Nach der Saison gönnt sich das Rudel etwas Abwechslung und manche auch einen Tapetenwechsel. Wenn einem die graue Höhlenwand auf die Rübe fällt, muss man mal raus in die Welt. Als Wombat geht man aber nicht einfach so auf die Reise, schließlich muss das Imperium immer weiter vergrößert werden. Pinky und Brain sind ja auch nicht untätig.
Aktuell ist das Wetter in der heimischen Provinz eher zum heulen. Da fällt es einem leicht, seine sieben Sachen zu packen und gen Süden aufzubrechen. Spanien soll ganz chic sein. Nächstes Ziel demnach Barcelona, schöne Stadt und noch nicht auf der Karte markiert. Die Hoffnung auf Sonnenschein wurde beim ersten Blick zum Himmel sofort verworfen, also blieb keine andere Wahl, als diverse Sehenswürdigkeiten abzuarbeiten.
|
Auch in Barcelona kein Sonnenschein |
Beim nächsten Stop war die Aussicht auf besseres Wetter gar nicht erst eingeplant. Es ging auf die Insel, genauer gesagt nach London. Das Wetter zeigte sich wie erwartet und der Himmel öffnete seine Schleusen. Bei dem Wetter schickt man nicht einmal einen Wombat vor die Tür. Von A nach B ging es deshalb mit dem Taxi. Der Fahrer war bislang eingefleischter Arsenal Fan, aber mit etwas Hypnose und Überredungskunst wurde das schnell geändert.
|
Ein Team spielt in der Championsleague |
Auch unsere “Wooligans” brachen zu neuen Zielen auf. In Budapest haben sie ein besonderes Hostel ausfindig gemacht und eingenommen. Hier findet man alles was das Wombatherz begehrt. Neben großräumigen Ausnüchterungsquartieren werden hier auch einige flüssige Köstlichkeiten angeboten. Mit dem momentan so wirtschaftsstarken Euro kommt man hier aber nicht weit, denn hier wird nur mit “Wombatdollar” bezahlt. Die Frage nach dem Ziel der Saisonabschlussfahrt hat sich dann hiermit auch erledigt.
|
Das Wombat’s Hostel in Budapest |
|
Auch hier gibt es Wombinnis |
Dieser Beitrag wurde unter
Uncategorized veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den
Permalink.