…von den Bulldogs. Das Rudel versuchte es mit Tod stellen und kassierte eine, auch in der Höhe in Ordnung gehende, 67:81 Niederlage. Zieht man die 20 Punkte Vorsprung ab, spricht das Ergebnis eine deutliche Sprache. Damit ist mal wieder früh Schluss im Sommerpokal.
Eigentlich wollte das Rudel den Schwung aus der Qualifikationsrunde mitnehmen, aber der scheint sich nach dem Umziehen aus dem Staub gemacht zu haben. Die Bulldogs legten von Anfang an ordentlich los und starteten mal eben mit einem 13:0 Lauf. Da war der Vorsprung also schon Geschichte und der Frustfaktor schon entsprechend hoch. Gerade in der Defense war überhaupt nichts los. Eigentlich trainiert man schon seit Wochen die richtige Art und Weise, aber heute war sich jeder selbst der nächste. Offensiv fing man sich im zweiten Viertel wenigstens und rette ein 39:39 in die Pause.
Kein gutes Spiel für das Rudel (Quelle: Simon Lichtenberg) |
Es folgten die einzigen vier Minuten, in denen das Rudel auf der Höhe war und auf einmal klappte alles. Die Defense stand und Offensiv bewegte man sich super. Mal eben zehn Punkte aufgelegt, geht doch. Mit der Herrlichkeit war es dann aber auch schnell wieder vorbei und das Rudel verfiel in alte Muster. Defense wurde fast gar nicht mehr gespielt. In der Offense sah das eher danach aus, wie Scrat auf der Suche nach seiner Eichel. Dementsprechend deutlich wurde es dann auch am Ende, weshalb einem nur übrig bleibt, den Bulldogs zum 67:81 Sieg zu gratulieren.
Die heimischen Plumpbeutler haben noch einen langen Weg vor sich, der hoffentlich nicht zu weit ist. Danke an die Die – Hard – Fans in der Halle.
Für die Zahlenfreaks gibt es heute nichts zum rechnen, da die Zahlen auf dem Bogen leider nicht lesbar sind.