Weiter geht’s

Die Pause war kurz und die Feiertage sind noch sichtbar. Am Sonntag, 20.01.13, wird’s für die Wombats aber schon wieder ernst. Zur bester Kaffee und Kuchen Zeit, werden die Klingen mit dem TuS Quelle gekreuzt.

Nach den üppigen Festtagen blieben den Wombats nicht viele Trainingseinheiten um den Winterspeck gegen ordentliche Fitness und einen passablen Wurf einzutauschen. Die paar Trainingseinheiten wurden allerdings ganz ordentlich genutzt, den Eindruck hat zumindest der Coach. In wieweit das auf den Gegner zutrifft, wird sich am Sonntag dann noch herausstellen.

In der Wombathöhle gab es einen Sieg

Das Rudel ist jedoch heiß und möchte natürlich den ersten Sieg in diesem Jahr einfahren. Wie das geht, haben die Wombats bereits im Hinspiel in der heimischen Höhle gezeigt. Wir erinnern uns ja alle gern an diesen denkwürdigen Abend zurück bzw. piept der Tinitus noch. Am Sonntag muss man die Fehlerquote der letzten Partien um einiges runterschrauben und das Spiel schnell machen um ein ähnlich gutes Ergebnis zu erzielen. Sicher tritt man niemandem zu nahe, wenn man sagt, dass die körperliche Verfassung erheblichen Einfluss auf den Spielverlauf und den Sieger haben wird.

Welches Team die Luft auf seiner Seite hatte, werdet Ihr natürlich hier erfahren.

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Dr. Google informiert

Bis zum nächsten Spiel muss noch etwas Wasser den Nil runterfließen. Daher haben wir etwas Zeit uns mit anderen Dingen zu beschäftigen. Okay, Ihr denkt jetzt wahrscheinlich dass wir in der Vorratskammer der Backstube versacken, aber dem ist natürlich nicht so.

(Quelle:apfelzlog.de)

Ein Blog bei Google offenbart doch recht interessante Dinge. In unserem Fall kann man zum Beispiel sehen nach welchen Begriffen den so gegoogelt wird um auf diese Seite zu kommen. Wir haben uns da mal ein Paar Sachen rausgesucht.

Die meisten Leute scheinen daran interessiert zu sein, zu erfahren „In welcher Stadt lebt ein Wombat?“. Naja also wenn Google Stukenbrock sagt, dann wird das wohl stimmen. Ebenfalls weit oben in den Charts: „Fortpflanzung bei den Wombats“……. Ja Ihr wisst ja die Bienen und Blumen. Unser Nachwuchs stand übrigens eines Tages einfach vor der Höhlentür. Was uns auch zum nächsten Begriff bringt: „Wombatnachwuchs“. Meist klein und flauschig, kann unser Nachwuchs auch noch Basketball spielen.
Anscheinend gibt es auch zwei Wombats im Rudel, die schon einen Fanclub haben. In den Jahrescharts fallen immer die gleichen zwei Namen auf und das nicht zu knapp. Könnte aber auch ein Stalker sein. Abschließend mussten wir selber erstmal nach folgendem googeln: „Wie mache ich einen scw hw“? Aber selbst das allmächtige Googel weiß darauf keine passende Antwort.
Zum Glück geht die Saison in ein paar Tagen weiter.
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Jahresstart für den Nachwuchs

Die Ferien sind vorbei, die Hallen wieder geöffnet, die Saison geht weiter. Für unseren Nachwuchs stand zum Jahresanfang gleich mal das Derby gegen die Baskets aus Sennestadt an.

Nach den ganzen Weihnachtsleckerein und entsprechend nicht vorhandenem Training, war das schon eine ordentliche Hausnummer . Da die beschriebenen Umstände auf beide Teams zu trafen, entwickelte sich in der ersten Halbzeit nicht das intensivste Spiel. Beide Teams liessen es eher gemütlich angehen. Sich selbst bewegen ist uncool, also lieber von der aktuellen Position sein Glück versuchen. Demzufolge war die Punkteausbeute eher mager, allerdings hatte Sennestadt mehr Fortune im Korbabschluss und konnte so einen bequemen Vorsprung rausspielen. Bis zur Halbzeit änderte sich nicht viel. Unsere Jungs kamen nicht so richtig ran und der Rückstand blieb bei zehn Punkten. Vielleicht hätte man sich vor dem Spiel für ein kleines Freiwurftraining treffen sollen, denn hier traten erschreckende Schwächen auf. Bei normaler Trefferquote von der Linie, wäre das Spiel deutlich knapper gewesen. Aber hätte, wäre, wenn kennen wir ja.

Kein Glück von der Linie (Quelle: Pressewombat)

Zur zweiten Hälfte wollten beide Teams den Zuschauern ein etwas prickelnderes Erlebnis bieten. Endlich gab es mehr Action auf dem Feld. Auf beiden Seiten wurde jetzt auch mal zugepackt und das Aggressionslevel stieg an. Sennestadt konnte den Vorsprung aber auch im dritten Viertel weiterhin verteidigen. Trotzdem war für die heimischen Wombats noch nichts verloren! Das dachten sich dann auch unsere Jungs und legten einen spektakulären 9:0 Lauf hin. In der Defense wurden diverse Ballgewinne erzielt und dann sehenswert in eigene Punkte umgemünzt. Man war also auf einen Punkt dran. Das schmeckte den Baskets natürlich gar nicht und so war die Herrlichkeit nach einer Auszeit auch schon wieder vorbei. Durch drei 3er und guter Reboundarbeit rückte Sennestadt die Kräfteverhältnisse wieder gerade. Am Ende setzte es eine 53:61 Niederlage

Bei unserem Nachwuchs war die Enttäuschung entsprechend groß, war der ganze Aufwand doch wieder umsonst. Das Spiel war von beiden Seiten kein Knaller, beide Teams hatten aber die Siegchance, welche Sennestadt einfach cleverer genutzt hat.

Jetzt gilt es in den nächsten Trainingseinheiten die Winterträgheit aus den Knochen zu bekommen. Vielleicht sollte man auch noch den ein oder anderen Freiwurf üben, der in diesem Spiel die entscheidenden zehn Punkte gekostet hat.

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Lucky 13?

Neues Jahr, neues Glück sagt ja dieses tolle Sprichwort. Aber ein neues Jahr mit der Zahl 13? Es soll ja Leute geben, die sich jetzt ein Jahr in Ihrer Höhle vergraben. Wenn dann noch eine schwarze Katze daher gelaufen kommt….. Uns interessiert aber nur die Frage: Was bringt das neue Jahr für die Wombats, samt Umfeld?

Wenn wir euch das sagen könnten, hätten wir ein Schweizer Bankkonto und eine Villa auf den Cayman Islands. Sicherlich wird einiges an Arbeit auf die Wombatmaschinerie zukommen, das ist schon mal so sicher wie das Amen in der Kirche. Die To Do Liste ist schließlich einige Punkte lang und in Sachen Weltherrschaft machen Pinky und Brain weiterhin Konkurrenz.

Bereit fürs neue Jahr (Quelle: Westfalenblatt)

Das Hauptaugenmerk sollte sicher auf einem weiterhin erfolgreichen Saisonverlauf liegen. Es stehen noch vier Heimspiele im Kalender, bei denen auch Ihr wieder gefragt seid. Der Sonnenplatz in der Zuschauertabelle muss schließlich verteidigt werden, außerdem gibt es doch tatsächlich ein Team, welches behauptet, die meisten Zuschauer in der Liga zu haben. Daher solltet Ihr in euren unbefleckten Kalendern schonmal die vier heissesten Termine des Jahres vermerken. Die Wombats zählen auf euch! Mal abgesehen davon, dass einige spektakuläre Dinge geplant sind, die wir am liebsten schon jetzt ausplaudern würden.

Neben den sportlichen Leckerbissen im Ligabetrieb, werden die Wombats sicher auch anderweitig auffallen. Ein besonderes Auge haben wir auf den Sommerpokal geworfen, die zweite Runde wäre mal ein Ziel. Wenn mal gerade kein Basketball angesagt ist, werden die Wombats auch wieder die Handballer vom FC unterstützen und zu Höchstleistungen schreien. Außerdem steht da ja noch eine ominöse Bratwurst auf unserem Wunschzettel (Achtung Insider!)

Bevor wir euch langweilen und die Punkte im einzelnen durchgehen, vertrösten wir euch auf die nächsten Wochen. Den neuesten Klatsch und Tratsch erfahrt Ihr natürlich auf unseren bekannten Seiten. Und vergesst eure guten Vorsätze nicht.

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Happy New Year 2013

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Game Over 2012 Part Two

Zweiter Teil des etwas anderen Rückblicks. Menschen, Bilder, Emotionen nennt man das bei RTL. Ob wir da mithalten können?

Nach Pollhans folgte eine Flut an Auswärtsspielen. Es wurden einige Kilometer gemacht und gut Spritgeld verbrannt, aber auch das schon erwähnte Lehrgeld wurde ordentlich zum Fenster rausgeschmissen. Getreu dem Motto: „Was kostet die Welt?“. Stellen wir die Zeitschaltuhr des De Lorean also noch mal zurück. Man startete die Auswärtstour mit vier Punkten im Gepäck und wollte da natürlich kräftig aufstocken. Erstes Ziel: TuSpo Rahden.

Weltreise alà Wombats

Alle Wombats die dabei waren, bekommen beim lesen wahrscheinlich schon wieder Brechreiz. Aus diesem Auswärtsspiel brachte man nur schlechte Laune mit in die heimische Höhle. Stundenlange Anfahrt, 20 Punkte Vorsprung verzockt, wieder in der Schlussminute das Spiel vergeigt und dann hatte der örtliche Burger Dealer auch noch die Eismaschine in den Feierabend geschickt! Das war nicht unser Tag. Und wer in der Kreisliga die meisten Zuschauer hat, klären wir im Rückspiel 😉

Trick 17

Weil wir Auswärts gerade so richtig in Fahrt waren, folgte das nächste Auswärtsspiel in Lübbecke. Beim Tabellenletzten sollten endlich Auswärtspunkte her. Also Trick 17 aufgefahren (Coach zu hause lassen und Big Daddy einfliegen) und los geht’s. Hat soweit auch alles bestens funktioniert. Irgendwann hörte man zwar mit dem Spielen wieder auf, aber Lübbecke fand das so genial, dass sie gleich mitmachten. Die ersten Auswärtspunkte waren also im Sack.

Die Auswärtstour wurde dann mit einem Spiel im Adlerhorst von Borgholzhausen beendet. Nach dem ersten Auswärtssieg war man natürlich top motiviert und reiste mit voller Besatzung an. Die Motivation ist dann wohl irgendwo auf der Landstraße über Bord gegangen. Das Spiel wurde im ersten Viertel bereist entschieden, da hätten sich die Wombats am liebsten in ihrer Höhle versteckt. Die Eagles waren Routiniert genug um das Spiel nach hause zu schaukeln. Da war es dann wieder, dass berüchtigte Lehrgeld.

In der Curva Wombastica ist immer was los
(Quelle: Westfalenblatt)

Zum Abschluss der Hinrunde durfte mann dann auch endlich wieder in der heimischen Höhle antreten. Der BC Hellas aus Gütersloh war zu Gast. Flux ein paar Plakate gemacht, Glühwein und Leckereien von der besten Bäckerei der Welt organisiert (Nein wir haben keinen Werbevertrag, dafür einen guten Geschmack) und dem großen Tag entgegen gefiebert. Zu feierlicher Stunde war die Höhle auch wieder gut gefüllt und zu Snacks & Drinks wurde ein gutes Spiel kredenzt. Die Wombats wollten natürlich die Heimserie aufrecht erhalten und traten entsprechend auf. Hellas konnte ordentlich mithalten und sorgte ein ums andere Mal für große Augen auf unserer Seite. Nach dem Spiel konnte die heimische Curva Wombastica trotzdem einen Sieg bejubeln.

Unterm Strich springt nach acht Spielen der fünfte Platz raus, was bei vier Siegen und vier Niederlagen auch in Ordnung geht. Es wäre sicher noch der ein oder andere Sieg drin gewesen, aber als Aufsteiger hat man erstmal nichts zu melden. Mission „Klassenerhalt“ ist auf einem guten Weg und sollte es kritisch werden, müssen wir dann wohl WomBatman einschalten.
Wo wir bei unserem Superhelden wären. Er war natürlich bei allen Spielen anwesend und hat auch einige Ansprüche gestellt. Cheerleader sind in Arbeit, dafür muss aber noch der zweite Teil von Cribs fertiggestellt werden.

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Wombastische Weihnachten !!

Mit freundlicher Unterstützung von NSW National Parks – Office of Environment & Herit

Die Wombats wünschen allen Fans, Freunden, Unterstützern, FC’lern und natürlich den Neidern ein wombastisches Weihnachtsfest, üppige Feiertage und dicke Geschenke.

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Game Over 2012 Part One

Das letzte Spiel für 2012 ist gespielt und wir können einen Blick zurück auf eine ereignisreiche Hinrunde werfen. Nach dem Aufstieg im letzten Jahr, tingeln die Wombats jetzt also durch die Eliteliga im Basketballkreis Ostwestfalen. Betrachtet man einmal das Ganze, fünfter Tabellenplatz bei vier Siegen und vier Niederlagen, dann kann man zufrieden sein! Wagen wir einen Blick zurück.

Das fast komplette Rudel 2012/2013 (Quelle: Westfalenblatt)

Für die Mission „Klassenerhalt“ hat sich das Wombatrudel im Sommer quantitativ bzw. was am wichtigsten ist, auch qualitativ erweitert. Mit Yannik, Ömer, Andy und Frank folgten gleich vier hochklassige Akteuere dem Wombatruf. Eine neue Liga erfordert auch neue Maßnahmen, so wurde sogar etwas gemacht, was man als „Saisonvorbereitung“ bezeichnen könnte. Einige Wombats absolvierten erfolgreich den Safarilauf (inklusive Fotofinish) andere wiederum schwebten einige Meter über dem Boden und erklommen den Kletterpark auf dem Bielefelder Johannesberg. Das Rudel war also gerüstet, für alles was da kommen mochte.

keine Herausforderung ist zu groß

Es ging auch gleich mit einem knackigen Auswärtsspiel in HF los. TG Herford gehört zu den größeren Nummern in der Liga. Als Zuschauer dachte man aber eher es spielt Not gegen Elend! Ein schwaches Spiel was man auch hätte gewinnen können, schlussendlich zahlte man beim 52:49 das erste berüchtigte Lehrgeld, welches nicht das letzte bleiben sollte.
Das Spiel war aber schnell vergessen, schließlich folgte ein Heimspiel gegen Quelle. Ein echtes Highlight in der Wombathistorie. Eine Tribüne die mehr als voll war, überall Fans mit Wombatmasken und zahlreich geschwenkte Wombatfahnen! Der Lärmpegel hätte der Höhle fast das Dach gekostet. Die Höhle kochte also nah am Siedepunkt und die Wombats aufm Feld ließen sich dadurch ordentlich motivieren. Durch das 70:47 konnten so die ersten Punkte eingefahren werden.

Die Höhle platzte gegen Quelle aus allen Nähten

Auf die Euphorie folgte schnell Ernüchterung. Am folgenden Spieltag musste man bei der lila-weißen Retorte antreten. Erwartungsgemäß gab es mächtig auf die Zwölf! Ein überlegener Gegner der auch mit mütterlichen Sprüchen auf dicke Hose machte. Naja, wer es braucht, auch für dieses Spiel gabs nur zwei Tabellenpunkte.
Vor dem nächsten Heimspiel stand erstmal eine ordentliche Party auf dem Plan. Der Grund? Die Wombats feiern Geburtstag. Vor einem Jahr wurde aus der Basketballabteilung des Fußballclub Stukenbrock die FC Stukenbrock Wombats. Die Jungs sind die gleichen, aber sie sind jetzt einfach besser gekleidet.

Bevor aber auf Pollhans so richtig gefeiert werden konnte, musste noch ein Heimspiel absolviert werden. Der TuS aus Vlotho hinterließ seine Visitenkarte in der Wombathöhle. Im Geschäftszimmer konnte die Visitenkarte dann unter „Heimsieg“ abgelegt werden. Zwar war das Rudel arg dezimiert, da einige Wombats im Ausland ihr Unwesen trieben, das verbliebene Rudel zeigte aber mächtig Zähne und sorgte für einen 77:64 Heimsieg.

Nach vier absolvierten Spielen, standen also zwei Heimsiege, zwei Auswärtsniederlagen gegenüber. Die Wombats waren also angekommen in der neuen Liga und auch die Curva Wombastica zeigte sich von ihrer Schokoladenseite. So konnte man sich völligst entspannt dem köstlichen Gerstensaft Pollhans‘ hingeben.

Fortsetzung folgt…..

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FC Weihnachtsfeier der jungen Generation

Der FC lud am Samstag alle Nachwuchssportler, ihre Familien und vielleicht auch zukünftige Mitglieder zu einer Weihnachtssause in die Stukenbrocker Schützenhalle ein.

Bei so einem Event dürfen die heimischen Wombats natürlich nicht fehlen. Aber was können die Wombats bei einer Weihnachtsfeier mit einbringen? Ganz klar, es kann nur irgendwas mit Essen sein! So verteilte das Wombatquartett zahllose, frische Waffeln unter den reichlich Anwesenden.

Ein durch und durch gelungener Tag, war es teilweise doch „brechend voll“. Sogar der Nikolaus hat den Weg zum FC gefunden einige strahlende Kindergesichter beschert.

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V wie verkackt

Da hatte man die große Revanche für das Hinspiel angekündigt, aber nur drei Viertel entsprechend gespielt. Somit ist die Wombathöhle als eiserne Jungfrau, durch ein am Ende deutliches 58:78, auch Geschichte.

Von Anfang an, war es das erwartet schwere Spiel. Herford spielte körperlich stark und nutze die freien Räume in der Offense. Auch in der Defense ging der Punkt an TG. Wir hatten wieder die üblichen Probleme mit unserer Passgenauigkeit und dem offensiven Spiel ohne Ball. Trotzdem nur 13:17 nach den ersten zehn Minuten. Da wir ja wussten was nicht so gut lief, wollten wir da auch gleich mal anpacken. Für die Zuschauer war das wahrlich kein Leckerbissen. Punkte waren eher selten, aber wir hatten den ein oder anderen guten Spielzug ausgepackt. Defensiv waren wir zwar immer noch zu weit weg von unseren Gegenspielern, konnten dafür aber auch einige Rebounds einsammeln. 12:11 das Viertelergebnis, 25:28 der Pausenstand. Dejavù!

Immerhin ein Punkt mehr als im Hinspiel

Okay, es war jetzt kein Spitzensport, aber es war noch nichts Entschieden. Das Rudel war sich einig, noch mal ordentlich Gas zu geben. So ging’s dann auch gut los. Mehr Bewegung, mehr Kampf und auch etwas Wurfglück. Defense war eigentlich auch ganz gut, war halt doof, das sich Herfords Aufbauspieler zur selben Zeit in einen Rausch gespielt hat. Jeder 3er unsererseits wurde seinerseits entsprechend beantwortet. Das dritte Viertel, 22:22, änderte also nichts an der Gesamtsituation. Cool down! Minus drei und noch ein Viertel zu spielen, da geht noch was. Die Euphorie ging dann auch sehr schnell wieder flöten. Wie das ganze Spiel über, haben wir zu viele einfache, dumme Fehler gemacht. Teilweise hatte man den Eindruck, die Wombats dürfen nur zum Gegner passen. Man muss auch zugeben, dass Herford unsere Aufbauspieler sehr gut verteidigt hat und unser Spiel quasi völligst zerstört hat. Unsere Fehler wurden dann natürlich auch konsequent bestraft und ein 11:0 Lauf von Herford hingelegt. Das Spiel war damit gelaufen, von uns kam dann nichts mehr außer schlechter Laune und der weißen Flagge, entsprechend deutlich ist es dann am Ende geworden. Nach dem Spielverlauf hätten wir uns auch ein knapperes Ergebnis, als das 58:78 erspielen können.
Langsam muss man wohl einen Kredit beantragen um das ganze Lehrgeld überhaupt noch zahlen zu können.

Abschließend noch der Dank an die treuen Supporter, die auch nach so einem letzten Viertel noch applaudiert haben. Nicht zu vergessen, unseren Zeitnehmer, der eingesprungen ist, weil unser Nachwuchs es mal wieder nicht so ganz genau nahm. Da muss der Weihnachtsmann wohl mal die Rute auspacken.

Scoring: Dave 14, Marvin 11, Daniel 11, Marco 8, Eric 4, Thomas 4, Ömer 4, Kai 2

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