Abschluss der Hinrunde

Am Sonntag muss das Rudel zum letzten Spieltag der Hinrunde antreten. Auch dieses Mal ist es wieder etwas besonderes, die Wombats werden sich mit den Nachbarn aus Sennestadt messen. Bisher ist die Saison alles andere als zufriedenstellend, aber am letzten Wochenende wurde ein Weg eingeschlagen, der das Ganze schon wieder in einem anderen Licht darstehen lässt.

Die heimischen Plumpbeutler stehen wieder vor einer hohen Hürde. Am Sonntag tritt man zum Derby bei den Baskets aus Sennestadt an. Dieses Nachbarschaftsduell hat es so bisher noch nicht gegeben, es ist also eine kleine Premiere, die sicher auch die entsprechenden Emotionen bereithalten wird. Natürlich ist das Rudel heiß und will den berüchtigten Bock endlich umstoßen um die rote Laterne weiter zu reichen.

Da es diese Begegnung noch nie gab fällt es etwas schwer den Gegner zu analysieren, trotzdem gibt es immer Mittel und Wege an seine Infos zu kommen. Die Baskets haben sich vor ein paar Jahren neu gegründet und haben letztes Jahr den Sprung in unsere Liga geschafft. Ihr Kader ist mit vielen jungen Spielern, aber auch mit Hochkarätern, älteren Semesters, besetzt. Eine Mischung die nicht zu unterschätzen ist. Auch die bisherigen Ergebnisse sprechen für die Baskets, weshalb sie auch weiter vor uns in der Tabelle stehen. Andererseits ist ja jeder besser platziert als der Tabellenletzte.

Voller Einsatz (Quelle: Marolina Krieger)

In den letzten Spielen waren wir immer mehr mit unserer eigenen Spielweise beschäftigt, was es unseren Gegnern leicht machte. Am vergangenen Spieltag hat sich das Rudel wieder einigermaßen gefangen und gute Ansätze gezeigt, obwohl das Spiel am Ende verloren ging. Hier müssen wir noch einen drauf setzen. Leider werden auf Grund von Verletzungen einige Stützen nicht aktiv dabei sein können. Jeder Plumpbeutler muss also wieder ein paar Meter extra laufen. Bei einer ordentlichen Teamleistung wird es ein offenes Spiel.

Das Spiel findet um 18 Uhr in der Sporthalle des Hans-Ehrenberg-Gymnasiums statt. Sennestadt ist ja quasi nur ein Katzensprung entfernt, also kommt vorbei und unterstützt euer Team.

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