lauf. Wir waren nicht mehr präsent auf dem Feld und ließen die Gäste zu leichten Punkten kommen. Leider zog sich das durch das ganze Viertel. Auch die Umstellung auf eine Presse hat nicht viel geholfen. Viele Kontakte wurden abgepfiffen und sehr früh erreichten wir die Teamfoulgrenze. Dadurch schenkten wir Herford ganze 22 Freiwürfe in dem Viertel. Bei 11 Punkten Rückstand drei Minuten vor Schluss haben wir noch alles versucht, aber Herford war zu abgezockt und sie brachten eine 14 Punkte Führung über die Zeit.

Leider ein etwas enttäuschender Abschluss einer eigentlich guten Saison. Wir haben Luft nach oben geschnuppert und auf dem Weg dorthin unnötige Niederlagen kassiert. Heute mussten wir uns einem clveren und besseren Gegner geschlagen geben, der verdient Kreismeister geworden ist. Glückwunsch an dieser Stelle an TG Herford. Am letzten Spieltag haben wir bereits spielfrei und die Saison ist somit für uns abgeschlossen. Danke an alle Wooligans, die uns supportet haben. Wir freuen uns auf die nächste Saison mit euch!

Die Saisonabschlusswort gehören dem Coach André Walke: „Ich bin stolz auf jeden einzelnen auf dem Team, alle sind an die Schmerzgrenze und darüber hinaus gegangen. Mehr kann ich als Coach nicht von meinen Jungs erwarten. Das „Team Wombats“ funktioniert und wir sind zu einer Einheit geworden. Als Mannschaft haben wir mehr erreicht, als ich gehofft habe. Darauf bauen wir auf und sind dann nächtes Jahr wieder voll im Angriffsmodus.“

Das Scoring:
Matt Travers 18 (1/2, 3 Dreier)
Paul Dreßler 12 (3/5, 1 Dreier)
Philip Snelting 12
Robin Formanski 10 (2 Dreier)
Sebastian Wanzke 6
Moritz Pohlmann 4
Sebastian Goebel 4
Thomas Poloczek
Tim Wiebe
André Walke
Pascal Lideck

Wir trafen 4/7 Freiwürfe (57,14 %) und begingen 31 Fouls.

Bei Herford überzeugten:
#4 Machaczka mit 30 Punkten und
#14 Kardekewitz mit 17 Punkten.

Herford traf 26/44 Freiwürfe (59,09 %) und sie begingen 12 Fouls.

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Sieg im Saisonendspurt gegen Rahden

TuSpo 09 Rahden – FC Stukenbrock Wombats 53 : 67 (13:14; 12:19; 13:13; 15:15)

Im vorletzten Spiel der Saison konnte das Rudel nochmal sein ganzes Potenzial abrufen und auswärts gegen Rahden einen souveränen Sieg einfahren.

Die Wombats starteten hierfür mit Oliver, Sebastian, Paul, Robin und Pascal. Das Rudel erwischte auch den besseren Start und ging mit 10:5 in Führung (6.). Doch Rahden kam dann besser ins Spiel und holte den Rückstand schnell wieder auf und drehte sogar das Spiel auf 13:12. Mit der letzten Wurfaktion gewannen wir aber dann doch noch knapp den Auftakt.

Im zweiten Viertel erwischten wir einen Traumstart und legten einen 10:0-Lauf hin. Rahden hatte offensiv Mühe, zu leichten Korbabschlüssen zu kommen und traf zu selten aus der Distanz. Auch die schwache Freiwurfquote (0/7) spielte den Wombats in die Karten. Mittlerweile haben wir uns auf 19:31 abgesetzt und wir schafften es, gut gegen die großen Rahdener zu verteidigen und den Ball schnell wieder nach vorne zu spielen, um zu guten Abschlüssen zu kommen. Rahden verkürzte dennoch den Rückstand auf 8 Punkte zum 25:33 Halbzeitstand.

©paddelproduction, Oliver Rüsche in der Defense, Archivbild

Den Start hatten wir uns nach der Halbzeit etwas anders vorgestellt. Erst erwischte es unseren einzigen Big Man Oliver mit einem unbeabsichtigten Ellenbogenschlag am Auge. Der Cut (später mit 5 Stichen genäht; Gute Besserung!) wurde mit freundlicher Unterstützung der Rahdener schnell behandelt, dennoch war es das Aus von Oliver in diesem Spiel. Dadurch waren wir leicht von der Rolle und wir kassierten schnelle sechs Punkte gegen uns. Somit war unser Vorsprung auf 2 Punkte geschrumpft. Durch die deutlichen Worte vom Coach in der Auszeit haben wir uns aber wieder berappeln können. Ein 16:2-Lauf brachte uns wieder ins Spiel und sorgte für eine komfortable Führung. Mit einer kleinen, aber schnellen Aufstellung kamen wir in ein schnelles Umschaltspiel. Defensiv war das ganze Team sehr engagiert und erkämpfte sich jeden Rebound. Zum Ende führten wir dann mit 14 Punkten (38:52).

Das Schlussviertel verlief sehr ausgeglichen. Rahden war bemüht, konnte jedoch nicht wirklich effektiv den Vorsprung verkürzen. Ein Dreier von Matt sorgte zwischenzeitlich für eine 16-Punkte-Führung. Danach betrieben wir eine gute Ergebnisverwaltung, indem wir ruhig den Ball in den eigenen Reihen hielten. in den letzten Minuten wurden wir in der Defense nachlässiger und Rahden traf noch 5 von 6 Freiwürfen in Folge. Dennoch haben wir den 14 Punkte Vorsprung behalten können.

Unser Team zeigte eine gute engagierte Leistung. Wir sind im Spiel immer wieder zurück gekommen, als Rahden einen Lauf hatte. „Jeder hat seinen guten Beitrag für den Sieg geleistet“ so das Resümee des zufriedenen Coaches.

Platz drei ist leider nur noch durch Schützenhilfe zu erreichen. Es gilt weiterhin Mission Platz 4. Da muss im letzten Saisonspiel, Freitag, 31.03., 20:30 Uhr ,Realschule, ein Sieg her. Wir freuen uns über jeden Support und danken den Wooligans jetzt schon mal, dass ihr uns auch auswärts zu den Spielen begleitet habt.

Das Scoring:
Matt Travers 20 (1/3, 1 Dreier)
Robin Formanski 15 (1/2, 2 Dreier)
Paul Dreßler 9 (1/2)
Sebastian Wanzke 8 (0/3)
Oliver Rüsche 8
Moritz Pohlmann 3 (1/1)
Thomas Poloczek 2
Pascal Lideck 2
Jan-Philipp Schreiner
Tim Wiebe

Wir trafen 4/11 Freiwürfe (36,36 %) und begingen 23 Fouls.

Bei Rahden überzeugten:
#12 Schäkel mit 14 Punkten und
#9 Gresbrand und #11 Alapatt mit je 13 Punkten.

Rahden traf 11/23 Freiwürfe (47,83 %) und sie begingen 14 Fouls.

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