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Nachdem letztes Jahr alle Wombatarten katalogisiert und erfasst wurden, wollten die Biologen den „Bestand“ noch einmal prüfen. Dabei wurden erstaunliche Dinge entdeckt. Das Rudel hat sich in Anzahl und Art vergrößert. So gibt es nun ein Wombat namens Andrè, vom Rudel aber nur Buzz betitelt.
Glaubt man der Packungsbeilage, dann ist diese Wombatart bereits 35 Jahre alt und in der schönsten Stadt der Welt, Schloß Holte – Stukenbrock, meldepflichtig. Als Buzz zur Vermessung antreten sollte, verkroch er sich schnell unter dem nächsten Stein. „192 cm und 99 Kilo Kampfmasse, mehr braucht Ihr nicht wissen“, fauchte es unter dem Stein hervor.

Buzz auf dem Weg zum Korb

Es halten sich hartnäckige Gerüchte, das er als Autoschieber tätig ist. Darauf lassen auch seine Hobbys schließen, seinem VW-Käfer und dem Pokern. Buzz wollte nun richtig glänzen und lockte die Biologen in seine Höhle. Dort angekommen stieg einem sofort der Geruch von gegrilltem Fleisch in die Nase, scheint wohl seine Leibspeise zu sein. Als man sich weiter umsah, war man über die Farbwahl der Innenausstattung etwas irritiert. Irgendwie WTF? Weiter gings im Multimediaraum, wo sofort die Sammlung von Hip Hop und House Platten aufgefallen ist. Auch die VHS Sammlung (für alle die es nicht kennen, das war der Vorgänger der DVD), unter anderem mit „Der Pfad Gottes I + II“ konnte sich sehen lassen. Was aber negativ auffiel, war der FC Bayern München Wimpel an der Höhlenwand. Zum Glück konnte der negative Eindruck durch die Trikotsammlung, welche solche Legenden wie Shawn Kemp, Latrell Sprewel und Scottie Pippen enthielt, wieder wett gemacht werden.

Auch das basketballerische Können wollten die Forscher begutachten. Leider fehlte Ihnen das nötige Fachwissen, weshalb die Stärken von anderen beurteilt werden müssen. Dem ungeschulten Auge fiel natürlich der aktuelle Fitnesszustand negativ auf, was sofort an El Coacho gemeldet wurde. Bei den Wombats ist er dank Mr. Methan und weil es einfach bockt in diesem Team zu spielen. Das Rudel hat ihn jedenfalls schon aufgenommen und er hofft irgendwie helfen zu können damit die Wombats in fünf Jahren vor 600 Zuschauern durch die Höhle jagen.

Da er das Rudel schon etwas länger stalked, kann er über die meisten Jungs auch ordentlich aus dem Nähkästchen plaudern. Kai der Tower, ist übrigens älter als Buzz, was hingegen leider nicht auf Daniel zutrifft. Martin gilt bei ihm als Kreativkopf und wenn er mal ein paar Fachausdrücke übersetzt haben will, dann wendet er sich vertrauensvoll an Marvin. Bei Dave wurde das Bild als Big Daddy bestätigt.  Über den Coach verlor er aber kein schlechtes Wort, schließlich ist er der Chef und es gilt immer Paragraph 1: „Der Coach hat immer Recht!“ Als Expertentipp konnte er uns noch den Rising Star Ömer empfehlen und das New Kid on The Court Yannick. Außerdem wollte er unbedingt noch loswerden, dass Andre ein total geiler Typ ist.

Mit einem abschließenden „Wer keine Feinde hat, hat keinen Charakter“  beförderte Buzz die Biologen dann wieder vor die Höhlentür.

Vor der letzten Saison konnte das Rudel weiteren, qualitativ hochwertigen Zuwachs verzeichnen. Pünktlich zum ersten Training gesellten sich Yannick, Ömer und Andy zu den Aktiven. Gegen Ende der Saison konnten wir auch André dazu bewegen, unserer illustren Runde beizutreten.

Der Coach umringt von seinen Rookies

Der Coach hat nun genügend Leute für ein ordentliches Training zur Verfügung. Endlich können auch mal „Teamübungen“ durchgeführt werden, für die mehr als sechs Spieler benötigt werden. Die Abteilung wächst also weiter. Positiver Nebeneffekt: Mann muss nun nicht mehr mit einer Hand voll Leuten zu Auswärtsspielen fahren, der Coach kann aus dem vollen schöpfen und die erlesenste Auswahl auf Reisen schicken. Das die Jungs was auf dem Kasten haben, brauchen wir an dieser Stelle ja nicht zu erwähnen.

Zur letztjährigen Sommerpause haben wir euch an dieser Stelle das Rudel etwas näher gebracht und jeden einzelnen Wombat detailliert vorgestellt. Dies soll nun auch für unsere Rookies geschehen. In den nächsten Tagen findet Ihr dann an dieser Stelle alle Infos, Macken und dunklen Geheimnisse unserer Frischlinge. Wer hier öfters mitliest, wird wissen, dass hier keine Fragen offen bleiben werden.

Der Kampf gegen das Sommerloch hat begonnen. Unsere Saison ist zwar schon seit einigen Wochen vorbei, aber das nächste Highlight steht schon vor der Tür! Die Glücksfee hat die erste Pokalrunde ausgelost.

Ihr erinnert euch sicher noch an letztes Jahr zurück. In der heimischen Höhle bekam es das, damals noch zweitklassige, Rudel mit dem Bezirksligisten vom Gütersloher TV zu tun. Durch den Ligenunterschied hatten die Wombats bereits 30 Punkte im Haben. Die Halle war knackig voll und die Stimmung war kurz vorm überkochen. Am Ende musste man sich mit einer knappen Niederlage dennoch aus dem Pokal verabschieden. Die große Überraschung wurde um fünf Punkte verpasst.

Letztes Jahr gelang keine Pokalsensation (Quelle: Westfalenblatt)

Für dieses Jahr sind die Lose also gezogen worden und das heimische Rudel hat ein leichtes Dejavú. Wieder ein Heimspiel und wieder gegen einen Bezirksligisten. Zum Achtelfinale am Freitag den 31.05.13 bitten die BG Holy Devils zum Tanz.

Die BG Holy Devils spielen in der Bezirksliga 15 im Kreis Paderborn, welcher allgemein als etwas spielstärker als unserer gilt. Da wartet ein echtes „Best of“ auf uns, denn die Holy Devils repräsentiert gleich mehrere Städte, unter anderem Steinheim und Blomberg.

Mehr Informationen zu dem Spiel bekommt Ihr an dieser Stelle dann zum passenden Zeitpunkt. Den Termin solltet Ihr euch aber schon einmal fett im Kalender markieren, eure Unterstützung wird wieder gebraucht!

Nach der Saison gönnt sich das Rudel etwas Abwechslung und manche auch einen Tapetenwechsel. Wenn einem die graue Höhlenwand auf die Rübe fällt, muss man mal raus in die Welt. Als Wombat geht man aber nicht einfach so auf die Reise, schließlich muss das Imperium immer weiter vergrößert werden. Pinky und Brain sind ja auch nicht untätig.

Aktuell ist das Wetter in der heimischen Provinz eher zum heulen. Da fällt es einem leicht, seine sieben Sachen zu packen und gen Süden aufzubrechen. Spanien soll ganz chic sein. Nächstes Ziel demnach Barcelona, schöne Stadt und noch nicht auf der Karte markiert. Die Hoffnung auf Sonnenschein wurde beim ersten Blick zum Himmel sofort verworfen, also blieb keine andere Wahl, als diverse Sehenswürdigkeiten abzuarbeiten.

Auch in Barcelona kein Sonnenschein

Beim nächsten Stop war die Aussicht auf besseres Wetter gar nicht erst eingeplant. Es ging auf die Insel, genauer gesagt nach London. Das Wetter zeigte sich wie erwartet und der Himmel öffnete seine Schleusen. Bei dem Wetter schickt man nicht einmal einen Wombat vor die Tür. Von A nach B ging es deshalb mit dem Taxi. Der Fahrer war bislang eingefleischter Arsenal Fan, aber mit etwas Hypnose und Überredungskunst wurde das schnell geändert.

Ein Team spielt in der Championsleague

Auch unsere „Wooligans“ brachen zu neuen Zielen auf. In Budapest haben sie ein besonderes Hostel ausfindig gemacht und eingenommen. Hier findet man alles was das Wombatherz begehrt. Neben großräumigen Ausnüchterungsquartieren werden hier auch einige flüssige Köstlichkeiten angeboten. Mit dem momentan so wirtschaftsstarken Euro kommt man hier aber nicht weit, denn hier wird nur mit „Wombatdollar“ bezahlt. Die Frage nach dem Ziel der Saisonabschlussfahrt hat sich dann hiermit auch erledigt.

Das Wombat’s Hostel in Budapest

Auch hier gibt es Wombinnis

Den ersten Teil unseres Saisonrückblicks habt Ihr ja bereits vor ein paar Tagen verschlungen und mittlerweile wird nach mehr geschrien. Was der Mob fordert, bekommt er auch! Dieses Mal wollen wir mal etwas Abseits des Feldes wühlen und weitere Geschehnisse zu Tage fördern.

Kommen wir mal gleich zur Sache und nebenbei bemerkt auch zum wichtigsten Thema. Richtig, es geht um euch! Wo wären wir heute, wenn es euch nicht gäbe? Wahrscheinlich im grauen Ligaalltag. Immer wenn das Rudel zum Tanz gebeten hat, war die Curva Wombastica bis zum Bersten gefüllt. Von Spiel zu Spiel wurden es immer mehr „Wooligans“, im letzten Saisonspiel gab es sogar ein Maskottchen (hat da irgendwer ein Foto von?!?). Da müssen wir nächste Saison wohl anbauen. Passt ja dass die Wombathöhle im Sommer generalüberholt wird.
Wir zählen auch in der nächsten Saison auf euch! Das mit dem Klatschen und Durchdrehen zum richtigen Zeitpunkt habt Ihr ja mittlerweile auch drauf.

Die Curva Wombastica rockt die Höhle (Quelle: Wombatfotograf)

Weil Ihr uns bei den Spielen die Bude einrennt und wir auch ganz gut wissen auf uns Aufmerksam zu machen, sind wir mittlerweile auch für einige Sponsoren interessant geworden. Man kennt uns also und auf der Straße werden wir auch ohne Wombatwear erkannt. Wir kommen also mit den Leuten ins Gespräch und so kommt eins zum anderen. Während der Saison haben wir ja bereits großzügige Spenden der Spadaka Bank Stukenbrock und der Schröder Teams Sennestadt / Am Stadion erhalten. Das Geld wurde auch gleich mal für neue Bälle und zukünftige neue Spielfeldmarkierungen investiert.
Zur Zeit laufen noch einige Gespräche und wir hoffen euch in den nächsten Tagen / Wochen weitere Sponsoren vorstellen zu können.

Wombats beim Tag der offenen Tür der Spadaka (Quelle: Westfalenblatt)

An dieser Stelle auch ein wombastischer Gruß an die Handballer, die uns regelmäßig bei unseren Spielen unterstützen. Selbstredend, dass sich das Rudel auch bei diversen Handballspielen sehen lässt. Der „Heim-Auswärtssieg“ in Sennelager war schon ganz großes Kino! FC Stukenbrock eine Bande, auch in der nächsten Saison.
In Sachen Weltherrschaft haben wir uns auch recht erfolgreich weiterentwickelt. So sind wir jetzt auch in Irland, Holland und Belgien vertreten. Wir haben sogar Besucher auf unserer Homepage aus diesen Ländern. Google macht alles sichtbar.
Auch der Lokalpresse müssen wir dankend die Hände schütteln. Nach jedem Spiel steht ein entsprechender Bericht in der Zeitung und sogar vor den Spielen erschienen Anheizer in den Lokalausgaben. Richtig cool auch das riesige Bild vom Serengeti Festival über die halbe Seite.

Das Rudel ist immer vertreten (Quelle: Westfalenblatt)

Noch gar nicht so lange her, aber schon eine Legende, ist mittlerweile der Wombat Harlem Shake. Wenn sich jetzt einer fragt, was im ersten Teil mit dem „Knall“ beim Rudel gemeint war, der wird es jetzt verstehen. Für alle die jetzt nur Bahnhof verstehen, noch einmal die bewegten Bilder

Was steht noch an? Als nächstes kommt erstmal der Sommerpokal und dann die offizielle „Sommerpause“. Natürlich wird ordentlich weiter trainiert, schließlich will man in der nächsten Saison auch noch etwas reißen. Unsere Neuzugänge werden wir in den nächsten Tagen ebenfalls noch genauer vorstellen.

Bis dahin, findet Ihr hier alles was Ihr wissen müsst.

Eine ereignisreiche Saison liegt hinter dem Herrenrudel. Passiert ist eine Menge, da weiß man gar nicht wo man anfangen soll? Beim Rudel selbst? Bei den Neuzugängen? Beim grandiosen Publikum? Ehne Mene Muh…..

Am besten beginnen wir beim täglich Brot des Rudels, dem Punktesammeln im Ligabetrieb. Nach dem Aufstieg im letzten Jahr, mussten sich die Wombats nun also in einer höheren Liga beweisen. Manche Gegner kannte man schon, manche waren völliges Neuland. In der höheren Liga war natürlich auch ein Anstieg des Spielniveau’s zu verzeichnen, was sich unter anderem in zahlreicheren Niederlagen als letzte Saison zeigte.

Das Rudel der Saison 12 / 13 (Quelle: Westfalenblatt)

In einigen Spielen haben wir deutlich gemerkt, dass wir die Neulinge in der Liga sind und mussten teilweise kräftig Lehrgeld zahlen. In Herford musste man sich trotz Führung in der Schlussminute doch noch in der Verlängerung geschlagen geben. Mit etwas mehr Cleverness wären das unsere Punkte gewesen. Äußerst bitter auch die Niederlage in Rahden. Nicht nur weil der örtliche Burgerdealer kein Eis mehr für das Rudel hatte, nein, wir waren so begabt und haben eine 16 Punkte Führung verdaddelt.
Auch gegen das Ex-Team vom Coach, Borgholzhausen, gab es zwei deutliche Niederlagen. In den beiden Spielen haben wir gesehen, wie konsequentes, taktisches Spiel aussieht. Von vornherein klar, waren die Niederlagen gegen den Meister aus Wiedenbrück. Hier war in beiden Spielen kein Land in Sicht für das Rudel.

Es gab einiges zu besprechen in der Saison (Quelle: Wombatfotograf)

Aber es gab auch einiges erfreuliches. Für die Niederlage in Rahden beispielsweise, konnten wir uns im Heimspiel bestens Revanchieren. In der Summe erkämpfte sich das Rudel neun Siege, eine ordentliche Anzahl für einen Aufsteiger. Bei den Siegen, zeigte sich das Rudel in bester Spiellaune und wusste auch das Publikum dabei zu überzeugen. Die ganze Saison über, gab es in jedem Spiel einen anderen Wombat der die Kohlen aus dem Feuer geholt hat. Das Scoring war meist ausgeglichen und mehrere Wombats punkteten zweistellig. Eine dufte Tatsache, die dem Coach sehr wichtig ist.

Durchaus erfolgreich im Angriff (Quelle: Wombatfotograf)

Wo wir schon beim nächsten Punkt wären, dem Rudel selbst. Wie auch letztes Jahr, so hat sich das Rudel weiter vergrößert. Zu Saisonbeginn schlugen Yannick, Ömer und Andy in der Höhle auf, zum Saisonende konnten wir auch endlich Andrè zum Beitritt in unsere illustre Runde bewegen. Das Rudel konnte bei jedem Spiel in voller Kompaniestärke antreten und so ganz nebenbei, kann endlich mit einer ordentlichen Anzahl an Spielern beim Training gearbeitet werden. Der Coach ist entzückt, Danke Jungs!
Was über allem steht, ist natürlich der Spaß und der ist in unserer Runde zu Haufe vorhanden. Auf dem Feld und auch abseits des Feldes. Irgendwas ist immer los und irgendwie haben auch alle einen kleinen aber feinen Knall.

Teile des Rudel’s auf Abwegen (Quelle: Wombatfotograf)

In der kleinen Wombatwelt ist noch eine ganze Menge mehr passiert, da werden wir in den nächsten Tagen noch genauer drauf eingehen. Also immer mal wieder vorbeischauen.

Wie bereits erwähnt, ist am letzten Wochenende ja der letzte Spieltag der Saison 2012/2013 über die Bühne gegangen. Für unsere beiden heimischen Teams (Herren und U18/U20) gab es einige Siege, aber auch einige Niederlagen. In der Endabrechnung sieht das folgendermaßen aus:

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Unser Nachwuchs hat eine eher durchwachsene Saison aufs Parkett gezaubert. Leider gab es nur drei Siege, wobei man in einigen Spielen nur knapp am Sieg vorbei gerutscht ist und sogar ein Spiel am grünen Tisch verlor. Die Jungs hatten trotzdem ihren Spaß und sind weiterhin motiviert, nächstes Jahr wird wieder angegriffen!

Am Samstag stand der Saisonabschluss auf dem Programm. Zum letzten Spiel trat das Rudel bei Hellas Gütersloh an. In einem nicht ganz optimalen Spiel, was von seiner Spannung lebte, konnten die Wombats aber mit 53:35 die Oberhand behalten und die Saison mit einem Sieg beenden.

Dieses Mal mehr Zug zum Korb (Quelle: Wombatfotograf)

Am Samstag, 16.03.13 wird das letzte Kapitel der Saison 2012 / 2013 aufgeführt. Das Rudel wird dann bei Hellas Gütersloh antreten. Tipp Off ist um 16:00 Uhr. (Spielort: Janusz-Korczak-Gesamtschule, Gütersloh)

Für das Rudel geht es nur noch um die berühmte goldene Ananas. Weder hoch noch runter, ist für die Wombats nichts mehr möglich in der Tabelle. Ganz anders die Situation bei Hellas. Die Jungs könnten nämlich mit einer Niederlage noch die rote Laterne übernehmen, was durchaus zum Abstieg führen könnte. Dementsprechend erwarten wir einen heißen Tanz.

Gibt es auch im Rückspiel einen Sieg? (Quelle: Wombatfotograf)

Obwohl wir im Hinspiel nach langer Durststrecke endlich wieder eine gute Leistung boten, konnten wir nur drei Viertel überzeugen. Natürlich war auch unser spezial Viertel dabei. So musste man immer mit den Griechen rechnen, da wir uns einfach nicht entscheidend absetzen konnten. Schlussendlich konnten wir trotzdem den Heimsieg feiern.

Für Samstag haben sich auch pauschal erstmal 4 Wombats abgemeldet. So haben wir das gerne! Schließlich ist ein Auswärtsspiel im Wombatsstyle erst original mit einer Rumpftruppe. Da der Coach  ja bekanntlich keine Ausreden gelten lässt, bleibt nur die Option „Vollgas“. Nach dem, sagen wir nicht ganz optimalen Spiel am vergangenen Spieltag, hat das Rudel auch noch etwas gut zu machen und sollte die passende Reaktion zeigen.