U14 sieht kein Land gegen Rheda

Vergangenen Sonntag sind die Wombinis zu ihrem letzten Saisonspiel angetreten. Zu Gast war der DJK Rheda. Die Grün-Weißen waren bzw. sind Tabellenführer, dementsprechend schwer war es für unsere Kids. Rheda zeigte sich von Anfang an als das technisch versiertere Team und gab sich keine Blöße beim 22:97.

Sonntag stand also der letzte Spieltag der U14 Premierensaison auf dem Plan. Zum letzten Spiel konnten sich die Kids auch endlich einmal aufraffen, weshalb auch acht Wombinis spielbereit waren (ja acht Spieler sind für die U14 schon erwähnenswert). Auch die Gäste waren motiviert und reisten mit dem ganzen Hofstab an. Das Spiel hatte also seinen würdigen Rahmen.

Der DJK wollte seine Spitzenposition auch im letzten Spiel nicht gefährden und legte gleich mal los wie die Feuerwehr. Rheda war von Anfang an hochkonzentriert und zeigte den nötigen Kampfgeist. Unsere Wombinis sahen sich einer grünen Angrifswelle nach der anderen ausgesetzt und kamen so mächtig ins schwitzen. Das heimische Rudel versuchte natürlich dagegen zuhalten, leistete sich aber zu viele Fehler, vor allem im Passspiel, weshalb Rheda immer wieder zu einfachen Punkten kam. Zur Halbzeit lagen die Gäste schon weit in Front und bei den Wombinis hingen die Köpfe eher auf Halbmast.

Für die Wombinis gab es nichts zu holen.

Zu Beginn der zweiten Hälfte schlossen beide Teams einen Nicht-Angriffs-Packt, weshalb das Spiel ziemlich einschläferte. Auf beiden Seiten folgte Fehler auf Fehler. Aufgrund des deutlichen Spielstandes nahmen es wohl beide Seiten zu locker. Im letzten Viertel fanden beide Teams, glücklicherweise, zu ihre Motivation zurück und es ging wieder hin und her. Rheda war weiterhin überlegen und nutzte die zahlreichen Ballgewinne für viele schnelle Punkte. Am Spielausgang änderte sich somit nichts mehr und unsere U14 musste zum Abschluss noch einmal ordentlich einstecken.

Heute hat man gesehen, wo man hinkommen kann, wenn man weiterhin am Ball bleibt und seine Fähigkeiten weiter ausbaut. Es geht also weiter, auch wenn die Niederlage recht deutlich war.

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