V wie Vendetta

Das letzte Spiel 2012 ist zugleich der Rückrundenauftakt. In der Wombathöhle stellt sich kein geringer als der Tabellenzweite aus Herford vor. Tipp Off wie gewohnt 20:30 Uhr.

Schmeißen wir mal die Zeitmaschine an und gehen zurück zum ersten Spieltag. Das erste Spiel in der neuen Liga für die Wombats. Erstmal akklimatisieren und gucken was drin ist, war die Devise. Am Ende stand ein wahres Fehlwurffestival von beiden Mannschaften. Ein grausiges Spiel mit wenigen Punkten, was Dank fehlender Kleverniss unsererseits auch noch mit einer Verlängerung gekrönt wurde. Passend zum Spiel konnte TG die Verlängerung mit 4:1 für sich entscheiden und somit das Spiel gewinnen.

Am Freitag heißt es Höhle verteidigen und das Hinspiel egalisieren (Quelle: Westfalenblatt)

Das hat uns natürlich überhaupt nicht geschmeckt und verursacht auch heute noch Bauchschmerzen. Lassen wir mal das erste Spiel nach dem Aufstieg und den Saisonstart als Ausrede gelten, aber am Freitag zählen diese Faktoren nicht mehr! Zum einen gibt es eine Heimserie zu verteidigen, zum anderen will man sich für das Hinspiel revanchieren. Hätte man sich in der Offense besser bewegt und in der Defense im entscheidenden Moment die Lauscher offen gehabt, wäre ein Sieg möglich gewesen. Hier müssen wir am Freitag ansetzen.

Das letzte Mal Wombats dieses Jahr, also alle Hintern hoch und vorbei geschneit!

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Höhle auch weiterhin eine Festung

Endlich Freitag, endlich 20:30 Uhr, endlich wieder ein Heimspiel. Das bedeutet, volle Höhle, Glühwein und Stimmung. Wir wussten schon gar nicht mehr wie sich das so anfühlt. Getragen vom heimischen Anhang konnte ein 75:61 Sieg gegen BC Hellas gefeiert werden.

Für die Wombats zählte heute nur ein Heimsieg und so ging man auch ins Spiel. Der ein oder andere Ballgewinn konnte im Gegensatz zu den letzten Spielen in Punkte umgesetzt werden. Ratz fatz war so ein kleiner sechs Punkte Vorsprung herausgespielt. Mehr wurde es aber nicht, da die Griechen einige unglaubliche Würfe trafen. Aus vollem Lauf, alle vier Gliedmaßen in verschiedenste Richtungen und dabei irgendwie werfen, das kann man nicht verteidigen. Mit 23:17 konnte man aber das erste Viertel für sich verbuchen.

Etwas mürrisch aber am Ende wieder in Form

Offensiv war es heute endlich mal wieder eine geordnetere Leistung. Der Ball lief gut durch die eigenen Reihen und einige sehenswerte Körbe waren das Ergebnis. Auch der Offensivrebound war ein Wombat. Big Daddy und MJ sammelten alles ein, was so durch die Gegend flog. Offensiv passte es also. Naja Defensiv eigentlich auch, man lies nicht viel zu, aber da man ja die Offensivrebounds hatte, brauchte man unter dem eigenen Korb nicht mehr aufzuräumen. Zum Glück machte Hellas nicht viel daraus. Zum Pausentee stand ein beruhigendes 43:28 auf der Leinwand.

Jetzt kam aber der Zeitpunkt, an dem wir eigentlich immer vier, fünf Gänge zurück schalten. Um dem entgegen zu wirken, wurde auf Manverteidigung umgestellt. Das schien zu funktionieren! Alle Wombats waren konzentriert und zeigten Einsatz. Eigentlich passierte nicht viel, das Spiel nahm seinen Lauf und war recht ausgeglichen. Einziger Aufreger im dritten Viertel war, als die Anzeige den „Ihr-könnt-mich-Mal-Modus“ einschaltete. Mit einem 17:12 konnte die Führung weiter ausgebaut werden.

Zum abschließenden Viertel schlich sich dann aber doch noch ein wenig der Schlendrian ein. Versuchsweise wurde auf 3-2 Zone umgestellt, was aber eher dafür sorgte, dass Hellas freie und leichte , anstatt schwierigere Würfe bekam. Dazu noch die unmöglichen Würfe und plötzlich hatten wir wieder ein ausgeglichenes Spiel. Plus sieben der Spielstand und der Coach fühlte sich in der Zeit zurück versetzt. Nicht schon wieder einen Vorsprung in die Tonne kloppen und schon gar nicht in der heimischen Höhle! Also noch mal fünf Wombats auf Betriebstemperatur gebracht und auf All-In gegangen. Die Jungs haben das Spiel dann doch noch konzentriert zu Ende gebracht. Das Viertel wurde zwar 15:21 vergeigt, aber abschließend konnte ein 75:61 Sieg gefeiert werden.

Ein großer Dank an das wieder einmal zahlreich erschiene Publikum und für den gut gefüllten Sparwombat. Beim nächsten mal dürfen auch die Anschreiber pünktlich kommen, damit der Chiefmaster of BBK Ostwestfalen nicht euren Job machen muss. Danke dafür!

Scoring: Marvin 17, Marco 17, Daniel 16, David 11, Kai 7, Thomas 3, Ömer 2, Yannik 2

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Wir sind wieder hier, in unserem Revier

Am Freitag ist es endlich wieder soweit! Nach langen Auswärtswochen, darf man endlich mal wieder in der heimischen Höhle antreten. Da muss natürlich auch der Rahmen stimmen. Die Plakate habt Ihr sicher schon gesehen, brauch man eigentlich nicht viele Worte drüber verlieren. Für alle die nicht so ganz wissen, wie der Hase, äh Wombat läuft noch ein kurzes Schaubild:

Für alle die den Weg nicht finden

Gegen Quelle ist das Hallendach schon förmlich weggeflogen, da wollen wir natürlich noch einen drauf setzen. Die magische 100 Zuschauer Marke in der Curva Wombastica sollte am Freitag dann endlich erreicht werden. Das Ihr was verpasst, wenn Ihr nicht kommt, müssen wir ja eigentlich nicht ansprechen oder? Die Wombats zählen auf euch!

Bisher gab es diese Saison nur Heimsiege. Gut wir hatten auch nur zwei Heimspiele, aber man muss jeden Strohhalm ergreifen. Mit Hellas kommt ein Gegner, welcher stärker einzuschätzen ist als es der aktuelle Tabellenplatz aussagt. Eure Unterstützung wird also benötigt um die Heimstärke weiter auszubauen.

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Bruchlandung im Adlerhorst

Sonntag, 20:00 Uhr und Auswärtsspiel, verdammt bescheidene Kombination. Das Ergebnis, 54:69 für die Eagles, macht es nicht wirklich besser.

Nach so einem Spiel weiß man gar nicht wo man anfangen soll. Eigentlich lief es wie immer diese Saison. Wir Wombats waren uns einig dass wir dann doch erst in der siebten Minute des zweiten Viertels mit dem Basketballspielen anfangen wollten. Was war im ersten Viertel, fragt Ihr euch? Das wüssten wir auch gerne! Mit 27:10 haben wir ordentlich kassiert. Es gibt halt auch Teams die offene Würfe treffen, im Gegensatz zu uns.
Der Rückstand stank uns gewaltig! Im besagten zweiten Viertel fingen wir langsam an mehr Einsatz zu zeigen. Wir wollten mehr zum Korb ziehen um die unzähligen Backsteinwürfe auf den Korb zu vermeiden. Am Spielstand änderte sich leider nicht viel, 16:11 das Viertel verloren und mit 43:21 zur Halbzeit waren wir noch gut bedient.

Es gibt einiges zu Besprechen

Die Fehleranalyse zur Halbzeit war auch recht schnell erledigt, wussten doch alle anwesenden Wombats was auf dem Feld alles so verbockt wurde. Vor allem die einfachen Konzentrationsfehler wurden uns zum Verhängnis. Da war Borgholzhausen einfach präsenter auf dem Feld. Es ging also nur über den Kampf zurück ins Spiel und das gelang uns dann auch teilweise. So konnten in der Defense einige Ballgewinne verzeichnet werden. Auch in der Offense wurde recht gut kombiniert. Nicht auf hohem Niveau, aber es ging aufwärts. Der Rückstand schmolz und das dritte Viertel ging mit 19:11 an uns.
Bis Mitte des letzten Viertels konnten wir weiter Boden gut machen. Wir waren bis auf zehn Punkte dran, verpassten es aber immer wieder die gute Defense in der Offense dann auch mit Punkten zu belohnen. Die Eagles spielten ihr Spiel weiter runter und uns ging die Puste aus. Allerdings sollte man nicht drei Minuten vor dem Ende mit dem spielen aufhören. So wurde es zum Ende dann wieder deutlicher auf der Anzeigetafel. Mit 69:54 gab es also mal wieder einen Satz warme Ohren von einem spielstarken Gegner, dem wir an diesem Tag nichts entgegensetzen konnten.

In den nächsten Tagen gilt es konzentriert ins Training zu gehen und die Fehler dann endlich mal abzustellen. Die Geschmeidigkeit aus der letzten Saison muss wieder Einzug finden bzw. müssen wir Wombats einfach mal den Kopf wieder freibekommen.

Scoring: Marvin 19, Daniel 10, Marco B. 7, Eric 4, Martin 4, HW 2, Ömer 2, Yannik 2, Thomas 2, Kai 2

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Die Ex vom Coach

Mit der Überschrift haben wir erstmal 100 Klicks extra abgegriffen. Leider müssen wir diese 100 jetzt enttäuschen, hier geht es nicht um Frauen, Skandale oder ähnlichem. Hier geht’s um die alte Truppe, welcher El Coacho einmal angehörte. In Klarschrift: FC Stukenbrock Wombats vs. Pium Eagles Borgholzhausen, Sonntag 02.12.12 20:00 Uhr.

El Coacho (Quelle: Westfalenblatt)

Langsam aber sicher bekommen die Wombats schon Heimweh, ist dies doch das dritte Auswärtsspiel in Serie. Zum Abschluss der Auswärtstour 2012 wartet am Sonntag noch ein ordentlicher Brocken auf uns. Für die Wombats geht’s hoch hinaus zum Adlerhorst. Die Eagles haben sich erwartungsgemäß im oberen Tabellendrittel eingeordnet und mussten noch nicht viele Federn lassen. Diesmal tappen die Wombats aber nicht im Dunkeln, was den Gegner angeht. El Coacho kann sich recht gut an den ein oder anderen Eagle erinnern. Das Rudel weiß also wie es agieren muss und auf wen ein besonderes Auge geworfen werden muss. Ob das alles auch was bringt oder ob es auswärts mal wieder auf die Finger gibt, kann nur der Medizinmann vorab beantworten.

El Coacho fordert mehr als den vollsten Einsatz von seinem Rudel und hat vorsichtshalber etwas flüssiges Gold auf rot/schwarz gesetzt.

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Achtung Pflichttermin!

Nach unzähligen Auswärtsspielen, ist es endlich wieder soweit. Heimspiel!. Für alle, die sich selbst nicht so ernst nehmen, schon einmal alle nötigen Infos:

PS: Weitersagen, Freunde einladen und vorbeikommen. Humor ist wenn man trotzdem lacht.

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Endlich auch Auswärts!

Die Wombats haben es endlich geschafft! Am Samstag konnte der erste Auswärtssieg dieser Saison eingefahren werden. Nach zuletzt eher schwachen Auftritten in fremden Hallen, wurde der TUS Lübbecke 2 mit 66:50 besiegt.

Big Daddy in Action (Quelle:Westfalenblatt)

Für das Spiel wurde extra Big Daddy aus Bremen eingeflogen, was sich sofort auszahlen sollte. Gekonnt versenkte er des öfteren den Ball, mit perfekten Moves, im Korb. Es lief für die Wombats und das erste Viertel ging mit plus sechs an uns.

Gemäß Tradition, nahmen sich die Wombats im zweiten Viertel dann etwas Zeit für sich. Lübbecke spielte jetzt groß auf. War ja klar! Unentschieden also, 33:33 in Zahlen.
Interimscoach MJ war mit dem Spiel seiner Jungs nicht einverstanden, weshalb er auf die Bewegungsintensivere Mannverteidigung umstellte. Das war die Initialzündung. Jetzt war wieder Feuerwerk angesagt. Mit ordentlich Power wurde am Korb abgeschlossen. Von den wenigen Rebounds, sah Lübbecke in der Zeit nicht einen einzigen. 55:41 lagen die Wombats nun in Führung.

Da man für den Abend schon diverse Aktivitäten geplant hatte, gab nun keiner mehr sein letztes Hemd im Spiel. Dem anstrengenden Weg zum Korb, zog man den entspannten Distanzwurf vor. Da Auswärtsspiel und Wurfglück immer noch nicht gut miteinander auskommen, konnte man kein weiteres Offensivfeuerwerk abbrennen. Lübbecke war wohl mit der Gesamtsituation auch nicht ganz unzufrieden. Die Jungs machten auch keine Mätzchen mehr, das Spiel noch irgendwie an sich zu reissen. Am Ende stand aber ein verdienter 66:50 Auswärtssieg auf dem Spielbogen.

Nächste Woche gilt es in Borgholzhausen eine ähnliche Leistung abzulegen.

Scoring: Marvin 19, David 15, Marco B. 15, Daniel 10, Ömer 3, Thomas 2, Sebastian 2

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Auf zu alten Weggefährten

Auch der nächste Spieltag lockt die Wombats wieder aus ihrer Höhle. Am Samstag geht es nach Lübbecke gegen die zweite Mannschaft des TuS. Tipp Off ist um 18:00 Uhr

TuS Lübbecke 2? Auswärts? Da klingelt es jetzt wohl bei einigen. Lübbecke 2 war letztes Jahr schon unser Gegner und ist am Saisonende ebenfalls aufgestiegen. Besonders das Hinspiel in Lübbecke ist in Erinnerung geblieben. Angetreten mit 6 Leuten, hatte Stöpsel in den letzten Sekunden das Spiel zu unseren Gunsten entschieden. Dieses Mal würden wir gerne auf die Spannung verzichten und einen klareren Sieg mit zurück in die Höhle nehmen. Aber dazu muss das Spiel erstmal gespielt werden.
Stöpsel in Action (Quelle: Westfalenblatt)
Nach dem Debakel, man kann es nicht anders sagen, in Rahden müssen aber eine gefühlte Tonne Kohlen ins Feuer geworfen werden um zu alter Stärke zurück zu finden. 
Das soll dann auch reichen mit den epischen Worten. Wie es ausgeht werdet Ihr hier erfahren. Wer nicht live dabei sein kann, muss die Wombats beim Pokalspiel der Handballer um 19:00 Uhr in der Wombathöhle (Sporthalle der Realschule am Hallenbad) vertreten!
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Wer kennt die Regeln?

Ja wir kennen auch die Regeln, aber wir haben niemanden, der für uns auf die Regeln achtet. Mittlerweile sind wir ja ganz gut aufgestellt. Zum perfekten Glück fehlt uns aber noch der ein oder andere Schiedsrichter!

Quelle: clipartguiede.com
Zum einen gehen die nicht vorhandenen Schiedsrichter ganz schön ins nicht vorhanden Geld, zum anderen müssen wir auch die Schiedsrichter für unsere Jugendspiele stellen. Natürlich wollen wir hier nicht immer bei anderen Vereinen auf die Knie gehen.
Ihr kennt also jemanden, der die Regeln kennt und über eine gültige Schiedsrichterlizenz verfügt? Vielleicht habt Ihr ja sogar selber eine Lizenz? Dann meldet euch bei uns! 
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Nachwuchs krampft sich zum Sieg

Letzten Montag war die U18 / U20 mal wieder im Einsatz. „Heimspiel“ stand auf dem Plan. Der Gegner, die „Pium Eagles“ aus Borgholzhausen, ist gleich mal mit fünf Spielern angereist. Gut das andere Teams auch nur mit Notbesatzung zu Auswärtsspielen fahren. Die Nachwuchswombats hingegen konnten wieder aus dem Vollen schöpfen. Das Kräfteverhältnis sollte sich zum Ende des Spiels noch etwas weiter zu Gunsten der Wombats ändern.

Steigen wir also gleich zum Ende des dritten Viertels ein. Klar hätten wir gerne auch ein paar Infos zum ganzen Spielverlauf gegeben, aber der Pressewombat kam erst später in die Halle und die Jugend von heute ist recht schreibfaul. 
Die Gäste standen zu dem Zeitpunkt an der Freiwurflinie und feierten einen Treffer wie einen Auswärtssieg. Was war da los? Kurzer Blick aufs Feld: Nur drei Gastspieler auf dem Feld. Kurzer Blick auf die Bank: Zwei Gastspieler verletzt. Kurzer Blick auf den Bogen: Der Gast führt mit vier Punkten! Oh Mann! Doppelte Überzahl für die Wombats und das schon seit der Halbzeit.
Coach Dennis gefiel das gar nicht und rüttelte sein Team wach. Borgholzhausen stand gut, kämpfte  und profitierte von den Fehlern der Wombats. Anstatt die Überzahl auszunutzen und zum Korb zu gehen, verließen sich die Jungs lieber auf ihr Wurfglück. Die letzten Minuten plätscherten so dahin. Ein Team konnte nicht, das andere wollte nicht so recht. In den entscheidenden Minuten war unser Nachwuchs allerdings hell wach und machte die nötigen Körbe.
Mit 51:50 konnte ein glücklicher Heimsieg eingefahren werden. Schlecht gespielt und trotzdem gewonnen, am Saisonende zählen nur die eingefahrenen Punkte. An dieser Stelle trotzdem Respekt an Borgholzhausen, die mit drei Spielern einen ordentlichen Kampf geboten haben.
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