Sieg gegen Löhne: Wichtiger Schritt in Richtung Meisterschaft

FC Stukenbrock Wombats – TV Löhne Bahnhof 2      80:63 (19:15; 21:16; 26:13; 14:19)

Wir haben es (fast) geschafft. Eine große wichtige Hürde haben wir durch den Sieg gegen Löhne hinter uns gebracht. Ging das Hinspiel noch ganz knapp und frustrierend verloren, haben wir nun ein anderes Gesicht gezeigt und das Spiel gewonnen. Die Mannschaft hat dafür trotz Verletzungen und Krankheiten alles gegeben. Damit bleiben wir auf dem ersten Tabellenplatz und wollen nächstes Wochenende die Meisterschaft klar machen.

Vor eine unglaublichen 80-Zuschauer-Crowd schickte der Coach Paul, Hans-Werner, Basti, Philip und Robin als Starting Five auf das Feld. Die Nervosität auf unserer Seite war schon zu spüren und so fanden wir nur langsam ins Spiel. Es wurden zunächst die falschen Entscheidungen getroffen und so kam Löhne schnell zu einer 8:3 Führung. Bis zur 7. Minute liefen wir einem Rückstand hinterher, den Löhne sogar auf 15:8 vergrößerte. Doch dann platzte bei uns der Knoten und angeführt von einem stark aufspielenden Sebastian Wanzke drehten wir mit einem 11:0-Lauf  das Spiel und gingen mit 19:15 ins 2. Viertel. Insbesondere die starke Reboundarbeit und ein schnelleres Umschaltspiel bereitete den Löhnern Probleme.

Die Führung konnten wir im 2. Viertel durch drei Dreier und zwei Freiwürfen auf 30:21 erhöhen. Den ersten Dreier traf Marco Bartholomäus, der nach langer Verletzungspause endlich wieder ds Wombats-Trikot anziehen durfte. Löhne kam fast nur durch Freiwürfe zu punkten. In der zweiten Hälfte des Viertels verlief es dann ausgeglichener. Auf beiden Seiten wurde gepunktet aber wir hielten die Gäste weiter auf Abstand. So ging es mit 40:31 in die Halbzeit.

©Carina Teckentrup (Westfalen-Blatt), Sebastian Goebel zieht am Gegner vorbei, Archivbild

Diesmal wollten wir dann den Deckel draufmachen und so zeigten wir nach Wiederanpfiff die beste Phase des Spiels und starteten mit einem 17:2-Lauf; die Vorentscheidung im Spiel. Der Vorsprung wuchs auf 24 Punkte an. Erst dann kam Löhne wieder zurück und gestaltete das Spiel offener. Ins Schlussviertel gingen wir aber mit einer komfortablen 22-Punkte-Führung.

Im letzten Abschnitt ließen wir es ein wenig gemächlicher angehen und so hatten die Gäste ein leichteres Spiel und sie legten mit einem 6:0-Lauf vor. Wir konnten sie zwar zunächst stoppen, doch dann verloren wir den Faden und Löhne legte mit einem 12:0-Lauf nach und betrieben eine kleine Ergebniskorrektur. Für mehr hat es (glücklicherweise) nicht gereicht.

Der Coach war absolut zufrieden nach dem Spiel und es fiel ihm ein Stein vom Herzen, dass wir das auch gewonnen haben. Wir funktionieren sehr gut als Team und das haben wir wieder super bewiesen. Jeder gibt einfach sein bestes und das einfach immer. Die Arbeit die dahinter steckt macht sich nun bezahlt. Am letzten Spieltag können wir gegen die SV Brackwede alles klar machen.

Abschließend nochmal ein Großes DANKE an die Zuschauer die uns immer mehr von Spiel zu Spiel unterstützt haben. Mit so einer Resonanz haben wir auch nicht gerechnet und wir sind darauf sehr stolz!!!

Das Scoring:
Paul Dreßler 22 (5/15 Freiwürfe, 1 Dreier)
Robin Formanski 21 (1 Dreier)
Marvin Hanke 9 (3 Dreier)
Marco Bartholomäus 8 (2/2, 2 Dreier)
Sebastian Wanzke 6
Sebastian Goebel 6 (2/2)
Philip Snelting 5 (2/2, 1 Dreier)
Bleron Gela 2

Hans-Werner Schapansky 1 (1/2)
Martin Lüke
Pascal Lideck
Thomas Poloczek

Wichtige Info für das letzte Auswärtsspiel:
Wir haben einen Bus organisiert, der uns vom Hallenbad nach Brackwede und wieder zurück bringt. Es sind hier noch Plätze frei, die wir an euch Wooligans vergeben wollen um mit euch zusammen zum letzten Saisonspiel nach Brackwede fahren zu können und dann ggfs. die Meisterschaft zu feiern. Gegen einen kleinen Unkostenbeitrag von 5 € seid ihr dabei (Für Getränke sorgt jeder für sich..). Meldet euch also bei uns per Mail oder Facebook (Veranstaltungseinladung folgt), damit ihr euch einen Platz an der Sonne reservieren könnt. Treffpunkt ist um 17:25 uhr am Hallenbad Schloß  Holte-Stukenbrock. Spielbeginn ist um 19 Uhr an der Rosenhöhe (Halle 3).

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Deutlicher Sieg gegen den Tabellenletzten

OTSV Preußisch Oldendorf – FC Stukenbrock Wombats 37:96 (10:27; 8:24; 14:25; 5:20)

Auch der Tabellenletzte war für den Spitzenreiter kein Stolperstein. Wir hatten zwar einige krankheitsbedingte Ausfälle (Robin und Martin) und auch Teile des Teams waren angeschlagen. Dennoch waren wir von der ersten bis zur letzten Minute präsent und  haben die Führung nicht aus der Hand gegeben. Somit kam der höchste Saisonsieg zustande. Für den Hunderter hat es zwar nicht gereicht, dennoch hat das Spiel einiges geboten.

Die erste Fünf bestand aus Thomas, Bleron, Paul, Marvin und Moritz. Paul legte gut los und erzielte schnell die ersten sieben Punkte für das Rudel. Innerhalb von zwei Minuten führten wir bereits 9:2. Daraufhin ging es munter weiter und ein weiterer 14:2 Lauf sorgte für klare Verhältnisse. Mit 10:27 ging es dann ins zweite Viertel.

©Carina Teckentrup (Westfalen-Blatt), Hans-Werner Schapansky geht zum Korb, Archivbild

Auch im zweiten Viertel konnten wir unsere Serie fortsetzen und Oldendorf fand kein Mittel, uns offensiv zu stoppen. Wir hingegen waren hellwach in der Defense und kamen zu vielen Steals, die wir mit zahlreichen Fast Breaks abschlossen. Darunter auch ein Dunking durch Paul Dreßler. Zwischendurch konnten wir das komplette Team auswechseln und es gab keinen Bruch im Spielfluss. Zur Halbzeit hatten wir bereits eine 33 Punkte Führung (18:51) herausgespielt.

Oldendorf schaffte es lediglich durch freie Distanzschüsse erfolgreich Punkte zu erzielen. Wir hingegen zeigten ein völlig neues Bild und punkteten nur unterm Korb. Wir haben nicht einen einzigen Wurf außerhalb der Zone im laufenden Spiel gemacht und überzeugten zudem mit einer 100%igen Freiwurfquote. Wir haben also in dem Spiel einiges rausgehauen und das war noch nicht alles…

Auch nach dem Seitenwechsel waren wir spielbestimmend und ließen im Gegensatz zum Spiel gegen Espelkamp nicht nach und erhöhten mit einem 10:0 Lauf auf 20:67 unsere Führung. In der 27. Minute zeigten wir jedoch erstmalig leichte Schwächen und schon kam Oldendorf besser ins Spiel und strafte uns mit einem 11:2-Lauf ab. In der letzten Minute schafften wir aber nochmal einen 7:2-Lauf und diesen beendeten wir spektaklär durch einen von Moritz Pohlmann eiskalt verwandelten Buzzer-Beater von der Mittellinie.

©Carina Teckentrup (Westfalen-Blatt), Bleron, Thomas und Basti verfolgen das Spielgeschehen, Archivbild

Im letzten Viertel ließen wir aber keine Zweifel aufkommen, dass wir dieses Spiel schon abgehakt haben. Also starteten wir mit einem 14:0-Lauf und Oldendorf kam erst in der 36. Minute zu ihren ersten Punkten. Die letzten Minuten waren noch einmal ausgeglichen und relativ unspektakulär. Am Ende stand es 37:96 auf der Anzeigentafel.

Es war schon schwer für uns, Fehler zu finden. Wir haben fast über das komplette Spiel hellwach und motiviert agiert und den Gegner defensiv in Schach gehalten. Manchmal ließ zwar unsere Chancenauswertung etwas zu wünschen übrig, doch über das Spiel gesehen war dies nur minimal. Oldendorf hat sich aber bis zum Schluss nicht aufgegeben. Sie sind erst in ihrer ersten Herren Saison und sammeln ihre Erfahrungen. Im Vergleich zum Hinspiel war auch schon eine Steigerung zu erkennen und sie werden sich immer weiter entwickeln.

Glücklicherweise haben wir jetzt eine kleine Spielpause bis zum 16.03. Dadurch können wir hoffentlich den Krankenstand minimieren und dann voll motiviert gegen den nächsten Gegner Löhne antreten. Das ist auch zugleich das letzte Heimspiel und das vorletzte Spiel überhaupt. Wir wollen wieder die Halle voll kriegen und mit eurer Unterstützung den nächsten Schritt in Richtung Meisterschaft unternehmen.

Für die Wombats spielten:
Paul Dreßler 24 (2/2)
Marvin Hanke 20 (2/2)
Moritz Pohlmann 19 (4/4, 1 Dreier)
Sebastian Wanzke 9 (1/3)
Oliver Rüsche 8 (2/2)
Sebastian Goebel 6
Bleron Gela 4
Hans-Werner Schapansky 4 (0/2)
Thomas Poloczek 2 (0/2)
Jan-Philipp Schreiner
Pascal Lideck

Wir trafen insgesamt 11/19 Freiwürfe (57,90 %) und begingen 23 Fouls.

Bei Oldendorf überzeugten:
#5 Klipenstein mit 11 Punkten und
#10 Meyer mit 10 Punkten.

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Wombats bleiben auf der Siegerstraße

TuRa Espelkamp – FC Stukenbrock Wombats 49:79 (14:23; 11:22; 12:21; 12:13)

Im Hinspiel sind die Gastgeber leider nicht angetreten. Daher wussten wir erst nicht so recht, was uns in Espelkamp erwartet und wir haben die Tabellensituation erstmal komplett außen vor gelassen. Schlussendlich konnten wir aber das Spiel deutlich für uns entscheiden und bleiben somit auf Erfolgskurs, in der Rückrunde ungeschlagen und natürlich auch Spitzenreiter.

Für das Rudel starteten Marvin, Basti, Moritz, Philip und Pascal. Das Spiel begann mühsam und punktearm. Dennoch bestimmten wir weitgehend das Spielgeschehen und waren wach und engagiert in der Defense. Offensiv fehlten uns aber die zündenden Ideen und die nötige Konsequenz im Abschluss. Espelkamp glich dann auf 7:7 (5.) aus. Dann schafften wir es aber doch, dem Spiel unseren Stempel aufzusetzen und zogen mit einem 13:2 Lauf davon. Espelkamp kam dann wieder ins Spiel zurück und verkürzte den Rückstand auf 9 Punkte (14:23).

Auch das zweite Viertel begann wieder sehr punktearm. Dennoch hielten wir Espelkamp weiterhin auf Abstand (22:31, 15.). Dann legten wir einen 10:0-Lauf hin, mit dem wir uns deutlich absetzen konnten. In der zweiten Häfte des Viertels konnte Espelkamp lediglich einen Dreier verbuchen. Defensiv waren wir gut aufgestellt und ließen den Gastgebern nur wenig Chancen. Mit einer 20-Punkte-Führung ging es dann in die Halbzeit (25:45).

©Carina Teckentrup, Westfalen-Blatt, Sebastian Wanzke beim Sprungwurf, Archivbild

Wir haben uns vor dem Spiel vorgenommen, den Gegner ernst zu nehmen und konzentriert an die  Sache heranzugehen. Größtenteils setzten wir die Vorgabe um, jedoch hatten wir hier und da kleine Nachlässigkeiten. Das wollten wir in der zweiten Halbzeit besser machen. Jedoch kam es erst ein wenig anders…

Wieder kamen beide Teams schlecht ins Viertel. So brauchten wir erst 2 Minuten, um überhaupt zu punkten. Dann starteten wir aber den Motor und legten einen 7:0-Lauf hin (27:54, 26.). Espelkamp gestaltete dann das Spiel offen und es fielen Punkte auf beiden Seiten. Schlussendlich war das Spiel jedoch gelaufen und wir gingen mit einer 29 Punkte Führung ins letzte Viertel (37:66).

Die schlechte Startphase zog sich wie ein roter Faden durch das Spiel. So auch im letzten Viertel. Nach zwei Minuten punktete erst Espelkamp, dann setzten wir uns mit einm 9:2-Lauf wieder weiter ab und knackten erstmal die 30-Punkte-Marke. Dann haben wir jedoch völlig den Faden verloren und konnten weder offensiv noch defensiv überzeugen. Von außen war das Spiel nicht gut anzusehen und beide Teams hatten sich mit dem Ergebnis abgefunden. Am Ende hieß es dann 49:79 aus Espelkamper Sicht.

Trotz des hohen Sieges war Coach André nicht komplett zufrieden mit unserer Leistung. Wir hatten zu oft nachlässige Phasen und spielten zu unkonzentriert. Bei Teams aus anderen Tabellenregionen hätten wir so arge Probleme gehabt. Daher hebt er mahnend den Zeigefinger und macht deutlich, dass die Saison noch nicht gelaufen ist und wir noch drei wichtige Spiele vor uns haben.

Als nächstes spielen wir auswärts kommenden Sonntag gegen den Oldendorfer TSV (18 Uhr). Es sind nur noch drei Spiele zu spielen und wir befinden uns auf Meisterschaftskurs. Daher ist unser Ziel klar definiert und wir müssen noch jedes Spiel gewinnen, um weiter oben zu bleiben.

Das Scoring:
Paul Dreßler 27 (1 Dreier, 4/4 Freiwürfe)
Philip Snelting 12 (1 Dreier, 5/7)
Moritz Pohlmann 9 (3/4)
Marvin Hanke 7 (1/4)
Sebastian Wanzke 7 (0/2)
Thomas Poloczek 5 (1/2)
Sebastian Goebel 5 (1/2)
Bleron Gela 4
Simon Belte 4
Martin Lüke
Pascal Lideck

Wir trafen 15/25 Freiwürfe (60,00 %) und begingen 17 Fouls.

Bei Espelkamp überzeugten:
#12 Bechstedt mit 12 Punkten und
#4 Warkentin mit 11 Punkten.

Espelkamp traf 7/12 Freiwürfe (58,33 %) und sie begingen 21 Fouls.

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Wombats endlich an der Spitze.

FC Stukenbrock Wombats – BBG Herford  53:43 (9:9; 18:14; 10:9; 16:11)

Mit dem siebten Sieg in Folge konnten wir endlich mit TuSpo Rahden gleich ziehen und den ersten Tabellenplatz einnehmen. Dieses Spiel war jedoch keine leichte Geburt. Die Wombats taten sich gegen den Tabellensechsten schwer und entschieden erst im letzten Viertel das Spiel.

Mit Hans-Werner, Paul, Moritz, Philip und Robin ging es ins Spiel. Zuerst setzten wir uns mit 5:0 ab (3. Minute). Dann kam Herford ins Spiel und glich postwendend aus. Es entwickelte sich ein punktearmes, aber offenes Spiel. mit 9:9 ging es ins zweite Viertel.

Das Viertel begann ausgeglichen mit Körben auf beiden Seiten im Wechsel. Dann hatte Herford erst einen kleinen Lauf und ging 20:16 in Führung (14.). Doch wir ließen uns nicht abschütteln und legten einen 9:0-Lauf hin und drehten somit das Spiel. Es blieb aber weiter eine enge Angelegenheit. Mit einer knappen 27:23 Führung ging es in die Halbzeit.

Das Team war engagiert und hielt Herford defensiv in Schach. Jedoch war die offensive Chancenauswertung überhaupt nicht zufriedenstellend. Durch zu viele Fehler machten wir es uns selbst schwer, eine Entscheidung herbeizuführen.

©Carina Teckentrup (Westfalen-Blatt), Paul Dreßler überzeugt mit 19 Punkten (Archivfoto)

Nach dem Seitenwechsel blieb das Spiel weiterhin offen. Beide Teams punkteten. Zwischen der 23. und 27. Minute geschah jedoch gar nichts. Dann konnten wir uns auf 35:27 erstmal etwas weiter absetzen. Herford verkürzte wiederum den Rückstand und wir gewannen das Viertel knapp mit 10:9.

In der Schlussphase drehte Herford auf und holte zum 37:35 auf. Zwei Dreier auf unserer Seite sorgten wieder für eine komfortablere Führung (43:35; 33.). Doch auch die Gäste hatten Distanzschützen auf ihrer Seite und so kamen sie wieder auf vier Punkte ran (47:43, 37.). Glücklicherweise konnten wir uns in den Schlussminuten zusammenreißen und legten einen 6:0 Lauf hin, um für den 53:43 Endstand zu sorgen.

Es war definitiv kein schönes Spiel, aber letztendlich haben wir das Spiel für uns entschieden und konnten somit an Rahden auf den ersten Platz vorbeiziehen. Unser Einsatz und die Defense haben gestimmt, doch wir waren oft zu unkonzentriert bei den Abschlüssen. Wir wissen aber auch, dass wir das besser können. Das nächste Wochenende ist spielfrei, so dass wir uns gut auf die letzten vier Spiele vorbereiten können. Als nächstes geht es am 17.02. nach Espelkamp.

Das Scoring:
Paul Dreßler 19 (1/2 Freiwürfe, 2 Dreier)
Robin Formanski 12
Hans-Werner Schapansky 8 (2/2)
Sebastian Goebel 6
Mavin Hanke 5 (1 Dreier)
Philip Snelting 3 (1 Dreier)
Sebastian Wanzke
Moritz Pohlmann
Bleron Gela

Wir trafen 3/4 Freiwürfe (75,00 %) und begingen 10 Fouls.

Bei Herford überzeugten:
#5 Egert mit 19 Punkten und
#8 Sidlowski mit 8 Punkten.

Herford traf 4/9 Freiwürfe (44,44 %) und sie begingen 8 Fouls.

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Wombats siegen weiter

SV Ubbedissen – FC Stukenbrock Wombats 37:65 (16:14; 5:21; 9:12; 7:18)

Die Wombats bleiben weiter auf Meisterschaftskurs. Auch die SV Ubbedissen konnte auswärts geschlagen werden und so leisteten wir Wiedergutmachung für die sehr hohe und schmerzhafte Heimniederlage. Doch die ist jetzt vergessen…

Wieder konnten wir mit einem vollen Kader antreten und es starteten Paul, Marvin, Basti, Robin und Pascal für das Rudel. Das erste Viertel war absolut ausgeglichen. Ubbedissen überzeugte standardmäßig von außen und sie hatten mir vier Dreiern ein sicheres Händchen. Wir konnten dem aber offensiv Paroli bieten. Die Gastgeber gewannen das Viertel knapp mit 16:14.

©Wombats, Robin Formanski beim Wurf

Die Wurfsicherheit von Ubbedissen war uns bekannt und im zweiten Viertel schafften wir es, den Aufbau mehr unter Druck zu setzen und zu schwierigen Würfen zu zwingen. Es gelang ihnen lediglich nur fünf Punkte und wir hingegen punkteten konstant durch. ein 9:0 Lauf zu Beginn sorgte etwas für Beruhigung auf unserer Seite (23:16, 14. Minute). Wir konnten uns erstmal absetzen und kontrollierten das Spielgeschehen. Mit einer 14 Punkte-Führung ging es dann in die Halbzeit (35:21).

Nach dem Seitenwechsel kam Ubbedissen wieder besser ins Spiel und es wurde ein offene Partie. Wir konnten sie jedoch weiter auf Abstand halten. Es war auf beiden Seiten ein eher punktearmes Viertel, bei dem wir aber zum Schluss noch die Oberhand behalten haben. Mit 47:30 ging es dann ins Schlussviertel.

©Wombats, Das Rudel beim Fast-Break

Im letzten Abschnitt lief es auch bei uns wieder besser. Bei Ubbedissen ließen die Kräfte mehr und mehr nach und wir konnten weiterhin gut rotieren. Wir schafften es im Viertel, alle Spieler aufs Scoreboard zu bringen. Die Wechsel taten dem Spiel auch keinen Abbruch. Wir erspielten uns dann erstmals die 20-Punkte-Führung (53:33; 33.) und ließen auch nichts mehr anbrennen.

Wir überzeugten mit einem sehr guten und konzentrierten Teamplay. Wir konnten alle Spieler gut integrieren und die Rotationen taten unserem Spiel auch keinen Abbruch. Jeder trug zu dem souveränen Sieg bei und ließ uns das Hinspiel schnell wieder vergessen. Der direkte Vergleich ist aufgrund der Tabellensituation unerheblich.

Wir bleiben weiter oben auf und sind auf der Zielgeraden. Noch fünf Spiele haben wir vor uns und auch hier müssen Siege her. Also wieder ein kleiner Schritt zum großen Ganzen…

Nächste Woche Freitag spielen wir wieder zuhause gegen die BBG Herford. Bekannte Zeit, bekannter Ort. Wir freuen uns auf euren Support.

Das Scoring:
Robin Formanski 14
Marvin Hanke 12 (1/2 Freiwürfe, 1 Dreier)
Paul Dreßler 7 (1/7)
Sebastian Wanzke 7 (3/4)
Philip Snelting 5 (1/2)
Hans-Werner Schapansky 5 (1 Dreier)
Moritz Pohlmann 5 (1/2)
Thomas Poloczek 2
Bleron Gela 2
Martin Lüke 2
Sebastian Goebel 2
Pascal Lideck 2

Wir trafen 7/16 Freiwürfe (43,75 %) und begingen 13 Fouls.

Das Scoring von Ubbedissen konnte leider nicht aufgrund des unleserlichen Spielbogens ausgewertet werden.

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Wombats entscheiden Topspiel im Hexenkessel für sich

FC Stukenbrock Wombats – TuSpo Rahden 75:71 n. V. (13:15; 16:10; 17:22; 13:10; 16:12)

Oh man, was für ein Spiel… Es hatte den Titel Topspiel redlich verdient. Auch Dank einer Rahdener Anhängerschaft, die einen Bus zu dem für beide Teams wichtigen Spiel orgnisiert haben. Aber auch die Wombats sorgten für viel Fansupport von der Tribüne, so dass wir vor ca. 80 begeisterten Zuschauern ein hitziges und intensives Spiel darbieten konnten. In dem bis zum Schluss offenen Spiel, haben wir am Ende die Oberhand behalten.

Coach André schickte für das Rudel Nate, Basti, Paul, Moritz und Philip aufs Feld. Beiden Teams merkte man die Wichtigkeit des Spiel an. So blieb es eng und es wurde immer wieder von Führungswechseln geprägt. Punktetechnisch war es eher kein Feuerwerk, doch die Spieler auf beiden Seiten waren hellwach und hoch motiviert. In der Schlussminute entschied Rahden das Viertel mit 15:13 für sich.

Im zweiten Viertel erwischten wir den besseren Start und erspielten uns erst eine 18:15 Führung (11.). Daraufhin gab es drei Führungswechsel. Keine der beiden Mannschaften schaffte es, sich entscheidend abzusetzen. Doch in der letzten Minute des Viertels gelang es uns mit vier Punkten in Folge mit 29:25 in die Halbzeit zu kommen.

©Wombats; die gut besuchte Tribüne im Spitzenspiel

Nach dem Seitenwechsel waren wir auch weiterhin spielbestimmend und endlich schafften wir es, uns weiter abzusetzen (41:31; 23. Minute). Rahden war zu einer Auszeit gezwungen und die brachte Erfolg. Sie ließen sich nicht abschütteln und mit einem 18:5-Lauf drehten sie komplett das Spiel. In den letzten beiden Minuten gelang uns kein Kob mehr und wir haben die Führung zu nachlässig aus der Hand gegeben.

Im letzten Viertel legte Rahden weiterhin nach und setzte sich auf 53:46 ab (31.). Wir hatten weiterhin in der Offense Probleme Fuß zu fassen und die Gäste zwangen uns zu schwierigen Würfen. Auch unsere Freiwurfquote war unterirdisch. Lediglich 6 von 14 fanden ihr Ziel. Doch ab der 35. Minute gelang Rahden offensiv ebenfalls nicht mehr viel. Wir hatten sie wieder in den Griff bekommen und holten Minute für Minute den Rückstand auf. Der entscheidende Ausgleich kam in der 40. Minute durch zwei sicher verwandelte Freiwürfe von Philip Snelting. Im letzten Angriff der regulären Spielzeit kam Rahden noch zum Abschluss, doch zu unserem Glück konnte dieser nicht verwandelt werden. Die erste Verlängerung in dieser Spielzeit. Was anderes konnte man bei diesem Spiel fast nicht erwarten. Kurz vor Ende des Viertels verletzte sich ein Rahdener Spieler unglücklich am Knie. An dieser Stelle wünschen wir ihm gute Besserung und eine schnelle Genesung.

©Westfalen-Blatt (Carina Teckentrup), Philip Snelting beim Freiwurf, Archivbild

In der Verlängerung mobilisierten wir nochmal alle unsere Kräfte und wir legten los, wie die Feuerwehr. 8:0 in den ersten 2 Minuten war erstmal ein Schock für die Gäste. Dann legten wir weiter nach und lagen in der 44. Minute mit 72:63 vorn. In der letzten Minute kassierten wir von Rahden noch zwei Dreier, doch wir konnten sie weiter auf Abstand halten und letztendlich dieses von beiden Seiten starke Spiel für uns entscheiden. Danach hallte es „Stukenbrock, Stukenbrock!!“ durch die Halle und die Erleichterung war auf allen Gesichtern zu erkennen.

©Wombats, Das Rudel nach dem Sieg; der Dank an die Fans

Es war eine wirklich gute und intensive Partie. Beide Teams schenkten sich nichts und spannender hätte es für die Zuschauer kaum ausgehen können. War man mal im Glauben, das Spiel endlich gedreht zu haben, wurden wir eines besseren belehrt. Und Rahden erging es genauso.
Einen Wermutstropfen hatte das Spiel. Für Nate Saavedra war es vorerst der letzte Auftritt im Wombats-Dress. Er reist zurück in seine Heimat Alaska. Wir danken ihm für seinen Einsatz und für seine Bereicherung auf und neben dem Court. (For Nate:We thank you for your athletic use and for your enrichment on and off the court. We hope to see you soon.)

Es spielten:
Marvin Hanke 27 (1/2 Freiwürfe, 4 Dreier)
Paul Dreßler 15 (6/10, 1 Dreier)
Robin Formanski 11 (1/1, 2 Dreier)
Philip Snelting 8 (3/4, 1 Dreier)
Nathaniel Saavedra 4 (2/2)
Hans-Werner Schapansky 3 (0/2)
Moritz Pohlmann 3 (3/10)
Thomas Poloczek 2
Sebastian Wanzke 2
Sebastian Goebel
Bleron Gela
Pascal Lideck

Wir trafen 16/31 Freiwürfe (51,61 %) und wir begingen 26 Fouls.

Bei Rahden überzeugten
#11 Alapatt mit 17 Punkten und
#12 Fröse, #13 Martlage mit je 16 Punkten.

Rahden traf 14/28 Freiwürfe (50,00 %) und sie begingen 26 Fouls.

Das nächste Spiel findet am 28.01.2018 (16 Uhr) auswärts gegen die SV Ubbedissen statt. Wir wollen die schmerzliche Niederlage aus dem Hinspiel wiedergutmachen. Die Saison ist noch nicht gelaufen, auch wenn wir an der Spitze den direkten Vergleich gegen beide Konkurrenten gewonnen haben, kommt es auf jeden Sieg bei den verbleibenden Spielen an.

Abschließend noch das Statement vom Coach:
„Die ersten Worte gebühren unserem Gegner. Das eine Mannschaft in der Basketball Kreisliga mit dem Reisebus und der entsprechenden Kapelle und Fans anreist: RESPEKT! Anscheinend gibt es in OWL nicht nur in Stukenbrock Basketballverrückte.
Und ehrlich gesagt: Das wird dann schon ein wenig beeindruckend, wenn da 30-40 Leute mit Pauken und Trompeten in die Halle marschieren.
Zum Spiel selber kann ich eigentlich nicht viel mehr sagen als: Danke ans Team! Dieses Spiel gehörte vom Niveau her definitiv nicht in die Kreisliga. Beide Mannschaften haben sich einen Schlagabtausch geliefert über wir noch lange sprechen werden. Das Spiel hätte eigentlich keinen Verlierer verdient gehabt. Für mich als Trainer das bislang intensivste Spiel meiner Karriere. Zum Schluss wollten wir es einfach mehr als Rahden. Ich bin mir ziemlich sicher, dass dieser Abend uns alle mental für die Zukunft ein Stück weiter gebracht hat und dass wir daraus für den Rest der Saison viel mitnehmen können.
Genau das sind die Momente für die wir alle leben, weswegen wir dieses Spiel so lieben.
Und allmählich registriert auch jeder im Team, dass wir dieses Jahr vielleicht große Dinge leisten können, wenn wir weiter alle in die gleiche Richtung arbeiten, Ich bin wirklich unglaublich stolz und dankbar, Teil dieses Teams sein zu dürfen.
Leider mussten wir gestern Nate verabschieden Sein Gastspiel in Deutschland ist schon wieder beendet. Mir fehlen ein wenig die Worte, um meinen Dank und Respekt ihm gegenüber auszudrücken. Wir halten sein Jersey warm und griffbereit. Thx for everything.
Zu guter Letzt geht mein Dank noch an die eigenen Fans, die dafür gesorgt haben, dass wir auch oben auf der Tribüne als Sieger hervorgegangen sind!“

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Wombats bleiben auf Erfolgskurs

TG Herford 2 – FC Stukenbrock Wombats 43 : 75 (10:19; 11:15; 11:24; 11:17)

Auch im dritten Spiel der Rückrunde bleiben die Wombats ungeschlagen und festigen den zweiten Tabellenplatz. Gegen die TG aus Herford brauchte es jedoch eine kurze Anlaufzeit, um diesen Sieg in trockene Tücher zu packen.

Für das Rudel starteten Thomas, Paul, Philip, Robin und Pascal. Der Start erwischte uns jedoch kalt. Inenrhalb der ersten drei Minuten kassierten wir einen 9:0-Lauf (davon 2 Dreier). Wir waren leider zu wenig präsent und es fehlte uns im Abschluss die nötige Konsequenz. Herford legte also gut vor und wir mussten uns erstmal berappeln. Das gelang uns ziemlich überzeugend und so drehten wir mit einem 19:0-Lauf das Spiel zu unseren Gunsten. Herford traf zum Viertelende noch einen Freiwurf und mit 10:19 ging es ins 2te Viertel.

Wir waren endlich im Spiel angekommen und wir setzten unsere gute Spielweise fort. Mit einem 11:3-Lauf setzten wir uns auf 30:13 ab (16. Minute). Die letzten Minuten des Viertels gehörten dann Herford und sie verkürzten ihren Rückstand zur Halbzeit auf 13 Punkte. Bis dahin konnte der Coach bereits alle Spieler mit Spielzeit versorgen.

©Carina Teckentrup, Westfalen Blatt, Nate Saavedra beim No-Look-Pass, Archivbild

Nach der Halbzeit machten wir den Sack endgültig zu. Ein 18:4-Lauf sorgte für eine 27 Punkte-Führung (25.). Das war unsere beste Phase des Spiels. Auch hier konnten wir gut rotieren, ohne, dass es einen Bruch im Spiel gab. Die letzten fünf Minuten des Viertels waren ausgeglichener, wir konnten Herford jedoch weiterhin auf Abstand halten. Mit 32:58 ging es ins letzte Viertel.

In den ersten sechs Minuten des letzten Viertels kam Herford wieder besser ins Spiel. Insbesondere von außen wurden sie treffsicherer und schenkten uns drei Dreier (von insgesamt 8 im Spiel) in Folge ein. In der Schlussphase drehten wir aber wieder auf und sorgten mit einem 10:0-Lauf für den 43:75 Endstand.

Coach André war bis auf die ersten Minuten sehr zufrieden mit dem Spiel. Wir kamen immer besser rein und haben keins der Viertel verloren. Die Spielzeit konnte unter alle 12 Spieler ausgeglichen verteilt werden und fast alle Spieler haben gepunktet, vier davon sogar zweistellig.

Wir sind in einer guten Ausgangslage für das kommende Spitzenspiel am 19.01. Das Rudel empfängt zuhause den Tabellenführer TuSpo Rahden. Mit einem Sieg können wir die Tabellenspitze zurückerobern. Das Team ist motiviert genug für die bevorstehende Aufgabe. Wir werden uns intensiv auf das Spiel vorbereiten und hoffen wieder auf einen guten lautstarken Support von den Rängen.

Das Scoring:
Robin Formanski 15 (1/1 Freiwürfe, 2 Dreier)
Paul Dreßler 12 (2/4)
Marvin Hanke 12 (0/2, 2 Dreier)
Nathaniel Saavedra 10 (0/2)
Philip Snelting 7 (2/2, 1 Dreier)
Sebastian Goebel 6
Thomas Poloczek 3 (3/4)
Moritz Pohlmann 3 (1/2)
Hans-Werner Schapansky 3 (1/2)
Sebastian Wanzke 2
Bleron Gela 2
Pascal Lideck

Wir trafen 10/19 Freiwürfe (52,63 %) und wir begingen 17 Fouls.

Bei Herford überzeugten:
#7 Pappas mit 16 Punkten und
#8 Rominski mit 14 Punkten.

Herford traf 7 von 17 Freiwürfen (41,17 %) und sie begingen 21 Fouls.

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Big Points im Spitzenspiel

FC Stukenbrock Wombats – RW Kirchlengern 1 58:50 (17:10; 15:14; 16:12; 10:14)

Im Topspiel gegen den Tabellendritten präsentierte sich das Rudel mit einem voll besetzten Kader vor mehr als 50 Zuschauern. Kirchlengern trat ersatzgeschwächt mit nur sechs Spielern an, sie hatten jedoch auch nur drei Niederlagen auf dem Konto und waren nicht zu unterschätzen.

Mit Paul, Marvin, Nate, Moritz und Philip in der Starting Five wollten wir schnell spielen und den Gegner müde machen. Doch es begann ziemlich zäh. Mit einem Handball-Zwischenstand 2:3 in den ersten fünf Minuten war die Unruhe auf beiden Seiten anzumerken. Beide Teams waren im Korbabschluss angespannt und kamen noch nicht richtig ins Spiel. Es dauerte, bis der Wombats-Motor ins Laufen kam. Erst durch sieben Punkte in Folge von Paul Dreßler setzten wir uns ab und wurden spielbestimmend (11:3; 7. Minute). Das war dann auch ein Weckruf für die Gäste, die ebenfalls besser ins Spiel fanden. Schlussendlich gingen wir mit 17:10 ins zweite Viertel.

Hier kam es zu einer offenen Partie. Kirchlengern hielt weiter mit und wir schafften es nicht, uns weiter abzusetzen. Bis zur 17. Minute hielten wir einen knappen 5 Punkte Vorsprung, dann vergrößerten wir unser Polster (28:20; 17.). In der an sich fair geführten Partie begingen wir jedoch unnötige Fouls, die Kirchlengern an die Linie brachte. Doch sie verwandelten nur 2 von 8 Freiwürfen und so gingen wir mit dieser 8-Punkte-Führung in die Halbzeit.

Definitiv kein schönes Spiel, aber im Ergebnis ging die Führung schon in Ordnung. Ziel war es weiterhin, die Gegner müde zu spielen und die Führung nicht abzugeben. Im dritten Viertel war die Partie in den ersten zwei Minuten offen, dann kamen wir in einen kleinen Lauf, der uns eine 12-Punkte-Führung brachte (42:30; 25.). Endlich mit dem guten und schnellen Umschaltspiel, welches wir uns vorgenommen haben. Wir waren in der zweiten Hälfte des Viertels spielbestimmend und überzeugten mit einem guten und schnellen Spiel. mit 48:36 ging es dann in die Schlussphase.

©Carina Teckentrup, Westfalen-Blatt, Das gesamte Wombats Team beim offiziellen Mannschaftsfoto

Gefühlt war die Führung immer noch knapp, da Kirchlengern gute Spieler im Kader hat, die so ein Spiel auch drehen können. So kam es dann auch, dasswir den Anfang des Viertels nicht mehr so präsent waren und Kirchlengern durch gute Aktionen einen 9:2-Lauf gegen uns hinlegte und den Rückstand auf fünf Punkte verkürzte (50:45; 35.). So wurde es, unfreiwilligerweise, wieder spannend für uns. Die notwendige Auszeit sorgte wieder für ein konzentriertes Spiel und so kam ein 8:0-Lauf zustande, der uns wieder die nötige Ruhe brachte. Die letzten fünf Punkte des Spiels (und des Jahres 2017) gehört dem Gast. Doch dies brachte keine Gefahr mehr für unseren Sieg.

Es war schön vor so einer Kulisse zu spielen. Wir haben den Zuschauern etwas geboten und Werbung für die Wombats gemacht. Vielen Dank an alle die da waren und uns unterstützt haben. Wir belegen dadurch einen sicheren zweiten Platz mit zwei Siegen Vorsprung vor dem Dritten. Dies war übrigens das vorerst letzte Spiel von Ömer Kahraman. Wir danken ihm für seinen unermüdlichen Einsatz und wünschen ihm weiterhin alles Gute!

Im nächsten Jahr geht es am 09.01. mit dem Auswärtsspiel gegen TG Herford weiter, bevor es dann am 19.01.2018 zum ultimativen Spitzenspiel gegen TuSpo Rahden kommt. Auch hier wird wieder eure volle Untersützung gefordert sein.

Wir danken euch für euren Support, auswärts und zuhause. Wir wünschen allen Wooligans schöne Weihnachten, besinnliche Feiertage und einen guten Start in ein hoffentlich erfolgreiches wombastisches Jahr 2018.

Hier noch das Scoring:
Paul Dreßler 16 (4/8 Freiwürfe)
Marvin Hanke 13 (1 Dreier)
Philip Snelting 12 (2/4)
Robin Formanski 11 (1 Dreier, 4/4)
Moritz Pohlmann 4
Oliver Rüsche 2
Thomas Poloczek
Ömer Kahraman
Hans-Werner Schapansky
Nathaniel Ray Saavedra
Sebastian Wanzke
Pascal Lideck

Wir trafen 10/16 Freiwürfe (62,5 %) und begingen 22 Fouls.

Bei Kirchlengern überzeugten
#8 Hüffmeier mit 18 Punkten, 
#7 Schutte mit 10 Punkten und
#79 Jorga mit 10 Punkten

Kirchlengern traf 8/22 Freiwürfe (36,36 %) und sie begingen 10 Fouls.

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Auswärtssieg zum Rückrundenbeginn

RW Kirchlengern 2 – FC Stukenbrock Wombats 75:88 (21:23; 28:19; 9:15; 17:31)

In einer sehr punktereichen und intensiven Partie konnte das Rudel zum Auftakt der Rückrunde einen Sieg einfahren. Doch zuvor musste man einen Rückstand aufholen.
Leider musste Sebastian Wanzke kurz vor Spielbeginn passen, so dass wir nur mit 10 Spielern das Spiel bestreiten konnten. Dafür konnten wir den wiedergenesenen Philip Snelting wieder im Team begrüßen.
Das erste Viertel war ziemlich ausgeglichen. Es gab ständige Führungswechsel und kein Team konnte sich wirklich absetzen. Aber gleich zu Beginn merkte man, dass es eine intensive Partie wird. In den letzten zwei Minuten legten wir einen 8:0 Lauf hin, davon aber 6 Freiwürfe. Mit zwei Punkten Vorsprung ging es dann weiter.

Kirchlengern legte jedoch richtig los, sie trafen gut aus der Distanz und machten 10 Punkte in den ersten 2 Minuten. Aber auch wir ließen uns nicht abschütteln und blieben zunächst am Ball. Mit einem 7:0 Lauf konnte sich Kirchlengern jedoch erstmals etwas absetzen (14.). Diesen Rückstand konnten wir bis zum Viertelende leider nicht mehr aufholen. Hier haben uns zu viele Fehler einen Strich durch die Rechnung gemacht. Durch viele Turnover und einer schlechten Wurfquote machten wir uns das Spiel selbst schwer.

©Carina Teckentrup, Westfalen-Blatt, Philip Snelting setzt sich durch, Archivbild

Nach der Halbzeit gestaltete sich das Spiel ausgeglichener. Wir kamen erst nicht wirklich gut ins Spiel. Kirchlengern hielt uns weiter auf Abstand und vergrößerte den Vorsprung auf 10 Punkte (26.; 58:48). Doch dann legten wir einen Schalter um und drückten dem Spiel unseren Stempel auf. Wir waren sehr präsent in der Defense und ließen in den letzten vier Minuten keinen Korb zu. Die Gastgeber ließen uns gewähren und so legten wir einen 9:0-Lauf hin, der dafür sorgte, dass wir lediglich mit einem Punkt Rückstand ins letzte Viertel gingen.

Und wir machten ds weiter, wo wir aufgehört haben. Mit einem 10:2-Lauf drehten wir wieder das Spiel zu unseren Gunsten (60:67; 34.). Aber Kirchlengern holte wieder auf und verkürzte den Rückstand auf zwei Punkte. Dann setzten wir zum Schlussendspurt an und mit einem 12:2-Lauf setzten wir uns auf 12 Punkte ab. Kirchlengern versuchte nochmal alles, um das Spiel wieder zu drehen und brachte uns durch taktische Fouls oft an die Freiwurflinie. Aber von den letzten 13 Freiwürfen im Spiel trafen wir 11 (!) Stück und die Gastgeber konnten dem nichts mehr entgegen setzen.

Es war eine sehr intensive und körperbetonte aber auch unterhaltsame Partie mit einer hohen Punkteausbeute auf beiden Seiten. Ganze 42 Mal standen wir an der Freiwurflinie, doch wir blieben konzentriert. Zwar erwischten wir einen schlechten Start, doch wir berappelten uns und zeigten in der zweiten Halbzeit Kampfgeist und sorgten dafür, dass wir diese Partie für uns entschieden haben. Zwar stehen nur fünf Leute auf dem Scoreboard, doch alle Spieler haben eine engagierte Leistung abgerufen, damit wir dieses Spiel drehen konnten. Dadurch bleiben wir weiter auf dem zweiten Tabellenplatz, hinter Rahden und vor Kirchlengern 1.

Das Scoring:
Paul Dreßler 33 (13/20 Freiwürfe)
Marvin Hanke 29 (4 Dreier, 5/6)
Moritz Pohlmann 10 (6/8)
Philip Snelting 10 (8/8)
Oliver Ruesche 6
Thomas Poloczek
Hans-Werner Schapansky
Nathaniel Ray Saavedra
Ömer Kahraman
Bleron Gela

Wir trafen 32/42 Freiwürfe (76,19 %) und begingen 13 Fouls.

Bei Kirchlengern überzeugten:
#5 Reh mit 16 Punkten und
#15 Erfurt mit 11 Punkten und
#44 Hoffmann mit 11 Punkten.

Kirchlengern traf 2/10 Freiwürfe (20,00 %) und sie begingen 28 Fouls.

Wichtiger Hinweis: Freitag, 22.12. (20:30 Uhr, Realschule SHS) ist unser letztes Spiel des Jahres. Unter dem Motto „Family and Friends X-Mas Game“ treffen wir in heimischer Höhle auf den Tabellendritten RW Kirchlengern 1. Ein sehr wichtiges und richtungsweisendes Spiel für uns und da brauchen wir natürlich eure volle Unterstützung. Feuert uns lautstark und tatkräftig an und helft uns, dass wir weiter oben am Ball bleiben.

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Sieg zum Abschluss der Hinrunde

FC Stukenbrock Wombats – SV Brackwede 85:50 (20:15; 26:11; 18:12; 21:12)

Die Hinrundenmeisterschaft ist zwar gelaufen, doch zum Abschluss konnten wir noch einen Sieg gegen die SV Brackwede einfahren, so dass wir den zweiten Platz sichern konnten. Und wie Frank Buschmann immer sagte.. „Am Ende kackt die Ente…“

Coach André konnte diesmal auf 11 Spieler zurückgreifen und schickte Marvin, Basti, Bleron, Moritz und Robin als Starting 5 auf das Feld. Das erste Viertel begann auf beiden Seiten sehr unruhig und zerfahren. Keine der Manschaften konnte sich absetzen und beide Teams taten sich offensiv schwer. Brackwede hatte den leicht besseren Start und bis zur 6. Minute konnten sie ihre knappe Führung noch beibehalten (7:9). Nach einer Auszeit legten wir den Schalter und fanden ein Mittel die Brackweder Defense zu überlaufen. So gelang uns eine 20:13 Führung, die die SVB noch durch 2 getroffene Freiwürfe auf 20:15 verkürzen konnte.

Im zweiten Viertel gehörte uns die Anfangsphase. Mit einem 14:2-Lauf startete das Rudel durch und wir nutzten eiskalt die Fehler der Gegner aus. Viele Ballgewinne und ein gutes Zusammenspiel sorgte für eine klare Ünerlegenheit. Dadurch konnten wir uns bereits in der 17. Minute mit einer 22-Punkte-Führung absetzen. Die letzten Minuten waren wieder ausgeglichener und so ging es mit 46:26 in die Halbzeit.

©Carina Teckentrup, Westfalen-Blatt; Moritz Pohlmann überzeugte mit einer engagierten Defense, Archivbild

Insgesamt dauerte es, bis wir ins Spiel gekommen sind aber wir steigerten uns von Minute zu Minute. Das Ziel war es, endgültig den Deckel zuzumachen. Ein weiterer 8:0-Lauf in den ersten 3 Minuten sorgte für die endgültige Vorentscheidung. Danach hatte Brackwede zwar eine leichte offensiv bessere Phase, doch wir konnten immer dagegen halten und die Gegner souverän auf Abstand halten. So ging es mit einer 26-Punkte-Führung ins Schlussviertel.

Im letzten Viertel konnten wir unseren Vorsprung weiter hochschrauben. Ein 16:0-Lauf sorgte für eine fast 40-Punkte-Führung. Zum Schluss konnte die SVB aber den Rückstand noch auf 35 Punkte verkürzen.

Im Endeffekt haben wir durch einige gute Phasen im Spiel gute Nadelstiche setzen können und uns kontinuierlich in den Vierteln gesteigert. Nichtsdestotrotz hatten wir vor allem zu Beginn des Spiels eine hohe Fehlerquote wodurch wir uns das Leben selbst schwer gemacht haben. Jedoch konnten wir durch diesen hohen Sieg unser Punktekonto aufhübschen und ein klares Zeichen setzen.

Wie schon verraten, der zweite Platz ist uns nicht mehr zu nehmen. Die Hinrundenmeisterschaft entscheiden Rahden und Kirchlengern 1 im direkten Duell gegeneinander. Und somit wird es bis zum Ende der Saison eine heiße Kiste im Kampf um die Meisterschaft und wir stecken mitten drin…

Es spielten:
Marvin Hanke 24 (2/2 Freiwürfe, 2 Dreier)
 Paul Dreßler 22 (4/8)
Moritz Pohlmann 9 (2/2, 1 Dreier)
Robin Formanski 7 (1 Dreier)
Nathaniel Saavedra 7 (1/2)
Thomas Poloczek 6
Oliver Ruesche 4
Pascal Lideck 4
Sebastian Wanzke 2
Bleron Gela
Ömer Kahraman

Wir trafen 9/14 Freiwürfe (64,29 %) und begingen 9 Fouls

Bei Brackwede überzeugten:
#10 Papp mit 14 Punkten und
#14 Volkmann mit 8 Punkten.

Brackwede traf 6/13 Freiwürfe (46,15 %) und sie begingen Fouls.

Die Rückrunde beginnt für uns am 17.12.2017 mit einem Auswärtsspiel beim RW Kirchlengern 2.

Save the Date: Schon jetzt wollen wir euch aber auf unser nächstes Heimspiel am 22.12. aufmerksam machen. Hier treffen wir auf einer der Topmannschaften der Liga, RW Kirchlengern 1. Das wird ein richtiges Brett also brauchen wir eure volle Unterstützung. 

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