Dritter Streich bei Hellas

Am Samstag überzeugte das heimische Rudel im Auswärtsspiel bei Hellas in Gütersloh. Mit dem 87:62 konnte der dritte Sieg in Folge eingefahren werden. Besonders in der Offense konnte das Rudel ordentlich einen raus hauen.

Wiedermal kurz vor knapp traf das Rudel fast vollzählig bei Hellas ein. Das Warm Up lief dementsprechend etwas auf Sparflamme. Da aber jeder heiß auf das Spiel war, brauchte man auch nicht mehr Erwärmung.

Entsprechend motiviert ging man die ersten Minuten an. Der Ball lief gut und ein, ums andere Mal konnten die neutralen Beobachter mit der Zunge schnalzen. Offensiv ging es also gut los und wir erspielten uns eine kleine Führung. Hellas blieb aber am Ball und konnte mit einer ebenfalls guten Trefferquote in Schlagdistanz bleiben. Mit 19:15 zugunsten unsererseits, ging es in die Pause.
Im zweiten Viertel verabschiedeten wir uns wieder vom geordneten Spiel und setzten auf die wilde Wolke. Dennoch konnte man den ein oder anderen Treffer landen. Da wir dies aber auch unserem Gegner gestatteten blieb es eng. Besonders durch die 3er blieb Hellas im Spiel. Trotz 34:29 Führung für das Rudel, blieb es also weiter spannend.

Offensiv sah es gut aus

In der zweiten Halbzeit wollten wir wieder ein paar Gänge nach oben schalten, was auch ganz gut funktionierte. In den ersten drei Minuten stellte man mit einem 11:2 Lauf die Weichen auf Sieg. Offensiv war es jetzt vom feinsten. Es gelang alles. Ballgewinne, 3er, Dunkings, der Coach war begeistert. Die Führung schwellte von Minute zu Minute an und mit einem 59:41 ging das Rudel ins letzte Viertel.
Das Spiel war somit entschieden, es ging jetzt eigentlich nur noch um die Höhe des Ergebnisses. Offensiv blieben wir weiterhin bei unserer Linie. Wir erspielten uns freie Würfe, die häufig sogar trotz Foul treffsicher abgeschlossen wurden. Defensiv spielten wir zwar nicht mehr konsequent zu Ende aber das juckt jetzt bei dem Spielstand auch keinen mehr.

Am Ende stand ein sicherer 87:62 Auswärtssieg. Besonders in der Offense konnten wir heute überzeugen, da läuft es die letzten Spiele schon echt sahnemäßig. Einziges Manko war aber, wie die letzten Spiele auch schon, unsere Freiwurfquote. Da ist noch Luft nach oben und das nicht zu knapp.

Scoring: Dave 27, Ömer 24, Marvin 11, Segu 10, Kai 7, Thomas, Martin und Andre je 2, Eric und Julian je 1.

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Auf zu Hellas

Nächsten Samstag wird es international. Das Rudel ist zu Gast beim BC Hellas in Gütersloh. Aktuell haben die Wombats so etwas wie eine Siegesserie, die natürlich weiter ausgebaut werden soll. Ab 15:00 Uhr kämpfen die Plumpbeutler bei den Griechen um weitere Punkte.

Hellas gegen Wombats, das klingt schon nach großem Sport, ist aber trotzdem „nur“ Kreisliga. In der letzten Saison gab es dieses Duell bereits zwei Mal, wo sich das Rudel jeweils zum Sieg kämpfen konnte. So ungefähr weiß man also was einen erwartet.

Aktuell ist Hellas aber schwer einzuschätzen. Es sind zwar schon ein paar Spieltage gelaufen, aber Hellas hat sich bereits zwei Mal vor der Auswärtsfahrt gedrückt und entsprechend die Punkte abgegeben. In den Heimspielen ließen die Jungs allerdings nichts anbrennen. Es wird also eine Wundertüte. Da wir uns aber im oberen Tabellendrittel festsetzen wollen, muss was zählbares mit nach hause gebracht werden.

Letzte Saison gab es zwei Siege

Auf Seiten der Wombats scheint der Stein langsam ins Rollen gekommen zu sein. In den vergangenen Spielen lief es Offensiv immer besser, die Vorgaben aus dem Training wurden ordentlich umgesetzt. Daraus resultierend kommen wir dann auch in ordentliche Höhen beim Scoring, wohingegen wir die Offensive des Gegners gut in Schach halten konnten. So das soll dann aber auch genug Lob sein, sonst denken die Jungs noch sie könnten die Beine hochlegen.

Wer trotz des Auswärtsspiel nicht auf die Wombats verzichten möchte, der könnte sich ruhig bei der Heimpremiere unserer U14 am Samstag um 12:30 Uhr in der heimischen Höhle blicken lassen.

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Nachwuchs Update U14 Und U18/U20

Leider sind die Jungs der jüngeren Generation etwas schreibfaul, weshalb wir hier leider nicht in regelmäßigen Abständen über die Spiele der Nachwuchsteams berichten können. Trotzdem konnte die ein oder andere Information zusammengetragen werden, welche wir euch hier präsentieren wollen.

In den letzten Wochen, waren sowohl die U14 als auch die U18/U20 bei jeweils zwei Spielen im Einsatz.

Die „ältere“ Generation kam in den Genuss von zwei Heimspielen hintereinander. Im ersten Spiel kam es zum Derby gegen Sennestadt, also ein ernstzunehmender Gegner. Von Anfang an entwickelte sich ein rassiges Spiel, das auf beiden Seiten geprägt war von ausgelassenen Chancen. Unsere Kids zeigten aber ordentlich Biss und erkämpften sich Rebound um Rebound. Wer hart Arbeitet wird auch irgendwann belohnt und die Trefferquote stieg merklich an. So konnte am Ende ein 60:41 Heimsieg gefeiert werden.

Die U18/U20 auf dem Weg zum Heimsieg

Im darauffolgenden Spiel gastierte die U18 des TuRa Espelkamp in der heimischen Höhle. Dem neutralen Beobachter viel recht zügig die körperliche Überlegenheit des Nachwuchsrudels auf. Auch den Jungs auf dem Feld blieb das nicht verborgen und so wurde dieser Umstand vor allem unter dem Korb clever genutzt. Von Beginn an ließen unsere Kids keinen Zweifel am Ausgang des Spiels aufkommen und verbuchten einen ungefährdeten 67:17 Sieg.

Für unsere jüngsten ging es nach drei Spielabsagen dann auch endlich los. Auswärts bei den Westfalen Mustangs kam es also zum ersten Ligaspiel unserer U14, live und in Farbe. Natürlich schwebte eine gewisse Nervosität über den Wombinis. Zum ersten Mal gab es richtige Schiedsrichter und Gegenspieler, die man nicht aus dem Training oder der Schule kennt. Dementsprechend ging das erste Spiel mit 63:21 zwar verloren aber für unsere Kids stand der Spaß eindeutig im Vordergrund.

Mit Kampfgeist zum Erfolg

Bereits fünf Tage später stand das nächste Auswärtsspiel beim TSVE Bielefeld auf dem Plan. Nach der Niederlage am ersten Spieltag wollte unsere jüngsten zeigen was sie in den letzten Monaten gelernt haben. Offensiv sah das richtig gut aus und der Einsatz war vom feinsten. Die Wombinis sammelten etliche Rebounds ein und konnten so ihre Punkte im zweiten oder dritten Anlauf machen. Mit 57:34 konnte somit der erste Sieg eingefahren werden. Coach MJ und seine Schützlinge waren begeistert und wollen auf dieser Leistung weiter aufbauen.

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Geht also auch zu hause

Nach dem ersten Saisonsieg stand für das Rudel das Unternehmen Heimsieg auf dem Plan. Zu Gast war der TuRa aus Espelkamp. Über drei Viertel war es das erwartete, umkämpfte Spiel, das die heimischen Wombats am Ende aber sicher mit 68:41 für sich entscheiden konnte.

Die Vorzeichen standen gut. Im letzten Spiel konnten die Plumpbeutler überzeugen und im Gegensatz zum letzten Spieltag konnte der Coach dieses Mal aus dem vollen schöpfen. Aber auch der Gegner aus Espelkamp betrat motiviert die Höhle, waren sie doch Tabellendritter was ihnen auch entsprechenden Respekt einbrachte.

Von Anfang an ging es gut zur Sache. Körperlich musste das Rudel heute alles geben, vor allem unter dem Korb musste man alles in die Waagschale schmeißen. Spielerisch war es zu Beginn eher Taktik „wilde Wolke“. Sah jetzt nicht so professionell aus, aber auch so konnte man Körbe erzielen. Espelkamp passte sich an und das erste Viertel ging mit 15:10 an uns.
Im zweiten Abschnitt gelang es nicht wirklich mehr Ruhe ins Spiel zu bringen. Hin und wieder blitzte mal unser Können auf, aber da war nichts konstantes dabei. Beide Teams konzentrierten sich eher auf Diskussionen, so kam viel Hektik ins Spiel. Für die wiedermal zahlreichen Wooligans auf der Tribüne war es nicht gerade ein Leckerbissen. Zur Halbzeit führte man noch leicht mit 26:21.

Der Einsatz stimmte auch dieses Mal wieder (Quelle: Simon Lichtenberg)

Das Rudel war sich einig, was besser gemacht werden musste und brachte dies auch aufs Feld. Offensiv konnte man sich das endlich gut ansehen. Der Ball lief und das Rudel erarbeitete sich gute Würfe. Zum Ende des Viertels wurde zwar etwas zu viel geballert, was einige Backsteine nach sich zog. Das tat aber nicht weiter weh, weil in der Defense ordentlich gearbeitet wurde und Espelkamp einige Fehler machte. Nach dem dritten Viertel führten wir 41:31.
Der Wombatmotor war jetzt so richtig auf Betriebstemperatur. Das letzte Viertel war aller erste Sahne. In der Offense legte man noch ein paar Gänge zu und zauberte ein paar fesche Spielzüge aufs nicht vorhandene Parkett. Dank der guten Trefferquote konnte das Ergebnis mächtig nach oben geschraubt werden, so dass am Ende ein verdienter 68: 41 Heimsieg auf dem Spielbogen stand.

Endlich konnte mal wieder zu hause gewonnen werden, wodurch man einer Bestrafung durch WomBatman entgehen konnte. Offensiv scheinen wir immer besser in Schwung zu kommen, aber auch die Defense stimmt! Es konnten also alle mit einem Grinsen im Gesicht den Heimweg antreten. Danke an unsere treuen Wooligans für’s abermalige Erscheinen.

Scoring: Ömer 18, Dave 14, Marvin 11, Robin 7, Eric 5, Julian 4, Thomas, Martin, Segu und Kai je 2, André 1

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Round 4

Der nächste Spieltag ruft, am Freitag steht wieder ein Heimspiel auf dem Plan. Langsam wird es mal wieder Zeit für einen Heimsieg. Eine einfache Aufgabe wird es nicht, zu Gast ist der zweite Absteiger aus der Bezirksliga, TuRa Espelkamp. Tipp off ist wie gewohnt um 20:30 Uhr.


Nachdem das Rudel am letzten Sonntag die ersten Punkte in dieser Saison eingefahren hat, soll nun eine Serie gestartet werden. Abgesehen davon hat das Rudel die letzten drei Heimspiele verloren, ein Umstand der so nicht akzeptabel ist und von WomBatman sanktioniert wird. Für Motivation ist also gesorgt.

Gegen die Jungs aus Espelkamp gab’s in näherer Vergangenheit keine Vergleiche, es weiß also keiner so genau was uns erwartet. Da Espelkamp aus der Bezirksliga kommt, geben wir gleich die Favoritenrolle ab, dann haben wir praktischerweise schonmal eine Ausrede. Da wir in der Tabelle aber etwas mehr Höhenluft schnuppern wollen zählt nur ein Sieg. Wie man ein Team aus Espelkamp schlägt, hat unser Nachwuchs am Montag bewiesen. Die Jungs haben „TuRa“ regelrecht aus der Halle gejagd.

Back on Court, MJ ist wieder dabei (Quelle: Simon Lichtenberg)

Der Coach wird dieses Spiel wieder auf den nahezu kompletten Kader zurückgreifen können. Jeder Plumpbeutler kann sich also völligst verausgaben, es sitzt noch Ersatz auf der Bank. Zur Taktik muss der Coach nicht mehr viel sagen, am letzten Wochenende war die rudelsche Spielweise schon echt dufte, da muss man anknüpfen. Wenn dem so ist, stehen die Chancen gut und die Wooligans bekommen auch ein ansehnliches Spiel zu sehen.

Ein bisschen Unterstützung eurerseits kann also nicht schaden. Vor dem Discobesuch kann man bei uns ganz nett die Zeit rumkriegen, außerdem ist es warm und trocken 😉

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Endlich zählbares!

Nach der Herbstpause konnte das Rudel endlich wieder eine flotte Sohle aufs Turnhallenpakett legen. Im dritten Spiel, gab es endlich die ersten Punkte für die Wombats. Auswärts beim TuS Lübbecke 2 gelang ein deutlicher 62:40 Sieg.

Nach einem ausgiebigen Frühstück bei Meister Wölke, konnten doch acht Plumpbeutler den Weg nach Lübbecke auf sich nehmen. Neben Dave gesellte sich auch, nach monatelanger Abwesenheit, Thomas mal wieder zum spielenden Volk. Die Ausgangsposition war nun doch besser als im Vorbericht befürchtet.
Man hatte sich einiges vorgenommen und so startete das Rudel stark ins Spiel. Acht zu null Punkte in den ersten Minuten, es wurde gleich klar gemacht, wo die Reise hingehen sollte. Der Ball lief gut in den eigenen Reihen und die Mann-Mann-Verteidigung erfüllte seinen Zweck. Lübbecke spielte etwas unorthodox, genauer gesagt spielten sie ohne Center, aber mit fünf Flügelspielern. Darauf mussten wir uns erst einstellen, weshalb die Führung zum Viertelende nur knapp, 12:8, ausfiel.
Besser auf den Gegner eingestellt, wurde in der Defense im zweiten Viertel ordentlich zugepackt. Wir machten gut Druck auf die Leute und konnten diverse Ballgewinne feiern, welche in einfache Punkte umgemünzt wurden. Aber auch das „Setplay“ konnte sich sehen lassen. Wir rotierten gut, schufen dadurch Räume und kreierten dadurch hochprozentige Würfe. So will der Coach das sehen! 29: 16 Führung zur Halbzeit nehmen wir gerne.
Der einzige „kleine“ führte das Rudel sicher zum Erfolg (Quelle: Westfalenblatt)
Zu Beginn der zweiten Halbzeit blieben wir auf Kurs. Es wurde doch der ein oder andere nett anzusehende Spielzug ausgepackt. Der Vorsprung schwellte also an. Mit der Führung im Rücken, ließen wir Lübbecke aber wieder ins Spiel kommen. In der Defense pennte man ein ums andere Mal und der Gegner kam zu einem zehn zu null Lauf. Dementsprechend war das Polster zum Ende des dritten Viertels mit 44:33 nicht das allergrößte.
Das Rudel besann sich aber wieder auf seine Stärken und konterte seinerseits mit einem zehn zu null Lauf. Damit war die Messe gelesen, es ging nur noch um das Ergebnis. Jeder Wombat versuchte noch etwas zählbares auf die Anzeige zu bringen, was häufig in weniger elegante Spielzüge mündete. Ist aber Wurst, am Ende konnte mit einem überzeugenden 62:40 Auswärtssieg die ersten Punkte eingefahren werden.
Offensiv war das heute super anzuschauen, das Rudel spielte auch wie ein Rudel. Jeder nahm den Kampf auf seiner Position an, obwohl fast nur „große“ Leute dabei waren und so gelang es auch defensiv zu überzeugen. Am Freitag gilt es dann zu hause gegen Espelkamp nachzulegen, also lasst euch das nicht entgehen!
Scoring: Ömer 24, Dave 16, Eric 8, Segu 6, Julian 4, Kai 2, Andé 2
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Weiter geht’s

Am Wochenende ist die Pause vorbei und das heimische Rudel geht wieder auf Korbjagd. Zu unpopulärer Zeit am Sonntag (12:00 Uhr) reisen die Wombats nach Lübbecke zum Tabellennachbar TUS Lübbecke 2. Es wird Zeit für ein Erfolgserlebnis!

Das wird eine heiße Nummer am Sonntag. Beide Teams konnten in der noch jungen Saison bisher keinen Sieg feiern. Der Letzte trifft also auf den Vorletzten. Diese Ankündigung sorgt jetzt nicht gerade für schnalzende Zungen in der Leserschaft, aber die aktuellen, nackten Zahlen sorgen für diesen Tabellenstand. Für „gut gespielt, aber trotzdem verloren“ gibt es eben auch keine Punkte.

Wir wollen uns von der unteren Tabellenregion verabschieden, schließlich wollen wir mit dem Abstieg nichts zu tun haben. Ein einfaches Spiel wird es nicht, hat der Coach doch ein paar Personalsorgen. Neben den eh schon fehlenden Scorern Methan und Ramselinho wird wohl auch MJ nicht zur Verfügung stehen. Diese Liste könnte man noch etwas weiterführen, sind doch noch weitere Wombats verhindert. Es wird dann wohl nur eine „Rumpftruppe“ auf die Reise gehen.

Teamwork ist gefragt

Jetzt muss das Rudel zeigen, aus welchem Holz es geschnitzt ist. In Lübbecke gibt es nur etwas zu holen, wenn das ganze Team als Einheit auftritt. Die fehlenden Plumpbeutler müssen kollektiv ersetzt werden, was uns in der Offense gute 30 Punkte kostet. Wenn wir aber weiterhin gute Defense aufs Parkett legen, wie in den ersten beiden spielen, könnten wir den ein oder anderen Punkt im Angriff einsparen. Wie wir im letzten Testspiel gesehen haben, kann man auch mit 47 Punkten Spiele gewinnen.

Vielleicht kommt aber auch alles wieder ganz anders und wir können dennoch in Bestbesetzung antreten. Ihr werdet es erfahren!

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SSV im Onlineshop

Der Sommer ist jetzt eigentlich richtig vorbei und man kann schon ein oder auch zwei Augen auf Weihnachten werfen. Passend zum Jahreszeitenwechsel, werden auch die Lagerhäuser geleert und mit Rabatten gelockt. Das trifft natürlich auch auf unseren Onlineshop zu.

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Trainer gesucht!

So kurz vor der Saison fehlt noch ein Teil im Wombatpuzzle. Aus beruflichen Gründen, muss unser U18 / U20 Trainer das Handtuch werfen. Demnach steht unser Nachwuchs nun ohne Vorturner da.

So kurz vor der Saison ist der Zeitpunkt natürlich denkbar ungünstig, aber vielleicht gibt es ja noch den ein oder anderen Basketballverrückten, der sich unserem Nachwuchsrudel gewachsen sieht.

Es geht dabei um Training zwei mal in der Woche (Montag und Mittwoch) und entsprechend die Saisonspiele. Der Kader umfasst ca. 14 Leute von welchen auch eigentlich immer gute zehn beim Training sind. Natürlich sind Trainingsgeräte und Spielhalle vorhanden.

Falls Ihr interesse habt oder jemanden kennt, der sich dieser Aufgabe stellen möchte, dann nehmt bitte dringend Kontakt mit uns auf. Weitere Infos dann auf Anfrage.

Der Coach wird auf Händen getragen.

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Erstmal Pause….

Die Saison hat gerade erst angefangen, da ist es auch schon wieder vorbei mit der Herrlichkeit. Wobei von Herrlichkeit keine Rede sein kann. Zwei Spiele, zwei Niederlagen. Das war schon mal glorreicher. Vielleicht kommt die „Pause“ zur rechten Zeit.

Erwartungshaltungen und Ansprüche sind im Rudel ja immer etwas über dem normalen Niveau. Dafür wurde jetzt zwar nicht sonderlich viel getan, aber Talent sollte eigentlich vorhanden sein. Kein Wunder also, das die Mundwinkel eher auf Kniehöhe hängen. Aus den zwei Spielen hatte sich wohl jeder mehr erhofft als die berühmten Erfahrungspunkte.

Kampf um den rebkund
(Quelle: Simon Lichtenberg)

Am ersten Spieltag hat man sich in fünf Minuten quasi selbst gerichtet. Das erste Spiel ist natürlich immer von Fehlern durchzogen, aber da waren so fünf, zehn Fehler zu viel. Gerechterweise muss man sagen, dass die Defensive gar nicht so schlecht war. Dafür war die Offense nicht „Wombatwürdig“. Das sollte im nächsten Spiel besser werden.
Für Motivation war also gesorgt, obwohl man für ein Derby nicht wirklich extra motiviert werden muss. Die Halle war wieder bestens gefüllt und das Rudel zeigte sich stark verbessert zur Vorwoche. Für die Fans war einiges geboten, es ging hin und her. Definitiv kein Spiel für die Coaches. In der letzten Minute konnte sich Verl dann den Sieg sichern und unsere Leistung wurde nicht belohnt.

Aktuell treibt sich das Rudel am Tabellenende bzw. auf dem vorletzten Platz rum, die Bild-Zeitung schreibt schon über akute Abstiegsgefahr. Als Ausrede könnte man jetzt sagen, dass die beiden Wombat-Besieger die einzigen ungeschlagenen an der Tabellenspitze sind. So einfach machen wir uns das aber nicht! In den nächsten spielfreien Wochen werden wir weiter an den berühmten Schrauben drehen, damit endlich Punkte eingefahren werden.

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