Es Läuft einfach nicht

Sonntag zu später Stunde stand das nächste Spiel für das Rudel an. Die Baskets aus Sennestadt baten zum Tanz. Wirklich mitgetanzt haben wir aber nur am Ende. Wir gestatteten dem Gegner zu viele einfache Punkte und mussten so wieder eine Niederlage einstecken. Mit 51:71 geht diese auch in der Höhe in Ordnung.

Die Vorzeichen waren nicht die besten, das Lazarett meldet momentan „ausgebucht“. Natürlich sollte das nicht als Ausrede gelten. Das Rudel wollte was bewegen.

Aufgrund der fehlenden „kleinen, schnellen Leute“ setzten wir auf Zonenverteidigung. Mit drei Leuten unter dem eigenen Korb sollten die Rebounds eigentlich unsere sein, aber dem war nicht so. Sennestadt konnte viel zu oft in aller Ruhe den Ball einsacken und die Punkte erzielen. Offensiv suchten wir zu selten die klaren Aktionen und kamen nicht wirklich voran. Nach dem ersten Viertel lag man mit 10:19 hinten.
Eigentlich war offensichtlich wo wir ansetzen mussten, trotzdem gelang es uns nicht wirklich. In den entscheidenden Momenten wurde zu früh abgeschaltet. Unser Gegner nutzte diese immer wieder und schenkte uns ordentlich ein. Besonders in den letzten zwei Minuten waren wir nicht mehr präsent, weshalb wir neun Punkte in Folge hinnehmen mussten. Zur Halbzeit lagen wir bereits deutlich mit 23:42 zurück.

Erst am Ende des Spiels lief es (Quelle: Marolina Krieger)

Wir versuchten uns in der zweiten Hälfte an Mann – Mann Verteidigung. Das klappte ein paar Minuten ganz gut, aber wir konnten den Rückstand nicht verringern. Nach fünf Minuten kam der große Bruch. Wir stellten das spielen ein und ließen uns gehen.  Die Baskets starteten einen 2:15 Lauf. Der Stand nach dem dritten Viertel 32:61.
Somit war das Spiel eigentlich erledigt, der Sieger stand fest und wir schienen nicht in der Lage zu sein noch etwas zu reißen. Genau das schien der Knackpunkt zu sein. In der Offense lief es auf einmal. Sicher hatte der Gegner nicht mehr den Biss, aber wir konnten den ein oder anderen ordentlich herausgespielten Korb erzielen. Das Viertel ging an uns und etwas Ergebniskosmetik war auch drin, leider zu spät. 51:71 der Stand am Ende.

Heute haben wir in der Defense nicht die letzte Konsequenz an den Tag gelegt. Wenn man dann immer einem Rückstand hinterher laufen muss und die letzten Spiele auch einfach nicht gut waren, dann wird es schwer die letzten Kraftreserven zu mobilisieren. Das nächste Spiel wird kommen und sicher auch wieder bessere Zeiten. Danke an die anwesenden Wooligans.

Scoring: Oliver 21, Robin 12, Pascal 6, Eric 6, Thomas 5, Martin 1

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Abschluss der Hinrunde

Am Sonntag muss das Rudel zum letzten Spieltag der Hinrunde antreten. Auch dieses Mal ist es wieder etwas besonderes, die Wombats werden sich mit den Nachbarn aus Sennestadt messen. Bisher ist die Saison alles andere als zufriedenstellend, aber am letzten Wochenende wurde ein Weg eingeschlagen, der das Ganze schon wieder in einem anderen Licht darstehen lässt.

Die heimischen Plumpbeutler stehen wieder vor einer hohen Hürde. Am Sonntag tritt man zum Derby bei den Baskets aus Sennestadt an. Dieses Nachbarschaftsduell hat es so bisher noch nicht gegeben, es ist also eine kleine Premiere, die sicher auch die entsprechenden Emotionen bereithalten wird. Natürlich ist das Rudel heiß und will den berüchtigten Bock endlich umstoßen um die rote Laterne weiter zu reichen.

Da es diese Begegnung noch nie gab fällt es etwas schwer den Gegner zu analysieren, trotzdem gibt es immer Mittel und Wege an seine Infos zu kommen. Die Baskets haben sich vor ein paar Jahren neu gegründet und haben letztes Jahr den Sprung in unsere Liga geschafft. Ihr Kader ist mit vielen jungen Spielern, aber auch mit Hochkarätern, älteren Semesters, besetzt. Eine Mischung die nicht zu unterschätzen ist. Auch die bisherigen Ergebnisse sprechen für die Baskets, weshalb sie auch weiter vor uns in der Tabelle stehen. Andererseits ist ja jeder besser platziert als der Tabellenletzte.

Voller Einsatz (Quelle: Marolina Krieger)

In den letzten Spielen waren wir immer mehr mit unserer eigenen Spielweise beschäftigt, was es unseren Gegnern leicht machte. Am vergangenen Spieltag hat sich das Rudel wieder einigermaßen gefangen und gute Ansätze gezeigt, obwohl das Spiel am Ende verloren ging. Hier müssen wir noch einen drauf setzen. Leider werden auf Grund von Verletzungen einige Stützen nicht aktiv dabei sein können. Jeder Plumpbeutler muss also wieder ein paar Meter extra laufen. Bei einer ordentlichen Teamleistung wird es ein offenes Spiel.

Das Spiel findet um 18 Uhr in der Sporthalle des Hans-Ehrenberg-Gymnasiums statt. Sennestadt ist ja quasi nur ein Katzensprung entfernt, also kommt vorbei und unterstützt euer Team.

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Besser, aber wieder verloren

Weiter im Text, das Derby gegen Verl sollte über die Bühne gehen. Nach zuletzt schwachen Leistungen, konnte das Rudel wieder eine überzeugendere Darbietung bringen. Verl zeigte sich jedoch abgezockt und mit einem guten Händchen. Die heimischen Plumpbeutler hatten mit 51:66 das Nachsehen.

In den letzten Wochen lief in den Spielen nicht viel zusammen, es herrschte eine Menge Unruhe und das sah man auch auf dem Feld. Das Rudel raufte sich zusammen und gelobte, passend zum Derby, Besserung.

Klamm heimlich füllte sich das Lazarett und nur acht Wombats waren spielbereit. Es mussten also Extraschichten gefahren werden. Trotzdem legte das Rudel ordentlich los. Beide Teams schenkten sich nichts, um die Punkte musste hart gekämpft werden. Kein Team konnte sich richtig absetzen, wir trafen aber einen mehr und führten mit 16:15.
Auch im zweiten Viertel blieb es ein enges Spiel. Defensiv lief es nicht schlecht, aber die Jungs belohnten sich nicht. Verl konnte oft mit den letzten Sekunden auf der Shotclock erfolgreich abschließen. Anders als die letzten Spiele konnten wir aber Offensiv mitziehen und auch den ein oder anderen Nadelstich setzen. In den letzten zwei Minuten zog Verl aber noch einmal an und setzte sich ab. Besonders die 3er Quote tat Verl gut und sollte uns noch mächtig Probleme machen. Man hatte mit 24:31 das Nachsehen.

Übernahm heute Verantwortung, Robin (Quelle: Marolina Krieger)

Verl kam besser aus der Pause und setzte sich weiter ab. Diesmal gab sich das Rudel aber nicht auf und kämpfte sich wieder heran. Kaum war man wieder in Schlagweite, legten die Gäste aber wieder ein Brikett drauf. Unsere Zone wurde kräftig durcheinander gewirbelt und Dank Unaufmerksamkeiten holten wir uns zu viele Fouls. Verl machte so einfache Punkte. Der Rückstand konnte also nicht schmelzen. 37:48 der Stand nach Viertelende.
Es war noch nicht vorbei, dachten wir uns. Verl sah das anders und sorgte mit vier 3ern hintereinander für klare Verhältnisse. Plötzlich lag man mit 23 Punkten hinten. Heute wollte das aber niemand auf sich sitzen lassen. Bis zum Ende wurde Einsatz gezeigt, abgesprochene Spielzüge brachten ebenfalls zählbares. Mal eben ein 10:0 Lauf aus dem Ärmel geschüttelt. Die Explosion kam aber zu spät, die letzten Sekunden tickten bereits herunter. Schließlich musste man sich 51:61 geschlagen geben.

Heute war eine klare Leistungssteigerung zu sehen, hier müssen wir die nächsten Wochen weiter aufbauen. Verl hatte heute einen Sahne – Tag von der 3er-Linie und schenkte uns elf 3er ein.

Danke an die anwesenden Wooligans und großer Dank auch an Ömer, der heute aus beruflichen Gründen sein letztes Spiel gemacht hat.

Scoring: Robin 17, Olli 14, Thomas 6, André 4, Ömer 4, Eric 4, Martin 2

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Derbytime

Sonntag war die Stimmung noch im Keller, die spielerische Leistung war es ja ebenfalls, aber am Freitag geht es gleich weiter. Es bleibt also keine Zeit zum Nachdenken oder Trübsal blasen. Zum nächsten Spieltag haben sich die Jungs von nebenan aus Verl angekündigt. Zeit für ein Derby, Zeit für die Wende.

Das Rudel ist seit letztem Sonntag wieder mitten im Leben angekommen. Erneut war man nicht in der Lage seine gewohnte Leistung abzurufen und ans Limit zu gehen. Dementsprechend wurden deutliche Worte ausgetauscht weshalb die Plumpbeutler nun wieder klar im Kopf sein sollten. Motivation sollte für ein Derby auch ausreichend vorhanden sein.

Mit Verl wartet eine nicht gerade kleine Aufgabe auf das Rudel. Unsere Gäste sind aktuell auf dem zweiten Tabellenplatz zu finden, haben aber auch schon vier Spiele absolviert. Ihre Ergebnisse waren nicht überragend, aber am Ende muss man auch nur einen Punkt mehr auf der Tafel haben wie der Gegner. Das mussten wir in vergangenen Derbys auch schon lernen, allerdings gingen die beiden letzten Spiele an uns. Beide Teams wissen also wie man den Nachbarn ärgern kann. Sollte ne spannende Partie werden.

Packen wir es an! (Quelle: Simon Lichtenberg)

Für das Rudel gibt es eigentlich nicht viel zu verlieren. Momentan trägt man die rote Laterne durch die Liga und spielerisch war es bisher auch nicht gerade eine Offenbarung. Vielleicht ist genau das der Schlüssel. Es kann nur besser werden und wenn wir die Aufbruchstimmung aus dem Training, am Freitag mit ins Spiel nehmen, dann wird es das auch. In der Vergangenheit hat das Rudel oft genug bewiesen das es weiß was Basketball ist. All together now!

Unterstützt euer heimisches Rudel. Im Derby gibt es keine Favoriten, hier werden die Karten noch einmal neu gemischt und Nuancen entscheiden über Sieg oder Niederlage. Wir brauchen unsere Wooligans!
Tipp Off ist zur gewohnten Zeit in der Sporthalle am Hallenbad.

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Die Realität ist hart

Am Sonntag sollte es also für die Wombats weitergehen. In Quelle wollten wir die nächsten Punkte holen. In den Träumen malte man sich das ganz schön aus, in der Realität war das Rudel mal wieder ganz weit weg von seinen Ansprüchen. Quelle vermöbelte das Rudel ordentlich und siegte 67:37.

Das ist mal wieder so ein Tag für die berühmte Tonne. Natürlich hatte sich das Rudel einiges Vorgenommen und wieder einmal kam es wieder ganz anders. In den ersten fünf Minuten konnte das Rudel keinen Punkt erzielen. Warum? Na weil mal wieder nur geworfen wurde. Einzig positives: Die Defense stimmte einigermaßen. 15:10 lag das Rudel nach dem ersten Viertel hinten.
Im weiteren Verlauf zogen immer mehr dunkle Wolken auf. Offensiv lief nichts. Besprochene Dinge wurden komplett ignoriert. Mickrige sieben Punkte konnte das Rudel erzielen, 18 machte dagegen Quelle. Die Zahlen braucht man eigentlich nicht weiter erläutern. Die Wombats lagen 33:17 hinten.

Das Rudel war mal wieder zu spät (Quelle: Marolina Krieger)

Wie immer wurde in der Halbzeit viel gesprochen, natürlich wieder über die selben Dinge. Jeder weiß was falsch läuft. Ein Aufbäumen war trotzdem nicht zu sehen. Ein eklatanter Fehler folgte auf den nächsten. Selbst die Passquote versteckte sich im Keller. Spätestens jetzt war alles klar und auch deutlich auf der Anzeige zu sehen. 54:28 für Quelle.
Im letzten Viertel schleppte sich das Rudel nur noch irgendwie übers Feld. Defensiv wie offensiv machte jeder sein eigenes Ding, was natürlich auch nicht wirklich Früchte tragend war. Das Spiel zog sich noch wie Kaugummi hin, aber irgendwann war es dann vorbei und das Rudel konnte nach dem 67:37 dann endlich Duschen gehen.

Die einfachsten Dinge klappen nicht, kein Leben in der Bude, vielleicht wird es langsam Zeit für etwas frischen Wind. Vom ersten Tabellenplatz braucht nun auch keiner mehr sprechen, das sollte sich jeder eingestehen.

Nächsten Freitag steht übrigens das Derby gegen Verl an, schauen wir Mal was da so passiert.

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Es wartet der nächste Spieltag

Ganz ungewohnt geht es am Sonntag für das Rudel schon wieder weiter im Tagesgeschäft. Das nächste Spiel steht auf dem Plan. Ab 14 Uhr sind die heimischen Plumpbeutler in Bielefeld beim TuS Quelle zu Gast. Da es am letzten Spieltag diese unglaublich schlechte Leistung gab, muss am Sonntag eine deutliche Steigerung her. Mit halber Kraft wird das sonst nichts, das mussten wir ja letztes Jahr schmerzlich feststellen.

Da stehen wir nun vor dem, für uns, dritten Spieltag. Ein Sieg, eine Niederlage, bei nur sechs Teams in der Liga, reicht aktuell „nur“ für Mittelmaß. Ziel war und ist der Platz an der Sonne, ob das realistisch ist, müssen wir am Sonntag beweisen. Der Schuss vor den Bug letzte Woche hat auf jeden Fall Wirkung gezeigt, die Lässigkeit nach dem ersten Spieltag wurde vorerst im Keller verstaut.

Am Sonntag geht es also nach Quelle. Nur ungern erinnern wir uns an diese Spielpaarung aus der vergangenen Saison. Damals zeigte das Rudel eine ähnlich überschaubare Darbietung wie am vergangenen Spieltag und musste eine ordentliche Schelle einstecken. Es sollte also jeder gewarnt sein und den Gegner ernst nehmen. Die Jungs aus Quelle haben nach dem Rückzug von Hellas sicher auch gehörig Wut im Bauch, schließlich haben sie dadurch einen Sieg aberkannt bekommen.

Am Sonntag bedarf es mehr Einsatz (Quelle: Marolina Krieger)

Wie lautet das Erfolgsrezept für die Wombats am Sonntag? Nicht quatschen, machen! Anstatt sich über Ballverluste oder schlecht postierte Mitspieler zu zerreißen, sollte jeder Plumpbeutler die Hufe schwingen und sein eigenes Spiel mal auf den Prüfstand stellen. Wurfpech hat man immer Mal, aber wenn man Einsatz in der Defense und der Offense zeigt, kann man das wieder ausgleichen. Dementsprechend wurde ordentlich trainiert und die Marschrichtung sollte klar sein. Es Wird mal wieder Zeit für eine ordentliche Teamleistung.

Tipp Off ist am Sonntag um 14 Uhr in der Sporthalle der Gesamtschule Brackwede in Bielefeld. Alle, die nicht dabei sein können, erfahren hier natürlich zeitnah alles Wissenswerte.

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Quo Vadis Kreisliga?

Gerade noch freute sich das Rudel endlich wieder ein Spiel absolvieren zu dürfen (auch wenn dies ein wirklich schlechtes Spiel vom Rudel war), da flattert schon der nächste Rückzug aus der Kreisliga ins Haus. Die Liga schrumpft also immer weiter. Ein Heimspiel nach dem anderen muss gestrichen werden und die Tage bis zu den nächsten Spielen werden immer mehr.

Bereits zu Saisonbeginn dezimierte sich der Kreis der Aufstiegsanwärter von selbst, ohne das auch nur ein Ball geworfen wurde. Wie schon an anderer Stelle erwähnt, strichen sowohl BBG Herford 4 als auch der SV Brackwede 2 noch vor dem ersten Spieltag die Segel. Natürlich war der Spielplan schon erstellt und eine Reaktion darauf nicht mehr möglich.

Das Rudel muss mehr sitzen, als es spielen kann (Quelle: Marolina Krieger)

Daraus resultierend sitzen einige Teams mehrere Wochen auf dem trockenen, während andere schon die halbe Saison hinter sich gebracht haben. In ein paar Monaten wird sich dann der Spieß umdrehen und die „Vielspieler“ müssen sich die spielfreie Zeit um die Ohren schlagen. Einen Blick in die Tabelle kann man sich aktuell auch sparen, da nun auch die Jungs vom BC Hellas Gütersloh ihre Schuhe an den berüchtigten Nagel gehangen haben. Für uns werden damit wieder zwei Spiele gestrichen, für andere Teams werden die bereits errungenen Punkte gestrichen. Ärgerlich!

Für die heimischen Plumpbeutler geht es zummindest bis Weihnachten im zwei Wochen Rhythmus weiter. Die kleinste Liga der Welt ist noch enger zusammengerückt und jedes Spiel gewinnt somit noch mehr an Bedeutung. Einige Buchmacher handeln schon den nächsten Rückzieher, wir hoffen aber dass hier kein weiteres Team die Biege macht und ein einigermaßen „normaler“ Spielbetrieb möglich ist.

Falls irgendwer Interesse an einem lockeren Testspiel hat, kann er oder sie uns gerne auf bekannten Wegen kontaktieren.

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Nichts als heiße Luft

Endlich wieder ein Spiel für das Rudel. Die Wooligans waren in Stimmung, die Pizza in aller Munde, es war also alles angerichtet. Für das Rudel sollte es dennoch ein bitterer Abend werden. Es ging absolut nichts, von einer „Leistung“ konnte keine Rede sein. Es setzte eine verdiente 48:61 Schelle gegen Bünde 2.

Nach sechs Wochen ging es endlich wieder um das orangene Leder in der Wombathöhle. Unser Ruf wurde von unseren Wooligans und weiteren Wooligans in Spee erhört. In der Halle war also gut was los, sollte Ansporn genug sein.

Fürs Rudel ging es erst zur fünften Minute los, denn vorher verewigte sich nur Bünde auf dem Spielbogen. In der Defense ließen wir unseren Gegner schalten und walten wie er wollte. Keine Hilfe, kein Biss, quasi Playmobil – Männchen. Auch in der Offense setzte sich das weiter fort. Das erste Viertel ging mit 6:16 deutlich verloren.
Auch im zweiten Viertel ging es so weiter. Unerklärlich! Wir fanden einfach überhaupt nicht in unser Spiel. Eigentlich hatten wir den Plan, in Korbnähe abzuschließen, aber wir fanden es cooler zu Werfen. Auch wenn wir nicht getroffen haben, haben wir weiter gemacht. Wie es richtig geht hat uns Bünde gezeigt. Zwischenzeitlich lagen wir schon mit 20 Punkten hinten. Glücklicherweise besannen wir uns in den letzten zwei Minuten auf unser Spiel und verkürzten auf minus Neun. 21:33 in Zahlen.

Der Ball sollte zum Korb (Quelle: Marolina Krieger)

Die Marschrichtung für die zweite Halbzeit war klar. Dies klappte aber nur bedingt gut. Kurzzeitig waren wir auf Sieben Punkten dran, aber mehr war nicht drin. Das Rudel verfiel wieder ins alte Muster und spielte nicht einen vernünftigen Angriff. Irgendwann ging gar nichts mehr, selbst der teilweise fünfte Wurfversuch wollte nicht in den Korb. In der Defense agierte man nun etwas besser, aber der Rückstand blieb wie in Beton gemeißelt. Mit einem 36:46 Rückstand gingen wir ins letzte Viertel.
Wenn es nicht läuft, dann läuft es nicht. Kein Plumpbeutler konnte auch nur im Ansatz eine halbwegs normale Leistung abliefern. Egal welche Fünf auf dem Feld war, Offensiv war es ein Backstein nach dem anderen. Eigentlich sollte man nach dem 100. Fehlwurf sein Spiel umstellen, aber als Wombat ist man etwas dickköpfig. So konnte an dem Spielausgang nichts mehr gedreht werden und man verlor zu Recht mit 48:61.

Nach der heutigen Leistung muss man sich eigentlich bei allen Zuschauern entschuldigen. Das war weniger als nix. Wurfpech kann man immer mal haben, aber dann muss man sich was einfallen lassen. Vielleicht auch einfach mal an Absprachen halten. Wie es richtig gemacht wird, hat uns Bünde gezeigt. Sie waren einfach präsenter und haben ihr Spiel konsequent durchgezogen.

Normalform haben nur die Jungs und Mädels auf der Tribüne gezeigt. Danke an alle anwesenden Wooligans, das Rudel schuldet euch ein ordentliches Spiel!

Scoring: Phillip 9, Dave 8, Olliver 6, Thomas 4, Ömer 4, Martin 4, Robin 4, Eric 4, Marvin 3, Pascal 2

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Endlich wieder zuhause!

Unglaubliche sechs Wochen ist es her, als für die heimischen Plumpbeutler die Saison startete. Nach diversen Rückzügen, gibt es am Freitag einen Gegner, der sich noch an der Liga beteiligen will. Es geht gegen Bünde 2 und endlich dürfen auch unsere Wooligans wieder mitmischen. In der kleinsten Liga der Welt, zählt jedes Spiel!

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Der nächste Schritt zur Weltherrschaft

Beim Rudel wird ja immer in größeren Dimensionen gedacht. Auch wenn es manchmal überdimensioniert ist. Seit einiger Zeit wurde im stillen Kämmerlein wieder fleißig gewerkelt und die Nerds unter uns haben die letzten Wochen nicht viel Sonne gesehen. Aber es hat sich gelohnt, denn es gibt die Wombats jetzt auch als App!

Der nächste Schritt ist also getan. Dem Rudel kann sich mittlerweile niemand mehr entziehen. Homepage, Facebook und jetzt auch als App!

Alle Apple Jünger brauchen nur den Appstore öffnen und nach den Wombats aus Stukenbrock zu suchen. Selbstredend, dass die ganze Angelegenheit Gratis ist! Der andere Weg wäre, auf unsere Facebookseite zu gehen und dort unter „Impressum & App“ den QR-Code zu scannen und dadurch die App zu laden. Hier könnt Ihr euren lieblings Plumpbeutlern praktischer weise auch gleich noch einen „Like“ geben.

Alle Android-Nutzer müssen jetzt aber nicht traurig sein, auch für euch soll es die App bald geben. Komischerweise sind die Richtlinien für Apps bei Android aber härter als bei Apple. Bedeutet die Damen und Herren von Android haben noch nicht ihr grünes Licht gegeben. Wir werden euch darüber natürlich auf dem laufenden halten.

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